Wobei ich dann mal wieder darauf hinweisen möchte, dass der Fall bei Kind anders liegt als bei Wob, Lev, Hoffe und RB. Kind geht es nicht darum, den Verein mit seinem Geld zu stopfen. Was bei den Genannten komplett anders ist. Gerade weil Kind ja in den 20 Jahren seiner Verantwortung bei 96 wenig eigenes Geld in den Klub gesteckt hat, erkennt ihn die DFL ja nicht als einen langjährigen Förderer an, dem das Recht zur Übernahme der Mehrheit des Vereins zuerkannt werden kann. Weil er das gerade nicht gemacht hat, was den anderen Klubs immer vorgeworfen wird (Wettbewerbsverzerrung durch permanente Millionenzuschüsse), darf er nicht übernehmen. Wie auch immer man dazu steht, der Fall Kind ist anders als die anderen.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Kind hat aber bestimmt Investoren in der Hinterhand warum sollte er sonst das ganze Spiel betreiben.
Hat er auch. Hat er ja mehrmals angekündigt. Wenn 50+1 wegfällt gibt es wieder Geld.
Grünkohfeldt
Man kann ja von Kind halten was er will, aber die form wie er seit 20 jahren agiert, investiert und den Klub repräsentiert, das ist die Art wie man sich das im wunschdeneken als Fan von Investoren wünscht (seine dispute mit der Fangemeinde will ich hier natürlich nicht haben) bzw. wie man es sich als "gängigen Weg aus Fansicht" vorstellen kann.
von daher bin ich bei Krischie.
Von aussen betrachtet: Leverkusen und Wolfsburg sind Werksabeilungen, Hoffenheim ist ein Steuersparmodell und RB Leipzig ist ein Marketinginstrument.
Dagegen ist 96 ein bodenständiger Fussball-Traditionalist
Protest war schon immer käuflich.
96 verliert vor Gericht gegen einen Gesellschafter und muss ihm Millionen auszahlen.
[...] Zunächst war es nach einstimmigen Beschlüssen des Kreises stets üblich, dass diese ihre Zinsen und Gewinne aus dem Fußballgeschäft nicht satzungsgemäß auf einem entsprechenden Gewinnkonto verbuchen ließen, sondern auf einem Verrechnungskonto "parkten". [...][...] Dem jüngsten Jahresabschluss nun verweigerte Wilkening aber die Zustimmung und zog dazu vor das Landgericht Hannover, um das ihm aus seiner Sicht zustehende Geld zu erhalten. [...]Im sogenannten Hannover-Modell ist es also nicht vorgesehen, dass die Gesellschafter sich wie in der Satzung vorgesehen verhalten.[...] in der aktuellen Debatte um die mehrheitliche Übernahme des Fußballgeschäfts durch Martin Kind und die übrigen Kapitalgeber ist das Urteil ein fatales Signal nach außen, handelt es sich bei dem Vorgang doch in Ansätzen um genau das, was im so genannten Hannover-Modell nie passieren sollte - den Abzug von Kapital für klubfremde Zwecke. [...]
Wie macht sich denn unser Auftaktgegner?
Mit einer Abwehr aus Granit,
so wie einst Real Madrid:
So zogen wir in die Bundesliga ein
und wir werden wieder Deutscher Meister sein.
Der SVW, der SVW, der SVW ist wieder da,...
Kreuzbandriss bei Hübers
nie gehört, ist das schlimm für die?
tiefbegabt
ok, können gern caldirola kaufen
tiefbegabt
spielte sich zum Saisonende hin fest ins Team. Immer bitter für einen (solch jungen) Spieler.
Vor allem ist es für den armen Bengel schon der zweite Kreuzbandriss