Krischie, meinst du eigentlich das 0:3 gg Tottenham, bei dem, wie CG beschreibt, die halbe Mannschaft aus U23 bestand und man eigentlich "Nur" überleben wollte, oder meinst du das 2:2, bei dem Marin mit weitem Abstand bester Mann war?
Mir ist von MM zuallererst das beschissene 0:0 in Köln in Erinnerung (muss Ende 2008 gewesen sein, ich musste es vor Ort ertragen), als Werder komplett unterirdisch gespielt hat - und er flennt anschließend in die Kameras, dass "wirklich alle" auf ihn "Jagd gemacht" hätten.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Ich kann Dir ohne TM sagen, dass das Heimspiel 2:2 ausging und das Auswärtsspiel eine fette 3:0-Klatsche war.
Dafür war beim Auswärtsspiel das Bier besser. Und mehr.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Seine Statistiken waren nicht so schlecht, und die Erwartungshaltung hoch. Allerdings galt er damals eben auch als Ausnahmetalent - die ihm zugetraute Karriere hat er sicherlich nicht gespielt. Deshalb -im Nachhinein- hätte man sich den Transfer besser gespart. Allerdings, so wie das zu der Zeit lief, womöglich wäre das Geld in einen Vollflop geflossen, das war Marin nicht.
Sieht auch im Vergleich gar nicht so klein aus
Ergo bibamus!
Hi-Heels
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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https://www.youtube.com/watch?v=TC9EOBdpiQ0
Kaufen den Mann... ;-)
Ich mochte ihn und werde ihn auch weiterhin mögen.
Auch wenn er da wohl ganz gut aufgehoben ist.
Fand seine Zeit hier bei uns auch nicht so schlecht wie manche es gesehen haben.
Wurde in Belgrad zum zweiten Mal Meister als Stammkraft.
https://amp.welt.de/sport/fussball/a...djutanten.html
Schön, dass er nach langer Suche endlich sein Glück gefunden hat.
Wurde zum Spieler des Jahres der serbischen Liga gewählt.
Ein Schlüsselspieler unter Trainer Vladan Milojevic war der ehemalige deutsche Nationalspieler Marko Marin (16 Länderspiele). Der mittlerweile 30-Jährige kam im Sommer aus Piräus nach Belgrad und spielte sich auf Anhieb ins Rampenlicht: Mit sieben Toren, 13 Vorlagen und dem ein oder anderen technischen Kabinettstückchen in 22 Ligaspielen hat sich der Dribbler in die Herzen der Fans und des Klubs gespielt - und verdiente sich auch die Achtung seiner Kollegen, die ihn nun zum Spieler der Saison kürten.