Guck dir doch an, wer die Theorie "entworfen" hat
Case closed ma sagn
Guck dir doch an, wer die Theorie "entworfen" hat
Case closed ma sagn
Stand jetzt haben die aber nun mal, auch und gerade wegen des Stadions, die deutlich besseren Voraussetzungen als Werder, das ist unbestritten.
Wie dem auch sei, ein neues NLZ muss her und zwar dalli. Gut, dass die Bremer Sportsenatorin der gleichen Meinung ist.
https://www.bild.de/sport/fussball/f...8526.bild.html
Was ist für mich die eigentliche Sensation: Vernünftiges aus dem Mund einer Bündnis 90/Die Grünen Politikerin
https://www.meinwerder.de/news_artik...d,1783822.html
https://www.bild.de/sport/fussball/f...a=de.bild.htmlZitat von Hubertus Hess-Grunewald
https://www.meinwerder.de/news_artik...d,1784077.htmlBILD: Gibt es alternative Flächen in Bremen, auf die Werder notfalls ausweichen könnte, um ein neues NLZ zu bauen?
Stahmann: „Ja, es werden immer wieder Flächen diskutiert, weiter weg, links der Weser.
Geld, für das auch die Stadt Bremen aufkommen müsste, die das Großprojekt zu 50 Prozent tragen soll.Okay, cool.Stahmann: „Über eine Beteiligung der Stadt hat Werder mit mir noch nicht geredet.“
Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Wo ist da jetzt der Aufreger? Bevor nicht klar ist, ob und was überhaupt gebaut werden und somit die Planung konkret werden kann, muss sich Werder auch nicht mit Frau Stahmann über eine Beteiligung der Stadt unterhalten. Das passiert so ohnehin nicht. Solche Gespräche finden im Aufsichtsrat der BWS statt und in dem sitzt nicht nur die Sportsenatorin als Vertreterin der Stadt.
Davon ab wäre es ziemlich dumm, sich in der jetzigen Phase bereits konkret mit der Stadt über eine Finanzierung auszutauschen. In dem Fall wäre der Dialog mit den Anwohnern für den Eimer, bevor er richtig geführt werden kann.
In erster Linie hatten die für das Stadion selbst die deutlich besseren Voraussetzungen:
Deren Kasten war nie ein "Vorbild" für Werder.Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 Prozent mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.
Nur weil einige Leute jetzt um ihre schön gemütliche Ruhe fürchten, muss man doch davor nicht zwingend den Schwanz einziehen, finde ich. Jahrzehntelang wurde sich im (mehr oder weniger vorhandenen) Glanze Werders gesonnt, nur jetzt, wo die eigene Parzelle "bedroht" wird, sträubt man sich verhindernderweise gegen alles, was da eventuell kommen mag!
Anwohnerinitiativen können ziemlich scheiße sein, nicht nur in diesem Fall!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Seh ich grundsätzlich auch so, dass die Situation ausgenutzt zu werden scheint. Was sollen wir machen? Die Gesetze nachträglich und rückwirkend ändern? Die Anwohner umsiedeln? Oder am Besten noch: Nachts ne Sichtschutzwand mit der Ist-Situation drauf aufstellen bis alles fertig ist und nach dem Wegziehen hoffen, dass es nicht auffällt...
Für die Rennplatz gibt es bereits einen Bebauungsplan, Feldmark wird wegen den Vogel Schutzgebiet ebenfalls keine Alternative sein. Links der Weser gibt es mehrere mögliche Flächen. Wenn die Anwohner den Neubau des NLZ dazu nutzen um vor allem den Verkehrs vom Osterdeich weg zu bekommen, Tempo 30, keine LKW und es gibt diverse weitere Wünsche, könnte Werder den Autobahnzubringer und links der Weser ein Parkplatz plus zusätzliche Brücke vielleicht bekommen die schon mal angedacht waren. Die Pläne liegen dafür ja schon lange in der Schublade. Dazu gibt es ja bereits einige Wünsche von Mercedes bzw. Borgward und einer verbesserten Anbindung der Hansa Linie, wenn die Produktion der Elektro Fahrzeuge beginnen soll. Bin gespannt wie sich das entwickeln wird. Einige große Infrastruktur Projekte werden da in den nächsten Jahren angeschoben werden müssen und das Werder NLZ ist da eher nur ein kleines Steinchen im Wasser
Edit: Etwas lange fürs Schreiben gebraucht...
Aber mal im Ernst: Wen wollen wir anlocken... die, die neue Türme toll finden, oder Glasfronten? Oder die, die Inhalte verstehen, Übergänge zwischen Theorie und Praxis hinbekommen und bald schneller lernen, als Wissen angeboten wird? Die, die nach dem Training Dosen von Pfeilern schießen... Die Jungs müssen halt ne Heimat haben und dürfen nicht hin- und hergeschoben werden, was die Kabinen angeht. Drei (…) Mannschaften pro Kabine, jeder hat sein Fach für persönliches.
Wir BRAUCHEN das neue Stadion nicht, wenn wir entsprechend mehr Zeit mit der Vor- und Nachbereitung verbringen. Jede Mannschaft, jeden Tag - sodass in der Summe mehr Mannschaften am Tag auf dem Platz trainiert werden könnten. Wir brauchen halt nur Studienräume am Platz, vielleicht sogar diese mobilen Blend-Schutzwände, die auch auf dem Bau zum Einsatz kommen, um am PC arbeiten zu können. Oder ein "Carport", unter dem analysiert werden kann, um danach sofort auf dem Platz zu korrigieren.
Ein Platz mehr ist bei der Fülle an Mannschaften nicht die Antwort - heutzutage muss Technik die Antwort sein. Kamerasysteme, die die Einheiten aufzeichnen, um danach sofort Fehler aufzeigen zu können. Videos aufs Handy schicken, um Hausaufgaben zu verteilen. Gruppentaktisches hochladen, um die Vorbereitung am Platz zu verkürzen.
Geändert von Das-ist-kein-Mond... (16.11.2018 um 22:44 Uhr)
Selbstverständlich wird auch ein neues Stadion für unsere U23 und Frauen-Mannschaft gebraucht. Unsere jetzige Spielstätte erfüllt doch die aktuellen Bedingungen kaum noch. Alleine von den Kabinen, Trennung der Fans oder Stichwort TV-Kameras. Ich finde an den Plänen gerade diese Verbindung mit neuem Stadion für 5.500 Zuschauer und diese zwei Bauwerke fürs Leistungszentrum sehr gelungen mit Blick aufs Weserstadion. Es wird fast immer nur noch gemeckert, aber diese Pläne sind doch wirklich gut geworden. Sollten selbst die Anwohner sich mal eingestehen, dadurch wird nichts verschlechtert sondern im Gegenteil der Osterdeich wird verbessert und aufgewertet dadurch.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Also, mMn waren schon der letzte Umbau des Weserstadions und das Festhalten am jetzigen Standort ein Fehler. Es ist reichlich kompliziert, in einem hochwassergefährdeten Gebiet zu bauen. So lang ist es nicht her, dass Hochwasser drohte. Nach objektbezogenen Verbesserungen für Weserstadion und Stadionbad können diese beiden bis 6,50 m trocken bleiben.
Die Pauliner Marsch ist aber eben Überschwemmungsgebiet. Da baut man an und für sich nichts, es sei denn, man möchte nasse Füße.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Es geht aber eben darum, den traditionellen Standort Werders zu erhalten, und auch wenn es dir egal sein mag, liegt das sehr vielen Menschen wirklich am Herzen.