Was Welten sind....haha....ich wohne da ja auch nicht, sagte nur das es nice ist. Meine Roots ziehen mich eh in deutlich wärmere Gefilde.Zitat von Schmolle
Was Welten sind....haha....ich wohne da ja auch nicht, sagte nur das es nice ist. Meine Roots ziehen mich eh in deutlich wärmere Gefilde.
Schwanewede ist nice, auch Harriersand, aber wohnen möchte ich da nicht.
Im Internet befinden sich diverse Rechner, mit denen sich die zu erwartende Kosten von Renovierumgs- bzw Sanierungsarbeiten anzeigen lassen. Wie genau sind die? Kann man die ermittelten Werte als Orientierung nehmen oder sind die völlig für die Tonne? Das die keinen tatsächlich Preis abgeben, ist klar. Aber helfen die in der Orientierung?
Geändert von amecke (23.10.2020 um 23:00 Uhr)
Meinst du "anzeigenlassen", ist das irgendwie bayrisch oder so?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Vermutlich eher "oder so"Meinst du "anzeigenlassen", ist das irgendwie bayrisch oder so?
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Meinst du "anzeigenlassen", ist das irgendwie bayrisch oder so?
Natürlich anzeigen lassen, was denn sonst. Bisschen spät für den Daniel des Tages, oder?
Für den ist es eher früh gewesen. Der könnte noch kommen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich habe Post vom Vermieter bekommen, da die letzte Mieterhöhung (über Staffelmiete, anscheinend hat die geendet) schon etwas her ist, möchte er die Miete von 9,13 auf 10,- pro Quadratmeter erhöhen. Er bezieht sich auf § 558 BGB und verweist auf den Mietspiegel, der zwischen 8,20 und 10,80 liegt.
Was macht man denn da, einfach zustimmen?
Bis Unendlich ist es ein weiter Weg.
Mieterschutzbund oder ähnliche Vereine verlangen keine großen Jahresgebühren, beraten und unterstützen kompetent. Ich glaube du kannst da auch beitreten, zahlen und dann Beratung zu deiner Frage bekommen.
Ich mache mal hier. Bin gerade etwas ratlos.Ende Nov. 2020 stand eine Firma vor meiner Tür, demnach die Mieter unter mir, Wassertropfen/Wasser an ihrer Decke beobachteten. Es gab dann eine lange Suche, woher das kommen könnte, ursächlich war meine Einbauspülmaschine, die war defekt, und hat nach Hinten heraus, aber nicht ersichtlich, Wasser verloren.
Die Firma hat dann nichts anderes gemacht, als diese abzuklemmen.
Ich habe dann halt eine neue Spülmaschine gekauft und die alte entsorgen lassen.
Heute, nach knapp über 4 Monaten kommt eine Rechnung über 170,00, für die Handwerksfirma vom Vermieter.
Soweit okay, nur mache ich mir jetzt Sorgen, was mit Malerkosten etc für die unterliegende Wohnung noch kommen könnte? Eigentlich wäre es ja ein Versicherungsfall, Wasserschaden, nur habe ich das bei meiner Versicherung dummerweise nie gemeldet. Hausratsversicherung ist vorhanden. Aarhg.
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Ich bin auf der Suche nach einer Wohnung in Bremerhaven. Hat hier jemand Tipps für mich? Vielleicht Stadteile die man meiden sollte? Ich gucke im Moment in Geestemünde.
Lehe und Leherheide sind nicht so geil. Ich habe selbst mal (vor 20 bis 15 Jahren) vorne in der Goethestraße gewohnt (also am südlichen Ende) und auch wenn es dort im Hinblick auf hübsche Fassaden ganz nett ist, ist das eine Gegend, die man auch mal meiden könnte.
Edit: Frag mal @marble (der wohnt in Fischtown) oder @d u d u - die kommt aus Bremerhaven.
Geändert von PerRoentved (12.04.2021 um 12:50 Uhr)
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Klar, das ist immer eine individuelle Entscheidung, mein Kommentar hat sich aber ja auch nur auf die aktuelle Zinssituation bezogen, wo der Unterschied eben sehr gering ist zwischen 10 Jahren und 20 bzw. 30 Jahren Zinsbindung(jedenfalls war das für meine Wohnung jetzt so, die gerade gebaut wird).Na ja, hier kann ich nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, da die individuellen Voraussetzungen ja nie gleich sein werden:Nur noch kurz OT, Freude bereitet mir grad eh nix
@Eisbaerchen
Wenn du so viel tilgst bzw. so viel EK mitbringst, dass du theoretisch nach 15 oder wat Jahren eh durch bist, ist doch eine Zinssteigerung nach 10 Jahren kaum dramatisch, wenn eh nur noch ein kleinerer zu finanzierender Restbetrag offen ist.
Also dürfte es doch nur problematisch sein, wenn man über einen längeren Zeitraum finanziert/finanzieren muss.
Sicherlich gibt es auch hier unvernünftige, sowohl bei den Banken wie auch den Kreditnehmern, aber ob das so dramatisch viele sind?
Als wir unser Haus gekauft haben, war klar, dass wir einiges finanzieren und auch noch (glücklicherweise) via Privatdarlehen was dazu nehmen müssen. Das Privatdarlehen interessiert die Bank nicht, da Privatdarlehen immer nachrangig behandelt werden, daher zählt das wie Eigenkapital was dann natürlich wieder Auswirkungen auf den angebotenen Zinssatz der Bank hat.
Meine Frau war schwanger und es war 2014 schon noch ein großer Unterschied zwischen 10 Jahre Zinsfestschreibung und 20 (soweit ich mich erinnern kann, war das ca. 0,75%) oder 30 Jahre (ca. 1,25%). Wir wollten in ungefähr 27 Jahren durch sein, d.h. vom logischen Standpunkt her hätten wir uns den Zins auf mind. 20 Jahre festschreiben lassen sollen.
Was macht man also?
- Kürzere Zinsfestschreibung, mit dem Ziel schneller zu tilgen und darauf zu setzen, dass der Zins so bleibt oder evtl. sogar fällt.
- Oder sich aber den Zins länger festschreiben lassen und dann einfach evtl. wenig weniger zu tilgen?
Nach einigem Überlegen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Bankenkrise noch dauern wird (das war 2014) und damit der Zins nach 10 Jahren sich wohl noch in denselben Gefilden bewegen wird, wie jetzt. Außerdem wollten wir das Haus so schnell als möglich abbezahlt bekommen und evtl. auch Sondertilgungen vornehmen. Wir sind aber auch mit der Prämisse herangegangen, dass das wirklich "unser Haus" auch fürs Alter bzw. einmal für unsere Kinder ist. Bei uns ist es aufgegangen (im Gegenteil hat es mich sogar noch geärgert, denn nur ein Jahr später, war der Zinssatz fast nochmals 1% niedriger), aber ein wenig Pokerspiel ist immer mit dabei.
Und wie schon geschrieben: Es kommt auch immer sehr darauf an, was man möchte, bzw. mit welchem Ziel man sich so was "ans Bein bindet".
Was außerdem noch wichtig ist und das ist der Punkt den Linsanity anspricht. Wie hoch ist der anteilige Prozentsatz von deinem monatlichen Einkommen, dass du zur Tilgung Deiner Immobilie aufbringen musst. Ich denke, manche gehen hier sehr hoch rein und rechnen auch immer mit zwei Einkommen, was ich für bedenklich halte. Wir haben immer so kalkuliert, dass auch einer allein das im Notfall stemmen kann, wenn ein Einkommen wegbricht. Das kann natürlich nicht jeder, aber da bin ich ziemlich konservativ (ich bin da familiär bedingt ein gebranntes Kind).
Als ich mit meiner Ex 2011 ein Haus gekauft habe, war das auch noch völlig anders und wir haben damals auch nur die 10 Jahre Zinsbindung genommen, weil wir so mehr tilgen konnten.
Aktuell macht in meinen Augen aber eine kurze Zinsbindung, eben genau aus diesem Sicherheitsaspekt, deutlich weniger Sinn. (Immer eine gleiche monatliche Belastung in den verschiedenen Fällen mal vorrausgesetzt, sprich Verhältnis Tilgung/Zinsen jeweils angepasst).
Hdgdl
Alle!
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hans koschnick