Boogie Nights klare 11/10.
Ja ich kann jede so hohe Wertung für den Film verstehen, ich habe ihn ja auch hoch bewertet, mir hat nur im mittleren Drittel was gefehlt um eine 10 zu geben. Ich denke aber wenn ich den Film in den 90ern/2000ern geschaut hätte dann würde ich auch 10/10 geben.
top 10: mid90s, casino, once upon a time in hollywood, portrait einer jungen frau in flammen, fight club, the place beyond the pines, there will be blood, the social network, goodfellas, falcon lake
Keine warum und mag die Roberts nicht sonderlich , aber gestern bei
Monas Lisas Lächeln 6,5 von 10 Punkten hängen geblieben.
Handlung:
Im Herbst 1953 beginnt Katherine Watson am renommierten Wellesley College für Frauen, Kunstgeschichte zu unterrichten. Sehr schnell fühlt sich die junge Frau von der konservativen Mentalität des Lehrkörpers, aber auch einiger Studentinnen gestört. Auf die Gefahr hin, ihre Kollegen zu verärgern, beginnt Katherine, sich für ihre Studentinnen zu engagieren und ihnen beizubringen, selbstständig zu denken und ihr Leben abseits der vorgefertigten Wege zu finden.
wurde mit Club der toten Dichter verglichen und der Vergleich hinkt da deutlich seichter erzählt wird und man das agieren der Rollen schnell voraussehen konnte.
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Dann schau ich den morgen mal in einem kleinem Kino, das ich noch nicht kenne.
Empfehlen mag ich Bonens and All, bei dem das Aussenseitermotiv im Coming-of-Age mal ein etwas anderes ist. Dargestellte Absurditäten provozieren sowohl Gelächter als auch Schocks und geben dennoch Raum für bittersüße Momente - überzeugender Besetzung und treffende musikalische Unterstützung durch Trent Reznor. Ein Kanditat, den ich bei Gelegenheit gern nochmal schau.
I would prefer not to
In den Wolken!! Einige gute schauspielerische Leistungen dabei, leider hab ich dann gelesen, dass die Darstellerin von Yaya mittlerweile verstorben ist. Das Schicksal von Winston und Clementine war dann etwas zu typisch und Brechdurchfall brauch ich nich so direkt sehen.
Die menschlichen Handlungsweisen bzw Abgründe hat der Film mMn sehr gut dargestellt. Macht Lust, sich mal die anderen Werke von Östlund anzuschauen.
Habe mir gestern "Amsterdam" angeschaut. Dort spielt wirklich alles mit, was aktuell im Filmgeschäft groß ist und besonders Christian Bale sticht hervor.
Aber: Wie schon bei "American Hustle" schafft es Regisseur David O. Russell nicht, einen wirklich fesselnden und sehr guten Film zu liefern. In beiden Fällen große Namen, aber in Summe nur etwas über Durchschnitt.
Genau das, was ich nicht lesen wollte. American Hustle fand ich trotz der so großen Kritikerliebe total langweilig und kann mich an kaum was erinnern. Eigentlich an gar nix.
Amsterdam sah interessant aus, besonders Bale und Robbie wirken allein schon im Trailer deutlich besser als der Plot. Schade. Anschauen werde ich mir das trotzdem irgendwann. Und es wohl auch schnell vergessen.
American Hustle war wirklich sterbenslangweilig und eine Verschwendung all dieser fantastischen Schauspieler. Wie man so einen Ensemble-Film richtig aufzieht, zeigt zB Grand Budapest Hotel.
Ich bin übrigens auch sehr gespannt auf Nolans nächsten Film "Oppenheimer", der Cast sieht überwältigend aus.
You`re a talker... Listening to talkers makes me thirsty.
ich bin an sich kein Freund des Wortes "Familienfilm", aber wenn ihr euch an einem guten Film dieser Sorte erfreuen könnt, kann ich "Slumberland" ganzen Herzens empfehlen.
Anyone who is not confused is not fully informed.
Hast du den mit Kindern geguckt?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Nein, mit meiner Frau, hat uns aber sehr gut unterhalten und ist für Kinder gut geeignet. Genau das richtige Maß an Absurdität für meinen Geschmack.
Zum Thema Familienfilm kann ich Enola Holmes empfehlen. Finde ich ganz gut gemacht, es wird halt viel damit gespielt, die 4. Wand zu brechen, was man mögen muss. Ansonsten recht humorvoll, ohne in all zu dümmliche Albernheiten zu verfallen. Viel Abenteuer, die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Nicht für die ganz Kleinen geeignet, aber so ab 9 oder 10 sollte das klar gehen, vielleicht dahingehend vergleichbar mit den Harry Potter-Filmen.
Kann ich mich anschließen, zumindest Teil 1 war sehr unterhaltsam und liebenswert. Teil 2 kommt zu Weihnachten dran.