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Thema: Wohnen! Mieten? Kaufen? Ärger?

  1. #4801

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    Zitat Zitat von theeagle85 Beitrag anzeigen
    Die 8 Monate sind ja mittlerweile nun auch vorbei, die Grunderwerbssteuer wurde vor etwa einem Monat bezahlt. Bin wirklich gespannt, wie lange sich die Herren und Damen da noch Zeit lassen.
    es gibt in jeder (größeren) behörde eine aufsichtsinstanz, einfach mal anrufen und fragen wie man sich über die zu lange bearbeitungszeit beschweren kann. da wird dann ein verfahren eröffnet und meist gehts dann ganz schnell, weil die sachbearbeiter keinen bock auf das drama haben.
    Meine Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar.

  2. #4802
    Avatar von thoben
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    Ist die Frage, ob es überhaupt am Grundbuchamt liegt. Grundsteuer und Unbedenklichkeitsbescheinigung (ist die schon erstellt worden?) werden ja vom Finanzamt ausgestellt. Und dann ist da die Frage, wie schnell der Notar arbeitet. Am Ende ist da viel Reibung im System, die zu Verlusten führen kann, durch Corona und Personalmangel allemal

  3. #4803
    Avatar von theeagle85
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    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Ist die Frage, ob es überhaupt am Grundbuchamt liegt. Grundsteuer und Unbedenklichkeitsbescheinigung (ist die schon erstellt worden?) werden ja vom Finanzamt ausgestellt. Und dann ist da die Frage, wie schnell der Notar arbeitet. Am Ende ist da viel Reibung im System, die zu Verlusten führen kann, durch Corona und Personalmangel allemal
    Das wiederum kann ich nur über den Notar, der bislang nicht reagiert, abklären... Es ist sehr frustrierend.

  4. #4804
    Avatar von Zoki
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    Zitat Zitat von theeagle85 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Ist die Frage, ob es überhaupt am Grundbuchamt liegt. Grundsteuer und Unbedenklichkeitsbescheinigung (ist die schon erstellt worden?) werden ja vom Finanzamt ausgestellt. Und dann ist da die Frage, wie schnell der Notar arbeitet. Am Ende ist da viel Reibung im System, die zu Verlusten führen kann, durch Corona und Personalmangel allemal
    Das wiederum kann ich nur über den Notar, der bislang nicht reagiert, abklären... Es ist sehr frustrierend.
    Gab es denn eine Auflassungsvormerkung? Diese müsste doch nach dem Kaufvertrag sofort im Grundbuch vermerkt worden sein.

  5. #4805
    Avatar von Zoki
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    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Grundbucheintragungen in Bremen schon mal 6-8 Monate dauern können. Das hat vor Corona schon lange gedauert, ist mit Corona aber noch langsamer geworden. Aber ob man da eine rechtliche Handhabe hat weiß ich nicht.
    Krass, ich kann das so nicht bestätigen.
    8 Wochen und die Sache war geritzt.

  6. #4806
    Avatar von theeagle85
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    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von theeagle85 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Ist die Frage, ob es überhaupt am Grundbuchamt liegt. Grundsteuer und Unbedenklichkeitsbescheinigung (ist die schon erstellt worden?) werden ja vom Finanzamt ausgestellt. Und dann ist da die Frage, wie schnell der Notar arbeitet. Am Ende ist da viel Reibung im System, die zu Verlusten führen kann, durch Corona und Personalmangel allemal
    Das wiederum kann ich nur über den Notar, der bislang nicht reagiert, abklären... Es ist sehr frustrierend.
    Gab es denn eine Auflassungsvormerkung? Diese müsste doch nach dem Kaufvertrag sofort im Grundbuch vermerkt worden sein.
    Ja, die liegt vor. Es gingen wohl auch teilweise schon Fälligkeitsmitteilungen für Wohnungen raus (aber schon im Mai), aber eben für meine noch nicht...

  7. #4807

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    Wenn Grunderwerbsteuer gezahlt wurde, sollte die UB schon aufn Weg sein, Auflassungsvermerk scheint ja auch alles normal verlaufen zu sein.

    Da kannste nur den Notar auf die Füße treten, der hat ja auch Pflichten und darf den Prozess nicht einfach verzögern. Da kann man auch mal mit Haftung drohen - Verletzung der Amts- und Sorgfaltspflicht - (Bereitstellungszinsen) und falls es am Grundbuchamt hängt, dann Untätigkeitsfeststellung und Amtshaftung in Anspruch nehmen.

  8. #4808
    Avatar von theeagle85
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    Also tatsächlich liegt das Ganze noch immer beim Grundbuchamt. Der Verkäufer hat auch schon beim Amtsleiter vorgesprochen und sich entsprechend beschwert, ob das was bewirkt bezweifle ich allerdings.

  9. #4809
    Avatar von Radfahrer
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    Als wir unser Haus gekauft haben, hat das mit dem Grundbuch auch Monate gedauert. Aber vorher mussten wir (natürlich) auch keine Grunderwerbsteuer zahlen.
    Oder muss mich da meine Erinnerung täuschen.

  10. #4810

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    Zitat Zitat von Radfahrer Beitrag anzeigen
    Als wir unser Haus gekauft haben, hat das mit dem Grundbuch auch Monate gedauert. Aber vorher mussten wir (natürlich) auch keine Grunderwerbsteuer zahlen.
    Oder muss mich da meine Erinnerung täuschen.
    Für das Grundbuch brauchs aber die UB von der Grunderwerbsteuerstelle, zumal die da auch sehr fix sind mit dem Festsetzen.

    Da man auch vom Grundbuchamt erwarten sollte, dass die innerhalb angemessener Zeit Fälle bearbeiten, würd ich da mal Druck machen.
    „Angemessene Zeit“ ist zwar schwammig, aber definitiv deutlich kürzer als 8 Monate…

  11. #4811
    Avatar von Radfahrer
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    So ganz genau krieg ich es nicht mehr zusammen. Ich weiß nur, dass wir die Grunderwerbsteuer erst sehr spät zahlen mussten, weil es irgendwo dran hakte. (Bewohnt hatten wir das Haus aber schon.)

  12. #4812

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    Zitat Zitat von Radfahrer Beitrag anzeigen
    So ganz genau krieg ich es nicht mehr zusammen. Ich weiß nur, dass wir die Grunderwerbsteuer erst sehr spät zahlen mussten, weil es irgendwo dran hakte. (Bewohnt hatten wir das Haus aber schon.)
    Ohne gezahlte Grunderwerbsteuer keine Eintragung im Grundbuch. Die UB muss dem GBA vorliegen.
    Rechtliche Fristen wie lange es dauern darf bis eingetragen wird gibt es nicht.

    Ich würde beim GBA mal vorsprechen und fragen ob es eine Zwischenverfügung gibt und der Kram nicht doch am Notar hängt.
    Sowas geben die Notare nämlich gerne nicht weiter an ihre Mandanten und sagen das Gericht hat Schuld, obwohl sie Mist beurkundet haben.

    Sowas hab ich fast täglich, auch wenn ich nicht im GBA sondern im Handelsregister arbeite.
    Die Leute die mich anrufen wissen oft nicht das wir was bemängelt haben und sind einigermaßen sackig, dass ihnen das nicht gesagt wurde.

    Edit: Beschweren beim Präsidenten des AG geht natürlich, der darf auch die Rechtspfleger anweisen einen Vorgang sofort zu bearbeiten, nur in die sachliche Unabhängigkeit darf er nicht eingreifen.
    Geändert von Nillinio (30.06.2022 um 21:22 Uhr)

  13. #4813
    Avatar von Zoki
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    Wenn die Auflassungsvormerkung bereits eingetragen worden ist versteh ich nicht wo es nun hakt. Diese erfolgt ja nur wenn alles laut Grundbuchamt sauber und geprüft ist. Der nächste Schritt wäre doch nun die fristgerechte Zahlungsaufforderung und nach Eingangsbestätigung durch den Verkäufer meldet dies der Notar dem Grundbuchamt. Die wiederum tragen nach Eingang der UB und damit zusammenhängenden Zahlung der Grunderwerbssteuer den neuen Eigentümer ein. Ich sehe da gerade den Bock beim Notar und nicht beim Amt. Nur das warum will sich mir nicht erschließen.

  14. #4814

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    Gibt es hier Erfahrungswerte bzgl. generationsübergreifendes Leben in einer Wohngemeinschaft?

    Ich bin schon seit über 10 Jahren an dem Thema dran und es wird nun doch konkret. *freu*

    https://app.bring-together.de/matcha...9OBqmmtevZfwtQ

    Vielleicht bekomme ich aus dieser tollen Community ein bisschen Input?
    Geändert von Schorlekarl (05.07.2022 um 14:03 Uhr)
    Hoffenheim .... Hoffenheim .... Hoffenheim .... Hoffenheim

  15. #4815
    Avatar von ozenfant
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    morgen besuch/besichtigung der vermieterin, geht um verlängerung des mietvertrags.
    ich grad am tiefenreinigen der bude. hat jemand tips auf welche ecken ich besonders achten soll?
    disclaimer: wohnung is ansich gut in schuss und sauber.
    yeah, what?
    _

    scheisst ihnen in die klangschalen!
    ©Sprengnagel

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