Barca und Arsenal hat er schon selbst kategorisch ausgeschlossen; United ist ne Shitshow, die er sich nicht unbedingt antun wollen wird; und Bayern wird ihm Weißwurscht und Bayrisch aufzwingen, was ja auch kein Mensch will.
Zumal der Druck bei den Bayern nochmal um ein vielfaches größer ist als in Dortmund. Beim BvB bekommt man schon etwas mehr Zeit und Ruhe. Das kann man auch als wichtiges Kriterium sehen.
Håland scheint laut Bild nun doch eine AK über 20 Millionen € zu haben.
Wäre ein typischer BVB-Transfer. Megatalent zum Schnäppchenpreis, haben ja auch bei Dembélé und Sancho schon von Witzklauseln profitiert.
Geändert von Bisaglurtok (05.12.2019 um 00:17 Uhr)
Würde mich überraschen, der sollte ganz andere Optionen haben als Dortmund und sprach stets davon das die Premiere League sein Traum sein.
Vorallen ist die Konkurrenz schwächer als bei den englischen Top Teams und die Bundesliga als Zwischenschritt ist eine gute Wahl.
Sancho weg und dafür ihn, wieder ein Bombengeschäft für den Bvb.
Geändert von Hobsch (07.12.2019 um 12:19 Uhr)
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Ist das das gleiche Boulevard Blatt das auch sagte dass er eine Ausstiegsklausel von 30 000 000 hat und damit wiedermal dreist log?
Der BVB würde ihn ohne AK höchstwahrscheinlich nicht bekommen, vermutlich auch nicht wollen, da aufgrund der Interessenlage viel zu teuer. Man darf wohl davon ausgegen, dass ein Abgang im Winter kein Thema wäre und man im Sommer über 50 Mio+ spräche.
Ich schätze, dass selbst bei einer AK in Höhe von 45 Millionen Interessenten Schlange stünden. Ob der BVB dann noch darunter fiele, kann ich nicht beurteilen. Der Spieler wird bei hohem Interesse seitens verschiedener Vereine mit ähnlicher Zahlungsbereitschaft immer ein üppiges Handgeld beziehen können. Dass in diesem konkreten Fall die geschätzte Differenz, eine AK von 20 Mio angenommen, als Handgeld an Håland fließen würde, kann ich mir nicht ansatzweise vorstellen. Zu gravierend erscheint mir die Differenz zwischen angekommener AK und angenommenem potenziellen Wert ohne Vorliegen einer entsprechenden Klausel.
Für seinen nächsten Vertrag würde Håland unabhängig von einer möglichen Klausel (all in) bei anderen Vereinen üppiger bezahlt, insbesondere bei einem direkten Wechsel nach England. Darum geht es ihm jetzt offenbar noch nicht, nur deshalb kommt Dortmund überhaupt als möglicher Nutznießer ins Spiel. Genau das sind die Transfers, von denen sie so enorm profitieren.
Von den Zahlen, die so im Umlauf sind, mag das stimmen, wobei ich nicht weiß, aber das immer richtig sind.
Als potentieller neuer Verein betrachtet man doch bei einer Neuverpflichtung das Gesamtvolumen aus Handgeld + Gehalt + Ablösesumme. Wenn der Spieler jetzt wenig Ablösesumme kostet, kann man ihm ein höheres Handgeld bzw. Gehalt zahlen. Und wenn es mehrere Interessenten gibt, dann muss man das auch, weil er ansonsten zu denen wechselt. Wieso sollte man für einen anderen ähnlich guten Spieler mehr investieren, nur weil der keine Ausstiegsklausel hat?