Mit Einführung der Navigationsgeräte haben Beifahrer keine relevante Funktion mehr im Auto und sind zu blossen Passagieren geworden - und sollten sich auch entsprechend verhalten. Getränke anreichen, Anekdoten erzählen, Äpfel aufschneiden, solche Sachen. Musik auswählen gehört nicht zu diesen Aufgaben.
...one of those Days
Noch ein Grund mehr, Autofahrer zu hassen.
Fahrradfahrer sind schlimmer.
Protest war schon immer käuflich.
Kommt drauf an. Beim Musikauswahlthema schon mal nicht.
Fahrradfahrer sind autonome Autisten bei der Musikwahl.
Apropos Autisten: Habe während meines Zuvieldienstes behinderte Kinder zur Schule gefahren, ein paar Wochen vertretungsweise auch autistische Kinder. Da das nicht ganz ungefährlich war (Fahrer von hinten Hände vor die Augen halten und so) gab es eine Beifahrerin. Ich natürlich immer Kassettenrekorder dabei, meistens John Peel-Mitschnitte. Hat niemand beeindruckt. Einmal aber habe ich Meet the Residents laufen lassen. Gebannte Stille während der Fahrt. Hinterher bat mich die Begleitung um das Tape!Zitat von 3fach_Meister
John Peel war richtungsweisend - aber oft auch sehr speziell.
2008er und Mitglied des Politbüros.
ZeltingerWie asig.
Ja sicher. Isch bin ne Asi mit Niwoh. lese Lyrik auffem Klo.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
https://www.youtube.com/watch?v=rvrZJ5C_Nwg
Kann mir mal einer den Teil zwischen 2:20 und 2:50 Minuten erklären?
Wein und Bier, das rat ich dir!
Bier und Wein, das rat ich dir!
tiefbegabt
Jetzt muss man schon dem Erklär-Bär selbsterklärende Dinge erklären, aber was solls: die postmoderne Entfremdung des postindustriellen Menschen erzeugt eine Leere, die mit popkulturreferenzierenden Symbolen und Gesten gefüllt wird. Die Schreie des vermeintlichen Country-Sängers vermischen Pionier-Ikonografie mit Eurodance und spannen eine Brücke zwischen der Einsamkeit der Prärie und jener des sozialbenetzwerkten Konsumenten. Der blaue Himmel symbolisiert die Sehnsucht nach reiner Natürlichkeit, und die riesige Figur des gepeinigten Sängers schwebt fatamorganisch, zugleich unübersehbar und dennoch so ungreifbar wie unbegreiflich im kollektiven Bewusstsein.https://www.youtube.com/watch?v=rvrZJ5C_Nwg
Kann mir mal einer den Teil zwischen 2:20 und 2:50 Minuten erklären?
Ah...
Ok, ich dachte, da hätte einfach jemand gesagt "Wisst ihr, was hier noch fehlt...?"
Wein und Bier, das rat ich dir!
Bier und Wein, das rat ich dir!
ja klar.
Wein und Bier, das rat ich dir!
Bier und Wein, das rat ich dir!
Für alle die meinen, daß man auch mal was "richtig hartes" hören könnte: die neue Avantasia ist raus!
Etwas melodiöser und balladesker als die letzte (Ghostlights) kommt Moonglow daher.
Protest war schon immer käuflich.
Berechtigungen
Kilgore Trout
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