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Thema: Spielsystem, Strategie & Taktik Thread

  1. #4216

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    Zitat Zitat von 32_Kugelblitz Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Bin gespannt, wie Ole die freie Zeit nutzt.
    Scheinbar gar nicht... leider. Was mir in den Testspielen schon aufgefallen war (und in den letzten Spielen 22 eklatant), setzt sich auch in Köln nathlos fort: Die Abstände zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen dürfte in keinem Team so groß sein wie bei uns. Ergo auch ein "spielerisches Mittel", die IV hohe Bälle vom eigenen 16-er auf Füllkrug prügeln zu lassen und zu schauen, was der damit so anfangen kann.
    Er hat sie ja offiziell genutzt, um das Spiel gegen tiefstehende Mannschaften zu verbessern. Das konnten wir jetzt gegen Köln nicht gebrauchen. Gegen Union könnte es wieder mehr helfen.

  2. #4217

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    Wie auch schon von vielen angesprochen wirkt es leider tatsächlich so, als hätten die Mannschaften mittlerweile gut Mittel gefunden gegen unsere Art und Weise zu spielen. Wobei man da auch so ehrlich sein muss und quasi hauptsächlich zwei Spieler aus dem Spiel nehmen muss (Füllkrug, Weiser), damit unser Spiel nicht so läuft, wie wir es gerne hätten.

    Zu Beginn der Saison hat man eigentlich recht erfolgreich hohes Pressing spielen lassen und lies Gegner kaum hinten herausspielen. Natürlich hängt das auch etwas mit einer Überraschung zusammen, schließlich hatten bestimmt nicht viele gedacht, dass Werder so einen mutigen Offensivfußball spielen lässt. Unsere Spieler wirkten aufeinander abgestimmt in den Laufwegen, bis sich irgendwann Leo verletzt hat und in wieder in alter (schlechterer Form) zurückmeldete. Dazu kamen dann noch Gegner, die gemerkt haben, dass sobald man nicht versucht schön hinten rauszuspielen etwas gegen uns zu holen ist (Augsburg, Mainz) und damit fing eigentlich spielerisch auch Desaster an (1-2 Ausnahmen) und man steht nun da, wo man jetzt halt steht. Damit dürften bestimmt sehr viele zufrieden sein, wenn dieser Tabellenplatz am Ende der Saison auch genauso stehen bleibt. Allerdings spielen wir halt auch nicht mehr dieses Pressing nach vorne und wir wirken mittlerweile sehr eintönig, langer Ball auf Füllkrug, in der Hoffnung er verwertet den oder leitet den gut weiter.

    Ich würde das ganze umgestalten mit den Spielern, die man dafür einsetzt und würde die Rollenverteilung im Aufbauspiel ganz anders gestalten. Es kann schließlich nicht sein, dass man versucht sich hinten den Ball hin und her zu spielen in der Hoffnung, dass sich eine Lücke bietet und im Prinzip nichtmal die einfachsten Bälle hinbekommt, sodass sehr unnötige Ballverluste zu Gegentreffern führen. Deswegen würde ich als Trainer versuchen das anfangs gut funktionierende System noch zu verbessern, indem ich eine bessere Konterabsicherung aufstelle oder aber trainieren lasse.

    Wie man das tun kann? Sah man im Prinzip ja bis auf den Spielaufbau ganz gut gegen Union, da Stark als unbequemer Zweikämpfer, der gerne die Meter mitmacht und so den Gegenspieler daran hindert sich hinter sich Raum zu verschaffen, in der zentralen Position in der IV beibehält und Groß eben aufgrund fehlender Zweikampfstärke nicht mehr von Anfang an bringt als 6er, sondern lieber mit Gruev probiert oder aber mit Mbom, eventuell sogar doppelt mit Mbom als denjenigen, der die unbequemen Zweikämpfe führt und die Räume schließt. Aber das nur als Gedankengang. Was auch wichtig für ein Pressing ist, ist dafür auch Spieler zu haben, die diese Meter auch machen können aufgrund ihrer Geschwindigkeit und da fällt Jung direkt raus, weshalb ich als Trainer mir sehr viele Gedanken darüber machen würde, ob nicht Buchanan die bessere Wahl für so eine Spielweise wäre.

    Sobald Schmid wieder fit ist, muss er eigentlich auch gesetzt sein, nicht weil er grandios gut ist, sondern weil er wichtiger ist als ein Leo oder Stage, der leider noch gar nicht so richtig in die Hufe kommt. Die besten Spiele von ihm bzw die ansehnlichsten hat er quasi immer dann bestritten, wenn auch Schmidt gespielt hat. Die beiden ergänzen sich gut, spielen gut miteinander und verstehen sich auch außerhalb des Platzes gut. Ich würde das nutzen und den beiden die Chance geben zusammen auf dem Feld von Anfang an zu überzeugen. Zwar ist Leo definitiv brauchbarer im Pressing als Schmidt, allerdings macht er danach quasi alles falsch, was man falsch machen kann und da muss man anfangen als Trainer und als Fan abzuwägen. Möchte ich einen, der zwar gut stören kann, aber sobald er den Ball hat, fast zu 90% die falsche Entscheidung trifft und sehr häufig der Ball beim Gegner landet, oder jemanden, der etwas zurückhaltender ist (wenn auch sehr verbessert diesbezüglich), der aber eine gute Übersicht hat und in der Lage ist einen Ball zu spielen, der zum Mitspieler kommt und den Gegner dumm dastehen lässt. Ich denke die Antwort sollte klar sein.

    Was für mich persönlich mittlerweile in der heutigen Art und Weise des Spielens auch ein großer Nachteil ist es einen Torwart zu haben, der leider mit dem Ball am Fuß nahezu gar nicht zu gebrauchen ist.

    Was mir auch aufgefallen ist wie ideenlos wir teilweise bei eigenen Einwürfen sind, das wirkt sehr kopflos, da sind keine klaren Ideen zu sehen und irgendwie per Zufall bietet sich dann doch einer an, und schwups aufgrund fehlender Alternativen ist der Ball auch schnell weg.

    Ole sollte es also hinbekommen das Pressing beizubehalten, die richtigen Spieler aufzustellen und hinten so wenig wie möglich Spielraum für den Gegner bieten. Um dahingehend auch etwas flexibler im Spiel zu sein brauche ich abgesehen vom Pressing auch Leute wie Schmidt oder Gruev, die auch in Bedrängnis den Ball an den Mann bekommen und nicht nur so, dass der Mitspieler in Bedrängnis geraten könnte, sondern das machen die wirklich gut und ist somit für eigene Ballbesitzphasen sehr wichtig und kaum wegzudenken.

    Im Spielaufbau wäre es wünschenswert, wenn sowohl Gruev als auch Schmidt sich jeweils zwischen LIV und ZIV und RIV und ZIV orientieren, damit jederzeit in den Räumen einer sich anbieten kann und gleichzeitig unsere LAV/RAV hochschieben kann und gegebenenfalls entweder die Tiefe besetzen können oder aber sich auf den außen in aussichtsreiche Positionen anbieten können, um bestmöglich gute Bälle in den Strafraum spielen können. Dabei würde ich sowohl Schmidt als auch Gruev die Anweisung geben sich zwischen Mittellinie und 16ner zu positionieren auf halbrechts und halblinks, während beide Stürmer und der andere ZM und AV Richtung 16er sich auf verschiedenen Positionen anbieten/positionieren.

    Was auch für Buchanan spricht ist seine unscheinbare Stärke beim Kopfball, so wäre man selbst bei langen Bällen etwas flexibler und wäre nicht so sehr auf Füllkrug dabei fokussiert.

    Wechsel würde ich auch gerne Mal früher sehen, z.B würde ich Burke und Stage jetzt nicht unbedingt gerne zur 60 sehen, weil die Weltfussballer sind, sondern weil der eine die ohnehin etwas müde Abwehr gut bearbeiten kann, während der andere dann eventuell auch gemeinsam mit Mbom die wichtigen Zweikämpfe im Mittelfeld gewinnt und den Gegner so erst gar nicht in aussichtsreiche Positionen kommen lässt.

    Ich hoffe und vertraue darauf, dass Ole die richtigen Schlüsse ziehen wird. Falls das nicht passiert, werden wir schnell noch tiefer in den Abstiegskampf reinrutschen und dann noch Ruhe in den Laden zu bekommen wird verdammt schwer sein.

  3. #4218
    Avatar von Gebre-Selassie-Fan
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  4. #4219
    Avatar von Klönschnack
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    Zitat Zitat von Nori-br9 Beitrag anzeigen
    Im Spielaufbau wäre es wünschenswert, wenn sowohl Gruev als auch Schmidt sich jeweils zwischen LIV und ZIV und RIV und ZIV orientieren, damit jederzeit in den Räumen einer sich anbieten kann und gleichzeitig unsere LAV/RAV hochschieben kann und gegebenenfalls entweder die Tiefe besetzen können oder aber sich auf den außen in aussichtsreiche Positionen anbieten können, um bestmöglich gute Bälle in den Strafraum spielen können. Dabei würde ich sowohl Schmidt als auch Gruev die Anweisung geben sich zwischen Mittellinie und 16ner zu positionieren auf halbrechts und halblinks, während beide Stürmer und der andere ZM und AV Richtung 16er sich auf verschiedenen Positionen anbieten/positionieren.
    Das haben die beiden gestern schon probiert, da aber leider immer in den selben Räumen und standen sich dann selsbt im Weg. Gerade in HZ1 war Schmidt dann oft nach linksaußen ausgewichen, wo aber schon Jung stand und verschenkt ist, gerade wenn stattdessen Leo die Mitte besetzt. Da muss bei der Kommunikation und Aufgabenverteilung auf jeden Fall stark nachgebessert werden. Generell hat mir die Raumbesetzung aber deutlich besser gefallen als noch in Köln.
    I find your lack of faith disturbing.

  5. #4220
    Avatar von Yatabares_für_Rares
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    Ich kopiere hier mal in leicht angepasster Form meinen (Teil)beitrag aus dem Spieltagsthread gegen WOB rein.

    Perspektivisch würde ich ein 3421 a la Frankfurt gut finden, welches die Möglichkeit bietet, dass Stark im Aufbau als ZIV ein wenig mehr Raum vor sich für diese progressiven Läufe mit Ball hat, die wir gegen Union von ihm gesehen haben und die ihn maßgeblich von Veljkovic unterscheiden. Zudem kann er dann sein gutes Timing beim nach vorne Verteidigen besser zur Geltung kommen lassen, wenn zentral vor ihm kein Gruev spielt oder Grosso herumirrt, die diese Rolle eigentlich übernehmen sollten, es aber aus verschiedenen Gründen oft nicht schaffen.

    Da wir keinen guten klaren Sechser im Kader haben (erst recht nicht für die alleinige Sechs) halte ich es für gut, diese Rolle auf zwei Spieler aufzuteilen. Hier würden sich Gruev für den halblinken und - hoffentlich bald mal - Stage für den halbrechten Part anbieten.

    Davor kann man flexibel mit einer Doppel 10 agieren, wobei beide Spieler sich gerne zwischen den Linien im Halbraum aufhalten und dort anspielbar sind. Ducksch beherrscht diese Rolle auf halblinks i.d.R. gut und weicht ja auch so schon als nominelle zweite Spitze häufig in diesen Raum aus. Den rechten Zehner je nach Gegner an Bittencourt oder Schmidt (eigentlich ist Schmid aus meiner Sicht am prädestiniertesten dafür, aber der steht nun gerade nicht zur Verfügung.) Auf der "1" Füllkrug, braucht man nicht viel zu sagen denke ich.

    Das würde in Summe dazu führen, dass wir im eigenen Ballbesitz wenn nötig ein 3-2-5 erzeugen könnten und immer noch zwei Sechser plus die Dreierkette hinter dem Ball hätten. Sowohl in der Breite als auch durch geschickte Bewegungen von Ducksch und Bittencourt in den Halbräumen plus eine gezielte Einbindung des ballnäheren Sechsers könnte man so eine gute Raumbesetzung hinbekommen, die immer wieder Überzahl erzeugt. Gegen den Ball hätte es den Vorteil, dass wir durch einen dritten Spieler im Anlaufen einen Ticken mehr Druck auf den gegnerischen Aufbau erzeugen könnten als mit dem 2-Mann-Pressing aktuell, was häufig zu spät durch einen aus dem ZM heranrasenden Leo ergänzt wird.

    Ein Spieler wie Jesper Lindström, um wieder auf die Ideenspender aus Frankfurt zurückzukommen, fehlt uns dafür allerdings gänzlich. Diese Tiefenläufe kriegen wir nicht abgebildet. Wie elementar diese Läufe für das Funktionieren der gesamten Idee sind, mag ich jedoch nicht zu beurteilen.
    "Und Herr Lemke? Wie isses so bei 43 Grad im Anzug?" -> "Warm."
    "Aber Pflicht, oder?" -> "Joa sicher. Wir sind Europapokalsieger geworden und kein Pottenverein."

    -Willi Lemke, Sommer 1992

  6. #4221
    Avatar von Flo
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    ------------Pavlenka-----------
    ----Pieper---Stark---Friedl----
    Weiser--Stage--Gruev---Jung
    -----Schmid------Ducksch----
    ------------Füllkrug-----------

    Gefällt mir, die Idee. Bei Stage bin ich mir nicht sicher, ob man ihm mit einer etwas eingeschränkteren Rolle mit mehr Positionsdisziplin entgegen kommt und ihm so mehr Spielbindung verschafft oder ob man ihm so seiner Stärke als nachrückender 8er nimmt. Ein Versuch wäre es wert. Für die Tiefenläufe hätten wir nur Burke von der Bank. Leider hat der "nur" die Geschwindigkeit, häufig aber nicht das Timing bzw. Gespür für den richtigen Laufweg/Startmoment. Solche Spieler sollte man im Sommer aber relativ einfach bekommen können.

  7. #4222
    Avatar von Bummi
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    Doppel 6 heute
    Viel mehr Absicherung und gleichzeitig mehr Mittelfeld und damit mehr Spielstruktur im Aufbau auch

  8. #4223
    Avatar von Kurpälzer
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    da, wo so´n kaputtes Schloß steht
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    Sieht gut aus, viel Kompakter.

  9. #4224
    Avatar von Mulle
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    Leo fummelt auch nicht wirr herum.

  10. #4225
    Avatar von Flo
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    Es wirkte tatsächlich so, als hätten Stage und Groß häufig eher nebeneinander agiert, während Schmiddi sich höher, z. T. zwischen Ducksch und Füllkrug bewegt hat. Zumindest im Spiel gegen den geordneten Gegner.

  11. #4226
    Avatar von schmeinck
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    Ich habe eine Frage zu Werders Mittelfeld und ausnahmsweise mal nicht zum Sechser. Warum schiebt Niklas Schmidt so hoch? Also warum mit seinem Spielerprofil verschwendet man ihn oftmals im Ballbesitz quasi auf Höhe der Stürmer, der letzten Kette. Die einzige Erklärung, die ich habe wäre um einen besseren Zugriff im Pressing zu haben, schneller am Mann zu sein. Aber ich finde, dass man Schmidt sein Potenzial am Ball, in der Übersicht etwas verschenkt.
    Ich fand jetzt auch gestern gegen Bochum nicht, dass sich Stage besonders tief neben Groß hat fallen lassen, wie es vielleicht in der Vergangenheit mal war. Ich könnte sogar eher verstehen, wenn Stage mehr höher ins Pressing eingebunden würde und Schmidt eher tiefer gegen den Ball gestellt wird. für die Umschaltmomente kannst du Schmidt eh eher als Initiator denn als Sprinter gebrauchen, denke ich.

  12. #4227

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    Anfangs war Schmidt ja auch durchaus tiefer positioniert, gegen Frankfurt übrigens auch. Hoch schieben die Achter bei uns im Ballbesitz insbesondere dann, wenn wir über den Zehnerraum mit langen Bällen auf Füllkrug spielen. Der kann dann aufdrehen und hat auf den Halbpositionen direkt Anspielstationen.

  13. #4228
    Avatar von schmeinck
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    Zitat Zitat von Langenhorn Beitrag anzeigen
    Anfangs war Schmidt ja auch durchaus tiefer positioniert, gegen Frankfurt übrigens auch. Hoch schieben die Achter bei uns im Ballbesitz insbesondere dann, wenn wir über den Zehnerraum mit langen Bällen auf Füllkrug spielen. Der kann dann aufdrehen und hat auf den Halbpositionen direkt Anspielstationen.
    Ja, das stimmt auf jeden Fall. Immer wieder situativ, aber ich finde dass wir unser Potential im Spielaufbau oft verschenken, da durchs Hochstehen der 8er der lange Ball auf die Spitzen dann zur einzigen Option wird. Ich verstehe schon die Idee langer Ball auf Lücke, schnelle Ablage auf die 8er Position und ab geht die Post. Aber wir könnten doch auch über die Außen auf die 8, weil die in ihren Räumen meistens, bzw. gestern so unverschämt viel Platz haben.

  14. #4229
    Avatar von Bummi
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    Der Artikel vom Kicker über Fritz und JN klingt schon etwas nach einer Systemumstellung für die neue Saison.

    Könnte mir das bei einigen Abgängen im Stammspielerbereich suchst ehr gut vorstellen.
    Ole hat ja eigentlich immer eine 4er Kette bevorzugt.

  15. #4230
    Avatar von Flo
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    Ich finde, das klingt nach klassisch unverbindlichen Fußballfunktionär-Jargon. Einerseits muss man sagen, dass man mit Nijnmah plant, andererseits ist der Rückschluss, dass seine theoretische Einplanung im aktuellen System im Sturm auf einen Systemwechsel hindeutet, ein möglicher aber kein zwingender. Nichtsdestotrotz ist es natürlich denkbar, dass man auf ein 1-Stürmer System geht, sollten sowohl Füllkrug als auch Ducksch wechseln.

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