Wie tsubi schrieb: wie ich schrieb: wie Mintberry schrieb.
Im Übrigen: Harit will ja ein Malocher sein, kann es aufgrund seiner Rasse leider nicht.
Wie tsubi schrieb: wie ich schrieb: wie Mintberry schrieb.
Im Übrigen: Harit will ja ein Malocher sein, kann es aufgrund seiner Rasse leider nicht.
Wenn alle anerkennen würden, dass wir rassistisch sozialisiert sind, wären wir schon ein gutes Stück weiter. Das ist ja das Problem, um das sich alle so winden. Die Angst vor der befürchteten gesellschaftlichen Ächtung scheint größer zu sein als die Angst, Menschen durch die eigenen Vorurteile zu diskriminieren. So jetzt auch bei Freund. Nicht so gemeint, alles gut. Aber es hilft nichts, hier muss er den Schritt machen und nicht die anderen. So sehe ich das.
Wer sich Doppelkorn freiwillig reinzieht, braucht sich nicht wudnern, dass er sich über gewisse Dinge aufregen muss. Die Sendung ist verschwendete Lebenszeit auf RTL2-/Trash-Niveau, ist jetzt nichts neues.
Daher frage ich mich, warum Ihr euch diesen Müll noch antut? Gebt solchen Sendungen keine Plattform, dann hatsich der Rest auch erledigt.
Da hol ich doch mal den Asiaten mit dem Reishut raus:
Ich hatte an anderer Stelle schon mal auf ein sehr empfehlenswertes und leicht zu lesendes Buch zu diesem Thema hingewiesen, das für diese Zusammenhänge sensibilisiert: https://www.exitracism.de
Bis Unendlich ist es ein weiter Weg.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ein kultureller Unterschied in der Mentalität kann z.B. sein, dass Individualismus in den USA eine wesentlich größere Rolle spielt als in China. Dazu gibt es empirische Untersuchungen. Negative Emotionen sind aber nicht kulturbedingt, was angesichts der vielen weißen deutschen Fußballspieler und -Trainer mit Aggressionsproblemen vielleicht auch ganz beruhigend für uns ist.
Das wäre SJW-Logik.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Finde ich auch eine seltsame Attitüde.
Es gibt zahlreiche kulturelle Unterschiede, diese zu benennen hat einfach auch nichts mit Rassismus zu tun. Die Welt lebt von den verschiedensten Kulturen, würde es diese Unetrschiede nicht geben, wäre ja alles eintönig und langweilig.
Das ist eben auch eines der Probleme der heutigen Gesellschaft: Überall wird ein Kieselstein umgedreht und regelrecht nach Rassismus, Sexismus, etc. gesucht, wo nichts ist.
Es gibt Rassismusprobleme (leider), aber man muss diese nicht zwanghaft irgendwo sehen, wo sie nicht sind.
Natürlich kann man kulturelle Eigenschaften benennen. Aber ab dem Argument „X ist soundso, weil er stammt von daundda“ wird es halt rassistisch. Und nix anderes hat Freund doch gestern gemacht. Wenn man als rassistisch benennt „fährt man doch keinen Film“. Was wäre denn die Alternative? Still bleiben, wie Buschmann und Co gestern in der Sendung?