Bei diesen Standortnachteilen und vielen weiteren Problemen fragt man sich, warum trotzdem Werder in der ewigen Tabelle aufm 2. Platz steht.
Bei diesen Standortnachteilen und vielen weiteren Problemen fragt man sich, warum trotzdem Werder in der ewigen Tabelle aufm 2. Platz steht.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Hat der BVBäh uns nicht längst überholt (schon vor gut nem jahr oder so)? Standortnachteil finde ich übrigens immer putzig in einem Stadtstaat, in dem es nur den SV Werder gibt.
"No feeling is final" (R.M.R.)
Wir lieben dich. Bleib stark. Überlebe.
nur in der "falschen" Tabelle auf bundesliga.de haben sie uns schon überholt.
"Falsch" deshalb, weil diese Tabelle die Punkte von vor 1994 nicht an die Drei-Punkte-Regel angeglichen hat, weswegen die Zeit vor 1994 natürlich eine niedrigere Wertigkeit hat, was Dortmund, die zwischen 1963 und den Neunzigern nicht viel gerissen haben, zu Gute kommt
In der richtigen ewigen Tabelle haben wir glaub ich noch etwa 10 Punkte Polster. Im Laufe der Saison werden die uns einfangen
Werder strebt gemeinsamen Weg mit den Anwohnern an
Fußballbundesligist Werder Bremen setzt beim Projekt Leistungszentrum auf Deeskalation und auf Bausenatorin Maike Schaefer. Es sind auch Abendveranstaltungen mit Bürgern geplant.
(...)
Der Ton sei ein anderer als bei Vorgänger Lohse, der die Werder-Pläne immer mal wieder mit schnippischen Bemerkungen begleitete. Aus dem Büro von Schaefer gibt es zu der aktuellen Entwicklung mit Werder nur einen allgemeinen Satz. „Wir befinden uns in guten, konstruktiven Gesprächen mit Werder, die Maike Schaefer persönlich führt.“ Auch das ist neu, mit Vorgänger Lohse gab es nur einen sporadischen Austausch, oft fand selbst der nur über die Verwaltung statt.
Lt. KDF im heutigen Interview mit der SKZ hat Werder wiedermal nur Plan A verfolgt. Was folgen könnte/wird, ist eine abgespeckte Variante des NLZ. Wenn das einträte, wäre das einfach nur noch traurig. Link unter Syker abrufbar, kann es jetzt von hier aus nicht verlinken.
edit:
https://www.kreiszeitung.de/werder-b...-13241202.html
Damit korrigiere ich mich: die abgespeckte Variante wurde (wohl/hoffentlich nur) von KDF ins Spiel gebracht. Hoffentlich nur sein Mist, der ungehört bleibt. Dass man aber wieder nur mit Plan A unterwegs ist, ist trotzdem eine Unverschämtheit.Werder hat sich nur auf einen Weg eingelassen und sich dabei auf den damaligen Bürgermeister Carsten Sieling und andere Senatoren verlassen. Sie haben versprochen, dass Werder in der Pauliner Marsch bauen kann. Und jetzt nach der Wahl ist alles anders. (...)
...es muss eine abgespeckte Version sein von dem, was zuletzt von Werder für die Pauliner Marsch vorgestellt wurde.
Geändert von Anfaro 2.0 (22.11.2019 um 22:06 Uhr)
Die Pläne wurden schon längst abgespeckt, diese Stadion-Variante mit 5.500 Plätzen ist schon die gekürzte Variante. Was möchte KDF denn jetzt noch weiter kürzen? Kopf schüttel...
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Inwiefern? Und was ist mit "man ist wieder nur mit Plan A unterwegs" bzw. KDFs "Werder hat sich nur auf einen Weg eingelassen" denn konkret gemeint? Die Entscheidung für die Pauliner Marsch? Darin sehe ich keine Unverschämtheit, sondern eben eine Entscheidung, gerade wenn es Signale bzw. Zusagen aus der Politik gab. Ein Plan B, den man von Anfang an offen kommunizieren würde, wäre zudem erstes und größtes Argument der Anwohner, sich Plan A gar nicht erst anzuhören. Und: Werder will nun mal vor Ort bleiben. Muss man nicht gut finden, ist aber keine Unverschämtheit.
Finde ich schon, weil es nämlich unverantwortlich ist. Schon beim Stadionrückbau haben wir keinerlei Weitsicht gezeigt, jetzt den gleichen Fehler beim NLZ zu machen ist doch Wahnsinn. Es zeichnet sich für mich ohnehin ab, dass wir nicht bis zum Skt. Nimmerleinstag am Osterdeich im Weserstadion spielen werden, sondern uns auf kurz oder lang den Gegebenheiten (Hochwassergebiet; Anwohnerproblematik; Parkplatzsituation; Stadionkapazität u.a.) anpassen werden müssen, die eine Standortneuorientierung nach sich ziehen. Wenn man jetzt wieder in eine Halblösung investiert, ist das unverantwortlich - und, weil es so offensichtlich ist, für mich auch eine Unverschämtheit. Mir fehl(t)en dafür die Worte, wenn es dazu käme. Ich sehe übrigens nicht einen einzigen Spieler, der es vom Nachwuchs zu den Profis deshalb geschafft hätte, weil die Wege zum wohninvest-Weserstadion so kurz sind. Wir reden immer davon, dass wir kein Geld haben - dann sollten wir das wenige Geld wenigstens vernünftig anlegen; dazu zählt eben auch die Überlegung, was morgen und übermorgen ist. Lieber jetzt die Weichen für einen Standortwechsel stellen, als (für unsere Verhältnisse) viel Geld in eine Lösung investieren, die eben - nach eigener Darstellung - nicht mehr als nur eine Halblösung ist - und uns damit eben nicht die erforderliche Wettbewerbsgleichheit ermöglicht. Wie soll sich der Verein denn bitte sehr entwickeln, wenn wir nur in Halblösungen denken?
"No feeling is final" (R.M.R.)
Wir lieben dich. Bleib stark. Überlebe.
@Anfaro..
Wir sind in Bremen....das bleibt so und wird sich nicht ändern, in 1000 Jahren nicht...
Das jetzt mit RRG neu verhandelt wird passt dazu.
Provinzverein.
Слава Украине
Glaube nicht, das werder den Standort wechseln würde. Das kann schief gehen, siehe Freiburg oder Paderborn.
das NLZ wird komplizierter als das Weserstadion selbst, wie es bisher aussieht. Links der Weser gibt es genug Möglichkeiten, aber Werder will die kurzen Wege.
Kurze Wege sind auf jeden Fall CO2 freundlich