https://www.weser-kurier.de/werder/w...d,1928031.htmlDer Sportchef selbst hat übrigens ganz ähnliche Probleme in Turm 1 des Weserstadions, wo sich im 5. Stock die Büros der Geschäftsführung befinden. Was er sich dort gegen die Hitze schützt? „Ich habe meine Jalousien im Büro runtergelassen„, sagt Baumann, räumt jedoch grinsend ein: „Hilft aber nicht, es sind trotzdem gefühlt 78 Grad!“ Ganz falsch ist die Temperaturangabe wohl nicht: Klimaanlagen wurden beim Umbau 2004 schlicht vergessen.
You don't even know my real name. I'm the fucking Lizard King.
Wurde vergessen im Sinne von wollte man haben, wurde aber vergessen zu ordern oder wurde schlichtweg nicht bedacht?
Nach meinem Eindruck sind Klimaanlagen zumindest in Norddeutschland weiterhin die Ausnahmen.
https://mobile.twitter.com/werderbre...45254521581571
Auch wenn es wieder ne Grundsatzdiskussion werden wird:
Ich finde es peinlich und halbgar, dass Dauerkarteninhaber auf beide Geschlechter bezogen wird, aber Zuschauer nicht. Dann soll man das auch durchziehen und Zuschauer*innen schreiben.
Ja es ist kleinlich, aber ich finde es trotzdem halbgar. Ganz gendern oder gar nicht.
Ich bin grundsätzlich eher fürs Gendern in Texten, aber auch gegen den nervigen Stern, der den Lesefluss stört und unleserlich macht. Lieber das große I direkt dahinter, ZuschauerInnen. Auch wenn dann das dritte diverse Geschlecht immer noch ausgeschlossen ist.
Egal, aber trotzdem hier: Ich bin für den Schrägstrich, wie in Zuschauer/innen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wie benennt man da überhaupt das dritte Geschlecht? Zuschauer, Zuschauerin und?
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Zuschauerchen. Wie denn sonst?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Der Mensch, die Menschin, das Menschchen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)