Klaus (Netflix) , 9 von 10 Punkten
Tolle sympathische und lustige Weihnachtsgeschichte, ohne viel Kitsch.
Klaus (Netflix) , 9 von 10 Punkten
Tolle sympathische und lustige Weihnachtsgeschichte, ohne viel Kitsch.
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Gerade Arctic gesehen, Survival Drama mit Mads Mikkelsen. Ruhig erzählt mit wenig Text, beeindruckend fotografiert. Fesselnd bis zum Ende. 8/10
edit: läuft auf Sky
Geändert von mads (09.12.2021 um 03:07 Uhr)
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Moin, habe heute Abend sturmfrei. Jemand mit einem guten Tip? The Last Duel vielleicht? Mittelalter-Epos oder Fantasy fände ich ganz gut. Dune hat mich ziemlich geflasht, etwas in diese Richtung wäre auch ok.
Du könntest Dune gucken.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Den kenne ich schon :-):. Ich habe dann The King auf Netflix gesehen. Ich mag den Hauptdarsteller.
Hat Rosamund Pike eigentlich mehr als einen Gesichtsausdruck in Filmen?
Gestern "The Last Duel" auf Disney+ gesehen. Guter Film, mit interessanter Herangehensweise. Die gleiche Geschichte aus drei Perspektiven erzählt. War mal was anderes, auch wenn der Film durch das Stilmittel ein wenig langatmig daher kommt
Dann müsstest du ja, laut Nis Randers, schon wissen, dass sie mehr als einen Gesichtsausdruck in Filmen kann.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Der Film an sich ist wirklich gut, aber auch in dem Fall empfand ich ihren Reichtum an Mimik sehr eingeschränkt.
Es muss ja auch weibliche Nicolas Cages geben, das gebietet die Gerechtigkeit.
Den sah ich letzte Woche in einem ju jitsu Film. Aua aua aua...Bad Taste.
Fighter und Soldaten kämpfen gegen einen Außerirdischen...WTF
Geändert von Zoki (13.12.2021 um 10:50 Uhr)
The Hand of God (Netflix)
Typisch schwere Sorrentino Kost nach üblichem Schema und Stil. Eine Neuerfindung sollte man nicht erwarten. Teils skurril bis surreal, teils witzig, häufig überzogen, aber ebenso tiefgründig. Der Film spielt im Neapel der 80er Jahre und lehnt sich vor allem an Sorrentinos Biographie zur Zeit seiner ausgehenden Jugend an. Der Fußball ist omnipräsent, wenn auch nicht zentral, und "die Hand Gottes" kommt nicht nur auf dem Platz zum Vorschein.
Insgesamt wieder ein interessanter Film, den man in etwa auf eine Stufe mit La Grande Bellezza stellen kann, wobei "Ewige Jugend" nach wie vor mein Lieblingsfilm von Sorrentino ist und auch generell zu meinen Favoriten zählt. Habe eine 7/10 vergeben