Und danach mit'm Fahrrad durch'n Tunnel ab nach Neuschwabenland.
Und danach mit'm Fahrrad durch'n Tunnel ab nach Neuschwabenland.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Das wäre ein super abgang
Ein - für mein Empfinden - hervorragendes Interview zu der Thematik:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/i...w_dlf/1901007/
Durchaus, wobei mich stört, dass systematisches Doping zunächst dem Ostblock und den fernen Ländern zugeschrieben wird, während es hierzulande angeblich auf allein privater Initiative beruht. Freiburg, Erfurt oder Wien sprechen da m.E. ebenfalls eine andere Sprache. Und dass Verbände, Sportler und Funktionäre auch hier jeden investigativen Journalisten, der in der Suppe rührt, sofort als Nestbeschmutzer verunglimpfen, haben auch schon einige Schreiberlinge erfahren dürfen. Hajo Seppelt darf auch nur den Elmar Thevesen des Sports geben, solange er über Chinesen, Äthiopier und Kenianer berichtet. Dass Doping von Spitzensportlern ein privates Hobby wäre, dass Vereinen und Verbänden verborgen bliebe, ist angesichts umfassender medizinischer Betreuung nun offensichtlich ein Märchen.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Sowas gibt es vielleicht in Österreich oder bei Teams wie Gerolsteiner, die nach Außen auf Saubermann machen und das Dopen Dilettanten überlassen. In normalen Verbänden und Teams hat man dafür Fachleute.
Nun ja, wenn heutzutage einer erwischt wird kommt er/sie fast immer aus dem Ostblock.
Geändert von noriega (24.10.2012 um 13:32 Uhr)
Außer im Radsport. So schließt sich der Kreis.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Etappen sind raus.
Sieht knallhart aus. Ob es ohne Doping zu schaffen ist?
I'm afraid I've got some bad news
Zu schaffen isses sicher, das Problem ist die Zeit.
Edit: Zweimal an einem Tag nach Alpe d'Huez hoch. Soll keiner sagen, die Organisatoren hätten den Schuss nicht gehört...
Geändert von untersommer (24.10.2012 um 15:12 Uhr)
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
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Ich freu mich drauf. Ob gedopt oder Trallala. Es wird saugeil, hoffentlich krieg ich Urlaub.
Ich finde Straßen-Radsport extrem langweilig.
2008er und Mitglied des Politbüros.
L'Alpe d'Huez hat aber eine eher moderate Steigung, das kann man durchaus auch zweimal fahren. Zweimal den Ventoux hoch hingegen...
Wenn es sich vom Job her einrichten läßt, werde ich nächstes Jahr den Bulli meiner Eltern schnappen und damit dann gen Provence düsen. Ich muß den Ventoux auch mal wieder hoch. Bringt mordsmäßig Laune.
http://www.kicker.de/news/radsport/s...skottchen.html
Haha, Pinocchio als WM-Massottchen. Die haben doch den Schuss nicht gehört...