Selbst beim Sex mit nem anderen Mann - schwul würd er nicht eine Sekunde rüberkommen.
Selbst beim Sex mit nem anderen Mann - schwul würd er nicht eine Sekunde rüberkommen.
modebewusst ✓
weiß sich zu inszinieren ✓
sieht gut aus -
______
Immerhin 2 von 3 auf der schwulen To-Do-Liste.
Atzes Welt ist ziemlich einfach gelagert. Ein Mann, der gern ein Dirndl trägt, muss ja nicht einmal unbedingt schwul sein.
Schwule sehen schwul aus. Deutsche haben deutsche Namen. Nur Frauen tragen Minipli.
I see what you did there.
Vollkommen richtig. Bremerinnen und Bremer, die in Dirndl oder Lederhosen zum Freimarkt gehen, darüber kann ich mich aufregen. Männer oder Frauen, die sich als Frauen oder Männer anziehen, gab's schon immer. Aber Norddeutsche, die sich kleidungstechnisch freiwillig zum Seppl machen
Ich bin manchmal aus Prinzip intolerant, nur um zu provozieren.
Geändert von Knickohr Picknick (17.11.2014 um 15:50 Uhr)
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Der Weltraum. Unendliche Dummheit, wir schreiben das Jahr 2014.
Süddeutsche: Was Hitzlsperger bewirkt hat
Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld bemüht sich seit mehr als zwei Jahren um Unterstützung der Funktionäre.
Die Stiftung mit Sitz in Berlin wurde nach dem deutschen Sexualforscher Hirschfeld benannt und erforscht seit 2011 die Lebenswelten von homo-, trans- und intersexuellen Menschen. Gemeinsam mit der Universität Vechta hat sie ein Bildungskonzept entwickelt, das in Fußballstrukturen für einen vorurteilsfreien Umgang und gegen diskriminierende Sprache sensibilisieren soll, auch bei Trainern, Betreuern und Schiedsrichtern. Der FC Bayern war der erste Verein, der die Stiftung im Sommer 2013 finanziell unterstützte. [...]
Die Aufklärungsmaßnahmen kosten die Vereine Geld. Der SV Werder Bremen hat gerade als erster Bundesligist eine solche Fortbildung für seine Trainer und Betreuer gebucht. Eine Teilnahme war nicht verpflichtend, und so gab es kaum Anmeldungen. Anne-Kathrin Laufmann, die bei Werder die sozialen Projekte verantwortet, will bei den Angestellten nachhaken.
Hm..."Eine Teilnahme war nicht verpflichtend [...] [Laufmann] will bei den Angestellten nachhaken."
http://www.abendblatt.de/sport/artic...xualitaet.htmlAuch der HSV verweigert sich der Umfrage zur Homosexualität
Nach dem Coming-out von Thomas Hitzlsperger wurden alle Vereine der ersten und zweiten Liga angeschrieben. Nur 14 Clubs antworteten auf die Studienfragen. Bayern München lehnte eine Mitarbeit ab.
Auf die ARD-Anfrage hätten zum Beispiel die Erstligisten Augsburg, Bremen, Dortmund, Hannover, Köln und Paderborn geantwortet – keine Reaktion sei hingegen von den Erstliga-Klubs aus Hamburg, Frankfurt, Berlin, Leverkusen, München oder Stuttgart gekommen.
Mir ist allerdings auch nicht so ganz klar, was man mit dieser Umfrage ermitteln wollteBei der Umfrage wurden per E-Mail Fragen gestellt wie "Wie würden Sie reagieren, wenn ein Spieler zu Ihnen käme und sich als homosexuell outet?" oder "Nehmen Sie homophobe Fangesänge oder Äußerungen in den Stadien wahr?"