Sieht aus wie @doctone(s) Ava
Sieht aus wie @doctone(s) Ava
MUSIC IS A TIME MACHINE!
Die gibt es halt immer. Letztendlich kann man an JEDEM Produkt der Welt herummeckern. Ich hoffe dann nur, dass diejenigen die lautstark protestieren in ihrem eigenen Konsumverhalten dann auch Taten folgen lassen.
Zum Thema: Gut, das dieser Sponsorenplatz vor Saisonstart vergeben werden konnte und sich der neue Sponsor weiterhin auf Top-Sponsor-Niveau bewegt. Fürs Trikot wäre eine Einfärbung in Grün/Weiß besser gewesen - ich denke "am Ende des Tages" (typischer Filbrey-Sprech) auch für den Sponsor - aber das scheinen die jeweiligen Entscheider nicht so ganz zu glauben.
Trotzdem eine absolut positive Nachricht!
Ey, lasst mir unsere Molke in Ruhe! Da sind wir als Jugendliche auf die Dächer geklettert und haben gebufft
Heutzutage undenkbar - da wirst du runtergeschossen bzw. kommst nicht mal aufs Dach
Finde ich gut, dass ein Stück Heimat und Jugendzeit jetzt aufm Ärmel prangert
¯\_(ツ)_/¯
Zwei Tierquäler auf dem Trikot beste.
mehrgewichtig
when will you learn
Jo, sehe ich genauso. Bin im Molkerei-Business kein Experte, kann mir da also kein in-depth urteilen erlauben. Oberflächlich betrachtet aber IMO kein Vergleich zu Wiesenhof.
Ganz grundsätzlich ist es nur halt keinesfalls schwer, Milch(konsum) kritisch zu betrachten, das meinte ich. Aus Ernährungssicht nicht notwendig bzw. ggf. sogar schädlich, für Milchkühe und Kälber oft keine schöne Erfahrung, ökologisch auch nicht prickelnd. Aber ich esse bspw. auch Milchprodukte, weil ich manche Sachen (v. a. Käse) einfach lecker finde. Nur die Milch im Kaffee habe ich durch Hafermilch ersetzt. Kleine Stellschrauben und so.
Letztlich sind die größeren Systemfaktoren entscheidend, ich finde nur eine (selbst-)kritische Reflexion des eigenen/generellen Konsums ganz schön. Einen ethisch/moralisch perfekten Konsum kanns im Kapitalismus ohnehin nicht geben.
Bei Wiesenhof geht es bei der Kritik doch aber nicht nur um die Tierhaltung, sondern auch um viele andere Aspekte, nicht zuletzt beispielsweise die Art und Weise wie die Firma mit Leiharbeiter*innen (bzw. auf dem Papier mit denen von Subunternehmen) umgeht.
Bei Ammerländer dachte ich bisher immer, das wäre n Schnaps.
Es gibt seit 1.April keine Leiharbeit in den Schlachthöfen mehr.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...beiter170.html
Also auf jeden Fall ein deutliches Upgrade zu einem Wettanbieter.