Wahnsinn dass man Vettel bei der Strategie immer noch bevorzugt, obwohl Leclerc der schnellere Mann ist und mehr Punkte hat.
Wahnsinn dass man Vettel bei der Strategie immer noch bevorzugt, obwohl Leclerc der schnellere Mann ist und mehr Punkte hat.
Leclerc nervt mit seinem rumgeweine..
Schön für Vettel, hoffe er gewinnt.
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Leclerc ist eine richtige Heulsuse. Verzogener Bengel.
Schön für Vettel.
Sei ihm gegönnt
Kann Leclercs Unmut zu 100% nachvollziehen. Ist das ganze WE der Schnellere der beiden Ferrari, liegt in der WM vorne, hat die letzten beiden Rennen gewonnen und dann bevorzugt das Team Vettel zur Belohnung für... Ja, für was eigentlich? 8 verlorene Qualy-Duelle, 3 Dreher im Rennen diese Saison oder die 9 Strafpunkte?
Normalerweise wird die Strategie auf den Vorderen ausgerichtet. Ferrari wendet mal wieder Stallorder an, und dann noch für den Langsameren.
Wie gesagt, da kann ich Leclercs Unmut 100% verstehen, nachdem er zu Saisonbeginn schon mehrfach zurückstecken musste und diese Saison längst bewiesen hat, in besserer Form als Vettel zu sein.
@Sportfreund Verzogener Bengel? Was war Vettel dann in Montreal?
Und du wolltest mir noch sagen, welcher Nachwuchsfahrer sich in den Nachwuchsklassen so schwer getan hat und trotzdem in die F1 kam.
Geändert von CRIX (22.09.2019 um 16:23 Uhr)
Leclerc braucht nach dem Quali in Monza erstmal gar nichts sagen, da hat er nicht mit sauberen Karten gespielt, da kann das Team heute auch Vettel den Sieg mal gönnen um den Kerl wieder aufzubauen.
Ein dritter Sieg von Leclerc, die momentane Form von Ferrari und Mercedes auf einer Mercedes-Strecke - ich würde nicht ausschliessen, dass man mit Leclerc nochmal die WM angreifen hätte können.
Dazu hätte man aber jetzt auf den Besseren setzen müssen statt dem heute 7 Punkte zu klauen und nicht auf einen alternden Star, der diese Saison kaum überzeugt hat den man in der letzten Woche schon mal medial angesägt hat bzgl den TK-Aussagen von Binotto.
Und Leclerc holt dann noch 90 Punkte in 6 Rennen auf?
Da müsste HAM ja 4 mal ausscheiden, Leclerc das alles gewinnen und hoffen das Bottas nicht jedesmal 2. wird.
Sorry die Meisterschaft ist abgefahren, für Ferrari kann es nur noch darum gehen Entwicklungsarbeit für die nächste Saison zu leisten und die Fahrer in ein gut zusammenarbeitendes Team zu verwandeln. Da ist ein Vettel mit etwas Selbstvertrauen sicher besser als einer ohne, zumal sowieso kein Fahrer auf dem Markt ist mit dem man ihn ernsthaft ersetzen könnte.
Toto Wolff hat bei Sky gesagt, dass man Hamilton nicht zu dem Zeitpunkt, an dem Vettel reingekommen ist, reingeholt habe, weil man sich nicht sicher gewesen sei, ob er dann im Verkehr rauskommt. Und dass man sehr überrascht war, welchen Effekt der Stop von Vettel hatte.Zitat von CRIX
Ich halte es vor dem Hintergrund dieser Aussage für plausibel, dass man bei Ferrari nicht das führende Fahrzeug dem Risiko einer solchen Strategie aussetzen wollte und mit Vettel diese aggressive Strategie probiert hat - die dann erfolgreich war. Das ist ja ein durchaus gängiges Vorgehen. Ich halte es jedenfalls für weitaus plausibler als eine versteckte Stallregie: Sowas kannst du machen, wenn deine beiden Fahrzeuge unanfechtbar an 1 und 2 rumfahren. Nicht wenn du befürchten musst, durch solche Spielchen P1 an Hamilton zu verlieren.
Ganzes Wochenende der schnellere? Bringt nix, wenn man's im Rennen dann nicht ist. Bis zum Stop hat er unfassbar gebummelt, obwohl er sich locker hätte lösen können. Dass Ferrari dann erst den hinteren holt, um zu gucken, wie er rauskommt, ist eine logische Konsequenz. Vettel hat ab da ein bockstarkes Rennen geliefert und Leclerc für jene Bummelei bestraft. Einzig ein bisschen Gefahr konnte Charles doch nur aufbauen nach der ersten SC-Phase. Als er dann noch 2x den Restart verpennt hat, war das Rennen dann auch gelaufen.
Vettel verdienter Sieger heute, Leclercs flennerei am Funk ziemlich unerträglich. Hoffe, dass er das schnell wieder einstellt, bei seinem Talent hat er sowas nicht nötig.
Zum vorherigen Thema, bezüglich der Nachwuchsserien: Dominanz in den Serien heißt auch nicht immer automatisch, dass man ein überragender F1-Pilot wird. Beispielsweise wurden in den letzten Jahren auch ziemlich überlegen Fahrer dort Meister wie Palmer, Magnussen und Vandoorne.
Fußball ist Fußball. Werder ist Werder.
(Viktor Skripnik)
Denke Vettel hatte da einfach halt mal Glück gehabt das ihn der Stop nach vorne gespült hat. Warum auch immer
Denke schon auch das Ferrari mit der Vetteltaktik erstmal Druck auf Hamilton aufbauen wollte. Das dies dann so klappt
2 Starke Ferraris versprechen zumindest mal ne Spannende Restsaison
..ich bin so nähmlich..
Ach, dieser Vorwurf der "Flennerei" ist doch wirklich lächerlich. Mit Adrenalin im Cockpit sieht man sich selbst immer erstmal schuldlos und was das angeht nimmt sich keiner was, erinnere an Vettel in Montreal "Thats not fair, thats not fair".
Man sollte die Funksprüche echt wieder den Zuschauern vorenthalten wie früher.
Bzgl "Bummelei" war das Vorgabe von Ferrari um die Reifen zu schonen. Wo ein Fahrer bei einem normalen Stopp rauskommt, kann man berechnen, das macht man schon über 20 Jahre. Dazu brauchte man Vettel nicht "zum Testen".
Ich bin schon der Meinung dass man Vettel hier bewusst bevorzugt hat, weil es in einem 1-Stopp-Rennen üblich ist, dass der vordere der TK nicht durch einen Undercut überholt wird, ausser dass Team will es so, ergo der Vordere immer zuerst reinkommen darf. Und wenn es um Hamilton ging hätte man den Undercut auch danach fahren können. Man hat es zmd "in Kauf genommen" Leclerc durch die Strategie den Sieg zu nehmen.
Aber W-ampir hat Recht, ich hatte den Rückstand von Bottas im Kopf.
Leclercs Unmut kann ich trotzdem absolut nachvollziehen.
Das ist völlig logisch. Ist aber der umgekehrte Fall.
Dass man in Nachwuchsserien aber jedes Mal erst eine Saison unter ferner liefen fährt und nur durch enormen Testaufwand (den sich ein Großteil anderer Nachwuchsfahrer gar nicht leisten kann) nach vorne kommt ist unüblich für spätere F1-Fahrer. Kenne zmd niemand, der nicht auf Anhieb in den unteren Klassen erfolgreich war und es auf Dauer in die F1 geschafft hat. Aber vielleicht erleuchtet mich Sportfreund noch mit einem Beispiel.
Geändert von CRIX (22.09.2019 um 23:22 Uhr)
Naja, in Singapur ist Ferrari letzte Saison von Verstappen mit einem Overcut geschlagen worden, da erst den hinteren Fahrer zum vermeintlichen Undercut zu holen, während man mit dem vorderen Fahrer Hamilton weiter einbremst ist eigentlich die bestmögliche Taktik gewesen.
Und ja man kann grob berechnen wo man wieder rauskommen würde aber niemals 100%ig genau, dafür sind es einfach zu viele Faktoren, die sich auf Standzeit und Inlap auswirken. Bei der Ausfahrt aus der Box, waren zw. Leclerc und Vettel max.0.15-0.2 Sec. so genau kann man das nicht berechnen, zumal man ja gleichzeitig bedenken muss, dass man um Hamilton erfolgreich per Undercut zu überholen nur ein Fenster von einer halben Sekunde hatte, da Leclerc sich auch in den letzten Runden vor dem Boxenstop nicht absetzen konnte. Den Versuch aus der Spitzengruppe auszubrechen konnten die ja alle relativ easy kontern.
Für mich auch keine ungewöhnliche Taktik. Mit dem führenden zu erst an die Box zu gehen wäre da schon eher unüblich gewesen. Und wenn das jetzt - im Nachhinein - so eindeutig die bessere Taktik war, warum wurde sie bei Hamilton nicht eingesetzt? Im Gegenteil: Der hat sogar noch länger gewartet.Denke Vettel hatte da einfach halt mal Glück gehabt das ihn der Stop nach vorne gespült hat. Warum auch immer
Denke schon auch das Ferrari mit der Vetteltaktik erstmal Druck auf Hamilton aufbauen wollte. Das dies dann so klappt
2 Starke Ferraris versprechen zumindest mal ne Spannende Restsaison
Mit einer Abwehr aus Granit,
so wie einst Real Madrid:
So zogen wir in die Bundesliga ein
und wir werden wieder Deutscher Meister sein.
Der SVW, der SVW, der SVW ist wieder da,...
@WBSV
Nein, das ist nicht unüblich, weil der Undercut den Vorteil bringt, seitdem Nachtanken verboten ist. Wer zuerst stoppt hat den Vorteil. Overcut funktioniert nur in Ausnahmen.
@W-ampir bei den Berechnungen geht man von einer gemittelten Stoppzeit aus. Wie gesagt, macht man schon seit 20 Jahren. Und zwar relativ genau, natürlich nur bei einem problemlosen Boxenstopp. Denn dann kann ich auch umgekehrt argumentieren, bei einem schlechten Stopp wäre Leclerc in anderem Verkehr gelandet. Also das Argument "Man wollte anhand Vettel sehen, wie der Verkehr ist" zieht m.E. nicht, das macht man nicht mit dem zweiten Fahrer.
Dass man Vettel an Hamilton vorbeibringen wollte und den Undercut unterschätzt hat, ist schon schlüssiger. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es bei umgekehrten Vorzeichen in Rennen und WM-Wertung danach einen Platztausch bei Ferrari pro Vettel gegeben hätte.
Leclerc ist mit Verstappen der kommene Star in der F1, das kann man bereits sicher sagen.Binotto hat letzte Woche klar gesagt, dass er nichts von zwei gleichberechtigten TK im WM-Kampf hält und somit quasi Vettel entweder bereits das Ende verkündet oder die Nr.2 verliehen. Deswegen kann ich die Sache nicht nachvollziehen.
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