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Thema: Der Filmrezensionsthread

  1. #10756
    Avatar von anamous
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    Zitat Zitat von garrincha Beitrag anzeigen
    Geile woke Küchenanalyse
    Das einzige, was noch langweiliger als die woke-Kacke ist, sind Möchtegerns, die hinter allem, was ihnen nicht gefällt, wokeness vermuten.

  2. #10757
    Avatar von Kid Dynamite
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    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von garrincha Beitrag anzeigen
    Geile woke Küchenanalyse
    Das einzige, was noch langweiliger als die woke-Kacke ist, sind Möchtegerns, die hinter allem, was ihnen nicht gefällt, wokeness vermuten.
    Oder Möchtegerns, die ihrem Geltungsdrang in Form vermeintlich intellektueller Pseudoanalysen von absoluten Nichtigkeiten im Rahmen ihrer offensichtlichen persönlichen Unzufriedenheit frönen.
    wine is fine but whiskey's quicker

  3. #10758
    Avatar von cluseau
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir halt Spannenderes und irgendwie Relevanteres vorstellen. Aber ich bin nicht Zielgruppe, mir ist das alles zu bunt und laut und oberflächlich, aber das ist ja letztlich die Idee des Franchise, und das ist auch okay so.

    Ich fände beispielsweise das Dahinter interessant, die politischen Auswirkungen der Spioniererei, oder auch die Auswirkungen auf der persönlichen Ebene, Traumaverarbeitung etc. Oder meinetwegen: Wie schafft es jemand aus der Working Class, Supertopchecker-Agent zu werden? Aber das ist natürlich nicht das Genre.
    du meinst das eher allgemein, nicht auf bond bezogen, oder? skyfall ist ja nicht gerade die typische working class behausung in schottland
    tiefbegabt

  4. #10759
    Avatar von WhiteHorse
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    Wenn man das wissen will, muss man Kingsman gucken.
    Ich glaube nur an Glück
    Du hast es oder nicht

  5. #10760
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von WhiteHorse Beitrag anzeigen
    Wenn man das wissen will, muss man Kingsman gucken.
    Der fiel mir auch sofort ein, als ich das eben gelesen habe.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  6. #10761
    Avatar von K
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    Zitat Zitat von cluseau Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir halt Spannenderes und irgendwie Relevanteres vorstellen. Aber ich bin nicht Zielgruppe, mir ist das alles zu bunt und laut und oberflächlich, aber das ist ja letztlich die Idee des Franchise, und das ist auch okay so.

    Ich fände beispielsweise das Dahinter interessant, die politischen Auswirkungen der Spioniererei, oder auch die Auswirkungen auf der persönlichen Ebene, Traumaverarbeitung etc. Oder meinetwegen: Wie schafft es jemand aus der Working Class, Supertopchecker-Agent zu werden? Aber das ist natürlich nicht das Genre.
    du meinst das eher allgemein, nicht auf bond bezogen, oder? skyfall ist ja nicht gerade die typische working class behausung in schottland
    Ja, allgemein. Wenn man "Bond" schon unbedingt neu erfinden muss.

  7. #10762
    Avatar von Osnadame
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    Zitat Zitat von mads Beitrag anzeigen


    Ja, Bond, dieses besoffene frauenverachtende Schwein!
    Du meinst Charlie Harper.

    Vielleicht könnte Connery nochmal für einen Film übernehmen und Bond in Rente schicken.
    +++ No surprising news +++

  8. #10763
    Avatar von Wense
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    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von WhiteHorse Beitrag anzeigen
    Wenn man das wissen will, muss man Kingsman gucken.
    Der fiel mir auch sofort ein, als ich das eben gelesen habe.
    Da wäre dann aber eine masochistische Grundader hilfreich.
    Bappsack (m/w/d)
    Done.

  9. #10764
    Avatar von Schmolle
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    James Bond origin.

    Mama Bond: "James, bring zum donnerwetter den Müll runter. Und Putz dir die Nase.
    Nichtsnutz."
    James: "ich werd mal geheimagent, Mum "
    Mama bond: "aber noch bist du keiner. Bring den Müll runter, sonst hat dein arsch Kirmes "

    Usw usf.

  10. #10765

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    Zitat Zitat von Kid Dynamite Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von garrincha Beitrag anzeigen
    Geile woke Küchenanalyse
    Das einzige, was noch langweiliger als die woke-Kacke ist, sind Möchtegerns, die hinter allem, was ihnen nicht gefällt, wokeness vermuten.
    Oder Möchtegerns, die ihrem Geltungsdrang in Form vermeintlich intellektueller Pseudoanalysen von absoluten Nichtigkeiten im Rahmen ihrer offensichtlichen persönlichen Unzufriedenheit frönen.
    oder leute, die glauben, sie müssten nur irgendwo das lexem "pseudo-" voranstellen und hätten alleine damit etwas brauchbar inhaltliches beigetragen.

  11. #10766
    Avatar von Daniel FR
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    Wäre das nicht eher ein Präfix? Warum genau benutzt du den Begriff Lexem?
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  12. #10767

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    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Wäre das nicht eher ein Präfix? Warum genau benutzt du den Begriff Lexem?
    gebundenes lexem trifft es für mich genauer, weil pseudo- keine rein grammatikalische funktion hat. ist aber nicht so wichtig.
    Geändert von tsubi (21.09.2020 um 21:25 Uhr)

  13. #10768
    Avatar von Schmolle
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    Daniel das wandelnde Fragezeichen.

  14. #10769
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von Schmolle Beitrag anzeigen
    Daniel das wandelnde Fragezeichen.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  15. #10770
    Avatar von hawk83gut
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    Mein Problem mit den neueren Bond-Filmen ist, dass sie einfach unheimlich schlechte Drehbücher haben. Wer will denn noch irgendwie wissen, wie es mit diesen nun auch seriellen Bösewichtern weitergeht?
    Zusätzlich zu dem von anamous genannten, dem ich zustimmen würde, wird ja auch noch ein ultimatives Verschwörerszenario konstruiert. Diesen Hang hatte Bond freilich auch schon früher, aber eben nicht immer.
    Mein Lieblingsbond ist Goldeneye, ich kann nicht ganz ausschließen, dass das an dem exzessiven Nachspielen auf dem Nintendo64 liegt.
    Aber mir scheint das auch ein cleveres Drehbuch zu sein, jedenfalls cleverer als die meisten anderen Bonds.
    Im Gegensatz zu der Comichaften Übertreibung der frühen Bonds ist an den neuen dieser vermeintliche Realismus aber das zusätzlich nervige. Ist wohl kei ZUfall, dass das mit den Nolan-Batmans zusammen fiel, die eigentlich auch einen Comic ohne COmic wollten. Wahrscheinlich gilt das für die meisten neuen COmicverfilmungen übrigens auch. Sie sollen "realistisch" wirken, aber damit geben sie das MOment der Überzeichnung auf, dass ihre dumpfen Charakterzüge einzig irgendwie noch retten konnte. Der Gentleman der alle Frauen durch Charme, einen Sinn für KLeidung und Stil sowie Intelligenz bekommt hatte ja noch, auch wenn all das vielleicht selbst schon problematisch genug war, etwas irgendwie zu verteidigendes. Charme, Stil und Intelligenz regredierte in der Gegenwart zur Leere eines Fitnesstudioabos.
    "Jahre voller Frust"

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