„Calibre“ auf Netflix fand ich schön hinterwälderisch.
„Calibre“ auf Netflix fand ich schön hinterwälderisch.
Muss meine Aussage auch revidieren. Der Anfang ist mega gruselig, aber die Story ist dermaßen Kacke....
Ich trink Coke zero im Kino, dat reicht.
Ich warte mit Spannung auf den Ameisen-Man und habe seit "The First Purge" keinen Film mehr im Kino gesehen. Im Fernsehen lief alerdings letztens "From Hell" und da kann Moore tausendmal sagen, das er die filmischen Adaptionen seiner Comics Kacke findet, der ist halt schon gut.
Protest war schon immer käuflich.
From Hell ist für sich betrachtet kein schlechter Film. Aber er ist keine gute Verfilmung des Comics, weil das, wie meiner Meinung nach bei allen von Alan Moore, einfach auch kaum geht. Moore nutzt nunmal das Medium, während die FIlme immer erst in ein schriftliches Drehbuch transponiert werden und schon dadurch ihre genuinge Medialität verlieren.
"Jahre voller Frust"
The medium is the message.
Claqueur Superior
Helfe gerne, ficke niemanden
Sicario 2
Habe jetzt Foxtrot gesehen. Ein außergewöhnlicher Film um die vier junge Männer, die in Israel ihren Wehrdienst an einem abgelegenen Ort machen, an dem sie eine Schranke bewachen. Ein unbequemer Film. Aber ein guter Film.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Foxtrot - da war ja was!
Mal schauen in welchem Lichtspieltheater in meiner Näher der läuft.
Gestern Sicario 2
Gut gemachter Actionstreifen. Die moralinsaueren Kritiker, die ihn mit Rambo 2 vergleichen, haben den Streifen eher oberflächlich gesehen. Die Action steht zwar im Vordergrund aber im Subtext schwingt sehr deutlich die Frage: Sind US Institutionen von Kartellen unterwandert, sind die Kartelle Institutionen der US Regierung, wer ist der eigentliche Drahtzieher all des Todes - und die Antwort ist verstörend genug, das eben der von Josh Brolin gespielte Character nur eine Spielfigur ist und Benicio del Torros Character "Alejandro" eben mehr ist, als er zu sein scheint.
Protest war schon immer käuflich.
Solo gestern gesehen. Fand ich überraschend gut. Mit vielen Schwächen, aber dennoch ein sehr unterhalsamer Film
"Jahre voller Frust"
Ich habe mir jetzt nach langer Zeit endlich mal wieder Blade Runner angeschaut. Der sollte schließlich im Jahr 2019 spielen...
Die Technikutopie ist wie das bei den meisten filmischen Machwerken so ist, unfassbar schlecht gealtert, in Sachen #metoo gäb's heute auch keinen Blumenstrauß mehr, aber die Charaktere sind (bis auf Roy finde ich, der ist einfach zu gewaltgeil, um dann vorm Tod zum Philosophen mit Taube in der Hand zu mutieren) teilweise echt stark gezeichnet, man versinkt in der Geschichte.
In der Passage wird er als "demnächst im Programm" geführtZitat von Schmolle
Dann bin ich da. Das Passage Kino mag ich sehr gern.
Protest war schon immer käuflich.
Absolut!
Habe ihn mit der Göttergattin bereits am 22.07. in der Bremer "Schauburg" gesehen. "Unbequem berührend" - man fühlt sich nicht wohl als Konsument! Nicht sehr kommod, unbehaglich, vor allem muss man mitdenken!
Sehr guter Film, wie ich finde!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Shin Godzilla gibts momentan auf Prime. Endlich wieder ein Monster-Streifen mit Inhalt (wenn auch stellenweise etwas arg nationalistisch angehaucht).
Kein Vergleich zum Hollywood-Kernschrott von 2014. Die Japaner haben die Grundidee von Godzilla sehr passend in die Gegenwart übernommen, mit Anspielungen auf Fukushima und einer beissenden Satire auf die Ineffektivität der japanischen Politik.
Abzüge gibts in der B-Note für einige Larifari-Dialoge. Außerdem sieht das Urviech teilweise sehr gut, an anderen Stellen billig aus.
Die letzen Filme waren:
Jurassic World 2
4/10 Punkten, und dabei 1 Punkt für die Rothaarige :whistling:
Ein quasi Sequel zu Vergessene Welt: Jurassic Park, nur in viel schlechter und die Dinosaurier sehen finde auch nicht besser aus. Von den Schauspielern, naja der Pratt kann anscheinend nur diese Rolle oder man müsste ihn mal für was anderes casten.
Ansonsten ist die ganze Story gequirlter Mist und das Ende setzt noch einen drauf :angry::thumbdown:
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The Foreigner , 7 von 10 Punkten
Handlung:
Quan Ngoc Minh, ein Hoa-Chinese, lebt seit seiner Flucht aus Vietnam, bei der bis auf seine Tochter Fan der Rest seiner Familie umkam, im London, wo er ein Restaurant betreibt. Als Fan bei einem Bombenanschlag stirbt, zu dem sich eine Organisation namens „Kern-IRA“ bekennt, bricht seine Welt zusammen. Die Polizei ist nicht in der Lage, die Verantwortlichen für den Anschlag ausfindig zu machen. Auf Quans stetige Nachfragen wird ihm geraten, sich in Geduld zu üben.
, guter unterhaltender Film . Chan und Broseman gefallen , und es wird wie man "erwarten" könnte nicht soviel auf Chan`s Kampffähigkeiten vertraut.
Solider Film
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Kill Bill Vol 1 , 7 von 10 Punkten
,damals im Kino fand einfach nur geil aber beim jetzt zweiten Mal sehen sind die Kämpfe doch nicht mehr so gut. Die Story ist cool und die Brutalität angemessen.
Kill Bill Vol 2, 7 von 10 Punkten
, damals war arg enttäuscht nachdem blutigen 1 Teil. Jetzt beim zweiten Mal sehen, finde ich das passt doch besser als gedacht das dieser "ruhiger" ist.
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Stolz & Vorurteil, 8 von 10 Punkten
Handlung:
Im englischen Hertfordshire lebt an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert die Familie Bennet, bestehend aus dem Ehepaar Bennet und dessen fünf Töchtern Jane, Elizabeth, Mary, Catherine, die von allen nur Kitty genannt wird, und Lydia. Mrs. Bennets einziges Bestreben ist es, ihre Töchter standesgemäß zu verheiraten, um ihre Zukunft zu sichern. Denn das Anwesen der Bennets wird nicht an die weiblichen Erben vermacht; es soll nach dem Tode Mr. Bennets einem entfernten Verwandten, Mr. Collins (einem anglikanischen Priester), zukommen. Die Handlung setzt ein, als die Familie über ihre neuen Nachbarn redet, einen gewissen Mr. Bingley, der das schon lange leerstehendene Netherfield Park gemietet hat. Die jüngeren Töchter träumen von einer Heirat, denn Mr. Bingley verfügt über ein relativ großes Einkommen von fünftausend Pfund im Jahr. Auch Mrs. Bennet verfolgt den Plan, eine ihrer Töchter mit dem Unbekannten zu vermählen.
, tolle Kulissen und Schauspieler . Eine schöne seichte Missverständnis-Liebesgeschichte
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
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SlowMo