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Thema: Man lernt sein Leben lang - Ausbildung, Studium, Fort- und Weiterbildungen

  1. #331
    Avatar von Schorsch007
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    Zitat Zitat von rumburak Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tim197 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von rumburak Beitrag anzeigen
    Verlobte ?
    Ja, wieso? :P
    Ich dachte, das wäre heute nicht mehr en vogue.

    War es ja schon bei uns vor 30 Jahren nicht mehr.
    Scheint aber wieder seit ein paar Jahren in zu sein.
    Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.

  2. #332
    Avatar von Linsanity
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    Ich frage mich immer wieder in welchem Alter Kinder dann die Vorurteile der Eltern oder anderen Bezugspersonen übernehmen.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  3. #333
    -Luke-
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    Hau rein, skunky!

  4. #334

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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von skunky Beitrag anzeigen
    Gibt übrigens News. Bewerbung ist raus (zulassungsfrei, daher keine Sorgen). Mit möblierten Studentenwohnheim ist das auch durchaus finanzierbar mit dem Umzug. Hab mir zu viele Gedanken gemacht, glaub ich. Jetzt muss ich nur meiner WG noch verklickern, dass ich bald abhaue.
    Möbliertes Studentenwohnheim hatte ich mir in den 80ern auch mal für 2 Jahre gegeben. Hartes Brot, aber güüüüüüünstig war´s!!
    Ich geb mir das auch maximal ein Jahr, danach geht's in eine Wohnung. Aber ich will die Anfangsausgaben minimieren.

    @Luke: danke!

  5. #335
    Avatar von Schorsch007
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    Zitat Zitat von skunky Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von skunky Beitrag anzeigen
    Gibt übrigens News. Bewerbung ist raus (zulassungsfrei, daher keine Sorgen). Mit möblierten Studentenwohnheim ist das auch durchaus finanzierbar mit dem Umzug. Hab mir zu viele Gedanken gemacht, glaub ich. Jetzt muss ich nur meiner WG noch verklickern, dass ich bald abhaue.
    Möbliertes Studentenwohnheim hatte ich mir in den 80ern auch mal für 2 Jahre gegeben. Hartes Brot, aber güüüüüüünstig war´s!!
    Ich geb mir das auch maximal ein Jahr, danach geht's in eine Wohnung. Aber ich will die Anfangsausgaben minimieren.

    @Luke: danke!
    Man überlebt das auch, definitiv. Und irgendwie hat mir das auch gut getan, etwas karger zu leben, zu minimieren und damit auszukommen. War letztlich´ne gute Erfahrung und schärft mir auch heute noch manchmal den Blick für das Verhältnis von Notwendigkeiten vs. Luxus.
    Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.

  6. #336

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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tim197 Beitrag anzeigen
    Ich freue mich sehr, wenn bei euch die Inklusion funktioniert. Hier ist es so, dass der Nachmittagsbereich (eben durch das Punktesystem) mehr und mehr zur Resterampe verkommt, weil die Kinder, die in stabilen familiären Verhältnissen aufwachsen und auch sonst "unauffällig" sind, eben Vormittagsplätze haben, allein schon aus Gründen der Vereinbarkeit von Betreuungszeit und Beruf der Eltern.
    Ist das so? Vor 15 Jahren hatte zumindest unser jüngerer Sohn auch ganztags in einen Kita-Platz, eben weil beide Elternteile (nicht ganztags, aber mehr als halbtags) berufstätig waren. Zumindest da habe ich noch nicht festgestellt, dass er dort dann nur noch mit "auffälligen" Kindern der "Resterampe" gespielt haben sollte. Jetzt, wo ich die Wörter in "" geschrieben habe, kommen sie mir übrigens auch besonders schäbig vor, aber ich weiß, was Du meinst.
    Das ist ja auch von der Gemeindepolitik abhängig.

    Dass es in der betreffenden Gemeinde so ist und -wie ich finde- eine Politik betrieben wird, in der die "Oberklasse-Kids" bloß möglichst weit weg von den "Schmuddelkindern" [bzw. jeweils das, was in den Amtsstuben dafür gehalten wird] gehalten werden sollen, heißt ja noch nicht einmal, dass es 5 Kilometer weiter nicht völlig anders aussieht.

  7. #337
    Avatar von Schorsch007
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    Zitat Zitat von Tim197 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tim197 Beitrag anzeigen
    Ich freue mich sehr, wenn bei euch die Inklusion funktioniert. Hier ist es so, dass der Nachmittagsbereich (eben durch das Punktesystem) mehr und mehr zur Resterampe verkommt, weil die Kinder, die in stabilen familiären Verhältnissen aufwachsen und auch sonst "unauffällig" sind, eben Vormittagsplätze haben, allein schon aus Gründen der Vereinbarkeit von Betreuungszeit und Beruf der Eltern.
    Ist das so? Vor 15 Jahren hatte zumindest unser jüngerer Sohn auch ganztags in einen Kita-Platz, eben weil beide Elternteile (nicht ganztags, aber mehr als halbtags) berufstätig waren. Zumindest da habe ich noch nicht festgestellt, dass er dort dann nur noch mit "auffälligen" Kindern der "Resterampe" gespielt haben sollte. Jetzt, wo ich die Wörter in "" geschrieben habe, kommen sie mir übrigens auch besonders schäbig vor, aber ich weiß, was Du meinst.
    Das ist ja auch von der Gemeindepolitik abhängig.

    Dass es in der betreffenden Gemeinde so ist und -wie ich finde- eine Politik betrieben wird, in der die "Oberklasse-Kids" bloß möglichst weit weg von den "Schmuddelkindern" [bzw. jeweils das, was in den Amtsstuben dafür gehalten wird] gehalten werden sollen, heißt ja noch nicht einmal, dass es 5 Kilometer weiter nicht völlig anders aussieht.
    Wir wohnen in einem Wohnviertel, dass man am ehesten als "gut gemischt" bezeichnen kann. Dies finde ich für uns und auch unsere Kinder in jeder Hinsicht positiv. U. a. spiegelte sich dies auch in der Kita wieder. Allgemein finde ich gesellschaftliche Separierungstendenzen, die auf den eigenen (vermeintlichen?) Vorteil bedacht sind, oftmals schmuddeliger als die "Schmuddeligen" selbst.
    Geändert von Schorsch007 (24.06.2018 um 11:27 Uhr)
    Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.

  8. #338
    Avatar von C.Harper
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    Wenn es nur um eine Startfinanzierung geht, würde ich ja grundsätzlich eher dazu raten, nach irgend einem Montage- oder ähnlichem Buckeljob auschau zu halten, statt nach Bildungskrediten. Nach 2-3 harten Wochenenden hat man die Kohle raus.

  9. #339

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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tim197 Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Tim197 Beitrag anzeigen
    Ich freue mich sehr, wenn bei euch die Inklusion funktioniert. Hier ist es so, dass der Nachmittagsbereich (eben durch das Punktesystem) mehr und mehr zur Resterampe verkommt, weil die Kinder, die in stabilen familiären Verhältnissen aufwachsen und auch sonst "unauffällig" sind, eben Vormittagsplätze haben, allein schon aus Gründen der Vereinbarkeit von Betreuungszeit und Beruf der Eltern.
    Ist das so? Vor 15 Jahren hatte zumindest unser jüngerer Sohn auch ganztags in einen Kita-Platz, eben weil beide Elternteile (nicht ganztags, aber mehr als halbtags) berufstätig waren. Zumindest da habe ich noch nicht festgestellt, dass er dort dann nur noch mit "auffälligen" Kindern der "Resterampe" gespielt haben sollte. Jetzt, wo ich die Wörter in "" geschrieben habe, kommen sie mir übrigens auch besonders schäbig vor, aber ich weiß, was Du meinst.
    Das ist ja auch von der Gemeindepolitik abhängig.

    Dass es in der betreffenden Gemeinde so ist und -wie ich finde- eine Politik betrieben wird, in der die "Oberklasse-Kids" bloß möglichst weit weg von den "Schmuddelkindern" [bzw. jeweils das, was in den Amtsstuben dafür gehalten wird] gehalten werden sollen, heißt ja noch nicht einmal, dass es 5 Kilometer weiter nicht völlig anders aussieht.
    Wir wohnen in einem Wohnviertel, dass man am ehesten als "gut gemischt" bezeichnen kann. Dies finde ich für uns und auch unsere Kinder in jeder Hinsicht positiv. U. a. spiegelte sich dies auch in der Kita wieder. Allgemein finde ich gesellschaftliche Separierungstendenzen, die auf den eigenen (vermeintlichen?) Vorteil bedacht sind, oftmals schmuddeliger als die "Schmuddeligen" selbst.
    Dito, darauf wollte ich auch hinaus.

  10. #340

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    Zitat Zitat von C.Harper Beitrag anzeigen
    Wenn es nur um eine Startfinanzierung geht, würde ich ja grundsätzlich eher dazu raten, nach irgend einem Montage- oder ähnlichem Buckeljob auschau zu halten, statt nach Bildungskrediten. Nach 2-3 harten Wochenenden hat man die Kohle raus.
    Ich habe am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch für einen Vollzeitjob als Anwendungsentwickler. Wenn ich den Job haben sollte, dann buckel ich da drei Monate und leg mir den Großteil zurück. Müssen ja nicht wissen, dass ich dann wieder abhaue.


  11. #341
    Hedoaltruist
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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von skunky Beitrag anzeigen
    Gibt übrigens News. Bewerbung ist raus (zulassungsfrei, daher keine Sorgen). Mit möblierten Studentenwohnheim ist das auch durchaus finanzierbar mit dem Umzug. Hab mir zu viele Gedanken gemacht, glaub ich. Jetzt muss ich nur meiner WG noch verklickern, dass ich bald abhaue.
    Möbliertes Studentenwohnheim hatte ich mir in den 80ern auch mal für 2 Jahre gegeben. Hartes Brot, aber güüüüüüünstig war´s!!
    Ich geb mir das auch maximal ein Jahr, danach geht's in eine Wohnung. Aber ich will die Anfangsausgaben minimieren.

    @Luke: danke!
    Man überlebt das auch, definitiv. Und irgendwie hat mir das auch gut getan, etwas karger zu leben, zu minimieren und damit auszukommen. War letztlich´ne gute Erfahrung und schärft mir auch heute noch manchmal den Blick für das Verhältnis von Notwendigkeiten vs. Luxus.
    Das ist auch eine der prägenden Erfahrungen, wenn man als backpacker durch die Welt tingelt: wie wenig man doch zum Glücklichsein braucht. Gerade Besitz und wohnungsmäßig.

  12. #342

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    Kurzes Status-Update:
    Zulassung: Check
    Werkstudentenjob als Entwickler: quasi check, habe vier Vorstellungsgespräche
    Unterkunft: Check
    Finanzierung zum Umzug und das erste halbe Jahr: Check (Ich hatte noch einen alten Bausparvertrag)

    Ende September geht's los! Ich bin soooo glücklich.

  13. #343
    Avatar von Linsanity
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    Ich drück dir die Daumen, dass es bei dir klappt. Lebensläufe sind nie geradlinig. Meiner hat auch ein paar Ecken und Kanten aber ich bin mittlerweile recht zufrieden.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  14. #344

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    https://www.zeit.de/campus/2018-07/s...ungen-bootcamp

    Heftige Sache da oben in Schleswig. Ist ja schon heftiger als die Steuerberatervorbereitung

  15. #345
    Avatar von gemüsehändler
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    Finde ich nicht. Hier bekommt man als angestellter ja anscheinend ein bissichen was organisiert und sogar Gehalt. Vorm StB Examen müssen die mwisten sich ihre Freistellung erkaufen oder Überstunden ansammeln.

    Hast du mal was vom Steuer-KZ gehört?
    Grünkohfeldt

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