Okay. Danke. Ich probiere einfach mein bestes und dann sieht man weiter. Will mich da auch nicht verstellen.
Was würdet ihr zu sowas anziehen? Ist Anzug overdressed?
Okay. Danke. Ich probiere einfach mein bestes und dann sieht man weiter. Will mich da auch nicht verstellen.
Was würdet ihr zu sowas anziehen? Ist Anzug overdressed?
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!
- Erich Kästner -
Im Krankenhaus-Kontext würde ich davon ausgehen, dass ein Anzug absolut nicht notwendig ist. Überhaupt ist das mW nur noch selten Usus und dann eher im Kontext Bank, Consulting etc.
Ich ziehe zu Gesprächen im Normalfall eine schicke Hose (Chino, Stoffhose, Wollhose) und ein Hemd oder Hemd + Pulli an. Dazu dann natürlich gepflegte Schuhe. Wichtig ist ohnehin, dass du dich wohlfühlst.
Ansonsten schon mal viel Erfolg
Das QM in unsrer Klinik läuft eher leger rum.
Keine Löcher in der Hose, aber Jeans und Pullover sind in der Regel völlig ok.
Ich finde es übrigens immer gut, wenn Menschen ihre Aufregung nicht versuchen zu verbergen, sondern offen ansprechen.
Dass man bei einer Hospitation aufgeregt ist, ist doch völlig legitim.
In unserem Unternehmen wird am Standort Berlin ein Content Manager gesucht.
Voraussetzung: abgeschlossenes Wirtschafts- oder Kommunikations-Wissenschaft-Studium - nachweislich 2 Jahre Berufserfahrung.
Bei Interesse => PN
"Der Pass muss eine Message haben. Man kann nicht einfach einen Pass spielen, damit man einen Pass gespielt hat." - Manuel Neuer, 22. Oktober 2019
Ich hoffe, das ist hier richtig:
Ich wollte mich schon mal daran machen, einen Job nach meinem Master zu suchen und sitze deshalb derzeit an Bewerbungen (für journalistische und PR-Berufe). Meine Bewerbungen habe ich bislang sowohl optisch als auch inhaltlich eher schlicht, um nicht zu sagen langweilig gehalten und gemerkt, dass ich damit von größeren, konservativeren Unternehmen öfter positive Rückmeldungen bekomme, von Start-Ups oder allgemein Arbeitgebern in kreativeren Branchen hingegen so gut wie gar nicht.
Wenn ich die Tipps im Internet versuche zu beherzigen (“Denken Sie sich einen Slogan aus”, “Machen Sie Clickbaiting”), sieht es am Ende mMn einfach nur albern aus. Auch Humor finde ich in einem Anschreiben schwierig unterzubringen, wirkt eher peinlich, wenn ich nochmal drüberlese.
Kennt sich jemand damit aus, wie man den Spagat zwischen kreativ und seriös hinkriegt? Muss das überhaupt oder reicht eine interessante Gestaltung?
Anders gedacht: Möchtest du denn unbedingt bei einem start-up arbeiten? Wäre es überhaupt das Richtige für dich, wenn du dich schon bei einer Bewerbung dafür schwer tust. Ist überhaupt nicht negativ gemeint, ich bin auch so wie du veranlagt und käme daher auch kaum auf die Idee mich dort zu bewerben.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Also eigentlich sollte man eh für jede Bewerbung eine neue Bewerbung anfertigen - gerade, wenn du dein Geld mit Schreiben und Kreativität verdienen willst
Tatsächlich ist es so, dass du dich bei Unternehmen immer noch konventionell bewerben solltest (z.B. Unternehmenskommunikation, etc.). Auch für journalistische Berufe solltest du eher konventionell bleiben (außer du bewirbst dich als Volo bei der Bravo oder der Titanic, etc.).
Wenn du dich eher bei Start-Ups oder Agenturen siehst, solltest du dir die Mühe machen und deren Firmen-Auftritte genau ansehen und deine Bewerbung daran orientieren. Es geht nicht darum, dass du da irgendwelche Slogans oder Witzchen einbinden musst, aber wenn das CD mit Comic Sans agiert, sehr bildlastig, Denglisch vorherrschend ist, etc. lohnt es sich, das zu adaptieren und deine Bewerbung in dem Stil anzupassen.
Ich bin vom Fach und kenne beide Seiten - wenn du gezielte Fragen hast, kannst du mir auch gern eine PN schicken.
Gestatten: Ich bin Chakeline Norris! In Love with beer und fluffs <3
Vom Fach? Meinst du HR?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)