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Thema: [Diskussion] Stadionausbau

  1. #8446

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    Zitat Zitat von caspercold Beitrag anzeigen
    Ich denke eine Erweiterung der Stadionkapazität um weiter 15 TSD Zuschauer wäre überhaupt kein Problem für Werder.

    Ich würde ca. 7.5 TSD zusätzliche Dauerkarten rausgeben. (Ich würde sofort 2 kaufen und bin sonst fast nie im Stadion, da ich keine Tickets bekomme außer über den Schwarzmarkt). Wenn man sich die Wartelisten anschaut, wären diese 7.5 TSD zusätzlichen Dauerkarten sofort weg.

    Die anderen 7.5 TSD zusätzlich geschaffenen Plätze wären kein Thema im normalen Spielbetrieb zu verkaufen.
    Eine Erhöhung der Stadionkapazität muss ja nicht zwangsläufig mit einer Erhöhung der Zahl Dauerkarten einhergehen. Womöglich wäre das hinsichtlich der Einnahmen sogar kontraproduktiv.

    Wenn man mal diesen alten Gedanken aufgreift...

    Zitat Zitat von alt-0229 Beitrag anzeigen
    Ich denke, ein Fehler bei der Abschätzung der potentiellen Zuschauerzahlen liegt darin, die Leute von der DK-Warteliste allesamt als zusätzliche Zuschauer anzunehmen. Auf der Liste stehen doch im Normalfall Leute, die häufig ins Stadion gehen und sich den Aufwand für den regelmäßigen Kauf der Tagestickets und die mit diesen in der Summe verbundenen höheren Preise ersparen wollen.

    Man hat also im groben fünf Gruppen von Zuschauern im Stadion:
    a) DK-Inhaber, die auch ständig im Stadion sind
    b) Leute, die ständig im Stadion sind, aber keine DK abbekommen haben
    c) Leute, die unregelmäßig im Stadion sind, weil sie keine DK haben, sich aber den ständigen Kauf von Tagestickets nicht leisten können
    d) Leute, die zu unregelmäßig im Stadion sind, als daß sich eine DK für sie lohnt
    e) Leute, die selten im Stadion sind, wie Familienausflügler, Fans von weiter her, usw.

    Dazu kommen Leute, die bei ausverkauften Spielen nicht an Karten gekommen sind.

    In den vergangenen Jahren schwankte die Zahl der Leute auf der DK-Warteliste meiner Erinnerung nach zwischen 8 - 12.000. Das Problem ist, daß bei sehr knappen Gütern gern mal gehortet wird. Das funktioniert nicht nur bei dinglichen Sachen so, sondern auch bei Ansprüchen. Ich habe z.B. jahrelang mit der Dauerkarte eines Freundes (der mehrere hat) in der Ost gestanden. Trotzdem habe ich mich immer wieder in die Warteliste eingeschrieben, um selbst an eine DK ranzukommen. Wenn man weiß, daß die Nachfrage nach DK so groß ist, dass am Ende sogar verlost werden muss, erhöht man seine Chancen natürlich, wenn aus dem interessierten Freundeskreis möglichst jeder seinen Wunsch nach einer (oder mehrerer) DK auf der Warteliste hinterlegt. Falls man mehrfach zum Zuge kommt, kann man ja immer noch verzichten. Es ist also keineswegs gesagt, daß hinter den 12.000 angefragten DK auch tatsächlich 12.000 Menschen stecken, die bei entsprechender Verfügbarkeit ins Stadion kämen.

    Würde Werder jetzt mehr Plätze zur Verfügung haben und in diesem Zuge die Anzahl der Dauerkarten erhöhen, dann würden erst einmal die Leute aus der Gruppe b) in die Gruppe a) rutschen. Aufgrund der Rabatte der DK im Vergleich zu Tagestickets würden Werder aber bei dieser Gruppe Einnahmen wegfallen. Ebenso würden Leute aus der Gruppe c) in die Gruppe a) rutschen ohne daß Werder Mehreinnahmen hätte, da anzunehmen ist, daß sie ihr für eine DK zur Verfügung stehendes privates Budget vorher in Tagestickets investiert haben.

    Für die Leute aus den Gruppen d) und e) erhöht sich natürlich die Chance, an ein Ticket zu kommen. Ich kann mir nur aufgrund der oben beschriebenen dünnen Besiedlung nicht vorstellen, daß aus diesen beiden Gruppen noch genug Potential vorhanden ist, um ein 55.000er Stadion zu füllen. Sofern hier noch Potential ist, müsste mit diesen Einnahmen auch erstmal die oben beschriebenen Einnahmeverluste der Gruppen b) und c) kompensiert werden.

    Man hätte eigentlich bei allen bisher nicht ausverkauften Spielen mit dem größeren Stadion sogar geringere Einnahmen. Diese müssten, um das teurere Stadion zu amortisieren, mit den dann höheren Einnahmen aus den bisher ausverkauften Spielen überkompensiert werden, damit sich die Geschichte lohnt. Alternativ müsste das Geld über höhere DK-/ Ticket- / Bierpreise wieder reinkommen. Letzteres könnte natürlich wieder den einen oder anderen Zuschauer vergraulen.
    Fände es echt interessant mal zu wissen, welche Zuschauer(-gruppen) man bei den Planungen zur Erweiterung im Blick hatte. Und es wäre auch interessant zu wissen, wieviele Kartenanfragen Werder bei den ausverkauften Spielen noch ablehnen musste.
    ...gehörst Du ja vermutlich zu der noch hinter e) genannten Gruppe. Wobei nicht klar ist, wie häufig Du ins Stadion gingest, wenn Du (ohne Schwarzhändler) an Tageskarten kämest. Dann wärest Du ja irgendwo in den Gruppen b), c) oder d) vertreten.
    Und es stellt sich natürlich die Frage, warum Du gleich zwei Karten kaufen würdest, wenn Du bisher eher selten ins Stadion gehst. Es ermöglicht einem natürlich das Mitnehmen von verschiedenen Kumpels, wenn die auch (eher selten) mal ins Stadion wollen, schmälert dem Verein aber gleichzeitig auch die Einnahmen gegenüber dem Verkauf von Tageskarten. Hier treffen dann berechtigte Faninteressen (im Stadion zusammen sitzen) und Vereinsinteressen (Refinanzierung eines Stadionum- oder neubaus) aufeinander.


    Zitat Zitat von caspercold Beitrag anzeigen
    Eine Erhöhung der Kapazität, würd vielleicht auch mal den ganzen Arschl###ern die mit den Tickets Geld auf eBay und Konsorten versuchen zu machen, den Wind aus den Segeln nehmen.

    Im übrigen wird diese Blase Fußball noch sehr sehr lange genauso weiterlaufen, da wird überhaupt nichts platzen. Denn selbst wenn die Wirtschaft in eine Rezession verfallen sollte (das glauben auch schon ganz viele seit Jahren), dann ist der Fußball immer noch das Opium des Volkes für das Geld ausgegeben wird.
    Das mit dem Schwarzmarkt ist auch in meinen Augen ein Punkt, der eher für die Schaffung einer Überkapazität spricht.

    Die Eventisierung und Rolle als Opium des Volkes gibt es in anderen Sportarten z.B. in den USA ja auch, und die haben teils sogar noch größrere Stadien, die sie vollkriegen. Insofern ist das Blasenplatzen vielleicht tatsächlich eine falsche "Hoffnung".

  2. #8447

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    Ich denke so gerne ich auch ein Stadion mit 50/55.000 Plätzen hätte, ist dies eigentlich nur möglich wenn man international und vorzugsweise eben CL spielt. Es ist einfach schwer bis unmöglich das Stadion zu erweitern ohne diese Mehreinnahmen. Wie vor mir schon jemand geschrieben hat, 2/3 CL Saisons würde vieles vereinfachen.
    Des weiteren denke ich das es von der Statik eher schwierig wird mit einem 3. Rang, ich weiß nicht in wie weit es noch möglich ist die Plätze sonst zu erhöhen, außer eben bspw. eine Tribüne zu einer reinen Stehplatztribüne umzuwandeln.
    Und dann kommen ja noch die lieben Anwohner und vermutlich die Politik die sicher auch ein Interesse daran haben uns ein Strich durch die Rechnung bei so einem Vorhaben zu machen, wie sonst auch immer, siehe jetzt wieder das NLZ.

  3. #8448
    Avatar von Linsanity
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    Zitat Zitat von lagom Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Linsanity Beitrag anzeigen
    Die Wartelisten sind aber nicht wirklich repräsentativ.
    Zumindest werden auf der Liste sicherlich auch einige Leute doppelt vertreten sein.
    Oder es stehen Leute drauf, die auch heute schon jedesmal im Stadion sind. Die würde dann zukünftig ja sogar aufgrund der massiven Rabattierung der DK (man könnte auch sagen Benachteiligung der Einzelkartenkäufer) weniger zahlen als bisher.
    Ein Ausbau/größerer Neubau würde sich also wohl besser refinanzieren lassen, wenn man nicht gleichzeitig das Dauerkartenkontingent erhöht.
    Exakt so ist es. Ich habe zwei Dauerkarten und stehe dennoch drauf. Sowie meine ganze Familie.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  4. #8449

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    Ein dritter Rang oder ein Neubau rechnen sich nicht. Dazu nur folgendes Rechenbeispiel: Werder muss jährlich ca. 6 Mio. Euro an Zins und Tilgung aufwenden, um Stadionkredite von ca. 75 Mio. Euro zurückzuzahlen. Das sind etwa 8 % der Kreditsumme. Hertha kalkuliert für einen Neubau (Kapazität: 55.000 Plätze) mit reinen Baukosten von 250 Mio. Euro. Ein Neubau würde also vermutlich etwa 20 Mio. Euro jährlich (= 8 % von 250 Mio. Euro) an Zins und Tilgung verschlingen. Selbst wenn wir durchschnittlich 20 Heimspiele pro Saison hätten und den Zuschauerschnitt durch einen Neubau um 10.000 erhöhen könnten, müssten die mehr verkauften Karten durchschnittlich EUR 100 netto (also EUR 119 inkl. Umsatzsteuer) kosten, damit sich ein Neubau amortisieren würde. Ein dritter Rang wäre zwar nicht ganz so teuer, aber selbst wenn ein dritter Rang „nur“ 60 Mio. Euro kosten würde, ließe sich dieser nicht seriös finanzieren.

    Um einen Neubau oder dritten Rang geht es aber aktuell gar nicht, sondern „nur“ um die Umwandlung von Sitz- in Stehplätze. Dazu müsste Werder ein zusätzliches Treppenhaus, weitere Fluchtwege, Toiletten und Kioske bauen, aber keine neuen Tribünen oder Ränge. Nehmen wir mal an, dass diese „kleineren“ Baumaßnahmen 3 Mio. Euro kosten würden. 8 % von 3 Mio. Euro sind 240.000 Euro pro Jahr. Diesen Betrag hätte Werder bereits wieder eingespielt, wenn man die Stehplätze (die eh immer überbucht sind) um einen Euro verteuern würde (also von 17 auf 18 Euro). Einen Umbau-Aufschlag auf Stehplatzkarten um 1 Euro würden die Fans mE mittragen, wenn der Verein das entsprechend verkaufen würde. Dann könnte man deutlich mehr Fans einen Stadionbesuch oder gar den Erwerb einer Dauerkarte ermöglichen, ohne dafür den Etat für die Bundesligamannschaft kürzen zu müssen.

    Und dieser Bedarf ist einfach da. Letztes Jahr lag die Auslastung im Heimbereich bei 99 %. Selbst das Jahr davor lag die Auslastung trotz der schlechten Hinrunde bei 98,39 %. Insbesondere Stehplatzkarten sind sehr beliebt. Selbst gegen Atlas Delmenhorst entfielen fast 30 % der Kartenanfragen auf den Stehplatzbereich, obwohl der Preisunterschied zwischen Sitz- und Stehplätzen bei diesem Spiel sehr viel geringer gewesen ist als bei einem normalen Bundesligaspiel.

    Es kann schließlich auch nicht im Interesse des Vereins sein, dass jährlich nur 25 von 25.000 Dauerkarten neu vergeben werden (oder mit anderen Worten: die Dauerkarten nur noch vererbt werden), dass Nichtmitglieder überhaupt keine Chance mehr auf eine Stehplatzkarte haben (da der Stehplatzbereich bereits unter den Mitgliedern stets überbucht ist) oder sich Fans den Stadionbesuch nicht mehr leisten können.
    Geändert von mabo (15.07.2019 um 21:42 Uhr)

  5. #8450

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    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    Ein dritter Rang oder ein Neubau rechnen sich nicht. Dazu nur folgendes Rechenbeispiel: Werder muss jährlich ca. 6 Mio. Euro an Zins und Tilgung aufwenden, um Stadionkredite von ca. 75 Mio. Euro zurückzuzahlen. Das sind etwa 8 % der Kreditsumme. Hertha kalkuliert für einen Neubau (Kapazität: 55.000 Plätze) mit reinen Baukosten von 250 Mio. Euro. Ein Neubau würde also vermutlich etwa 20 Mio. Euro jährlich (= 8 % von 250 Mio. Euro) an Zins und Tilgung verschlingen. Selbst wenn wir durchschnittlich 20 Heimspiele pro Saison hätten und den Zuschauerschnitt durch einen Neubau um 10.000 erhöhen könnten, müssten die mehr verkauften Karten durchschnittlich EUR 100 netto (also EUR 119 inkl. Umsatzsteuer) kosten, damit sich ein Neubau amortisieren würde. Ein dritter Rang wäre zwar nicht ganz so teuer, aber selbst wenn ein dritter Rang „nur“ 60 Mio. Euro kosten würde, ließe sich dieser nicht seriös finanzieren.

    Ich sehe die Finanzierbarkeit zwar auch nicht gegeben, aber Deiner Rechnung kann ich irgendwie nicht ganz folgen.
    Bei 20 Mios durch 17 Spiele durch 52.000 Zuschauer komme ich auf einen durchschnittlichen Aufpreis von 22,60€. Das könnte man natürlich noch staffeln. 15€ mehr bei den billigen Plätzen, 35€ mehr bei den teuren. Das will aber (hoffentlich) trotzdem keiner. Zumal Werder ja ohnehin nicht billig ist.

  6. #8451
    Avatar von Daniel FR
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    Ganz klar, wir brauchen einen Mäzen, der Werder ein neues Stadion spendiert!
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    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  7. #8452

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    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Ganz klar, wir brauchen einen Mäzen, der Werder ein neues Stadion spendiert!
    Gibt’s von Umbro denn keine Spendierhosen?

  8. #8453

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    @ lagom
    Ich habe den fiktiven Eintrittspreise auf 10.000 neue Zuschauern umgerechnet. Die 42.000 Zuschauer haben wir ja bereits derzeit. Die würden ja nicht mehr zahlen, wenn wir ein größeres Stadion hätten.

  9. #8454

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    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    @ lagom
    Ich habe den fiktiven Eintrittspreise auf 10.000 neue Zuschauern umgerechnet. Die 42.000 Zuschauer haben wir ja bereits derzeit. Die würden ja nicht mehr zahlen, wenn wir ein größeres Stadion hätten.
    Das verdeutlicht natürlich sehr schön die Folgen solcher Neubauwünsche, ist aber eben auch unrealistisch.
    Bei einem Neubau auf der grünen Wiese oder auf dem Peterswerder ließe sich ja schwer sagen, welcher Sitzplatz nun welchem im alten Stadion entspräche.
    Gleiches gilt auch bei einem Umbau. Die Ticketpreise der einzelnen Blocks spiegeln ja nicht die Baukosten derselbigen wider. So wie heute schon die Sitzer die Steher subventionieren, würden bei einem Ausbau die Baukosten natürlich auch von der gesamten Zuschauerschaft getragen.

  10. #8455
    Avatar von raketeblau
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    Was würde wohl ein Abriss und der Rückbau zu einem Kleingartengebiet kosten? Vielleicht kann man ja diese Energiekollektoren erneut verwenden? Die Flutlichtmasten haben Sammlerwert. Da bin ich sicher.

    Einen Neubau mit ordentlicher Landesförderung kann ich mir auch gut in Bremerhaven vorstellen. Schick mit superschneller Bahnanbindung und allem Schickimicki.
    Geändert von raketeblau (16.07.2019 um 19:39 Uhr)

  11. #8456
    Avatar von Schmolle
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    Das wäre so derbe geil: zwischen IKEA und meckes in wulsdorf n Stadion für zu Werder hingehen

  12. #8457
    Avatar von raketeblau
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  13. #8458
    Avatar von Linsanity
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  14. #8459

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    Zitat Zitat von raketeblau Beitrag anzeigen
    Die Flutlichtmasten haben Sammlerwert. Da bin ich sicher.
    Wer stellt sich die denn auf sein Nachttischchen?
    Besserer Einsatzort: Garten, mit Bewegungsmelder.


    Any other ideas?

  15. #8460
    Avatar von fabouleus
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    Wie soll ein Neubau finanziert werden, wenn der Altbau noch nicht mal abbezahlt ist?

    Der 75 Millionen Kredit muss doch weiterhin getilgt werden .


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