Werders Finanzen

[schuti]

Aber umso mehr Geld wir für Selke bezahlen, umso blöder ist es.

Wir sollten uns auf die Kernaussagen konzentrieren.

Die Kernaussagen waren:
1.), Die offizielle Bilanz könnte mit schlechterem Wirtschaften kurzzeitig trotzdem besser aussehen.
2.) Wir stehen eigentlich schon wieder deutlich besser da als in der Bilanz abgebildet, weil derzeit viele Spieler auf dem Markt einen höheren Wert haben als in unserer Bilanz.

Lücke und Selke waren Beispiele, wie sehr bilanzierte Werte von den realen(?) Werten abweichen können in beide Richtungen.

Und wen zu Hölle (Außer dem DFB mit irgendwelchen Absurden Strafen) interessiert die HGB Bilanz? Man managed und bewertet immer nach Cashflow / in deiner Welt Kapitalflussrechnung. Und die sieht nicht so rosig aus wie du hier grade predigst. Insbesondere in so unsicheren Zeiten, wie die die grade Anbrechen, mit der vermutlich größten realen Rezession des 21. Jahrhunderts vor uns sollte man vielleicht weiterhin dabei bleiben, das Cash Kind ist und man den Rest eigentlich ignorieren kann (ok man sollte noch etwas nach Cap Stack steuern und Kapitalkosten steuern).

Dass das außer für den DFB unwichtig ist, ist ja Teil der Kernaussage. Für uns sieht es nicht rostig aus, aber eben auch nicht mehr so schlimm, wie hier oft behauptet wird. Dadurch, dass wir in der Bilanz kaum Werte haben, ist unser Kader dort sicherlich stark unterbewertet. Wir haben also stille Reserven und kaum Risiken, dass Spielerwerte unter den bilanzierten Wert fallen.

Man muss sich sicherlich weiter konsolidieren. Dazu ist es wichtig im laufenden Betrieb mehr Einnahmen als Ausgaben zu haben. Jeder Tabellenplatz hilft dabei. Ich will gerne weiter stille Reserven erhalten. Bei einem Verkauf von Lücke deckt man solche stillen Reserven ja auf. Darauf können wir gerne verzichten und weiter aus dem Betrieb heraus schwarze Zahlen einfahren. Das sollte das Ziel sein, denn nur das sind echte Gewinne.

[Arjen]

Dass das außer für den DFB unwichtig ist, ist ja Teil der Kernaussage. Für uns sieht es nicht rostig aus, aber eben auch nicht mehr so schlimm, wie hier oft behauptet wird. Dadurch, dass wir in der Bilanz kaum Werte haben, ist unser Kader dort sicherlich stark unterbewertet. Wir haben also stille Reserven und kaum Risiken, dass Spielerwerte unter den bilanzierten Wert fallen.

Man muss sich sicherlich weiter konsolidieren. Dazu ist es wichtig im laufenden Betrieb mehr Einnahmen als Ausgaben zu haben. Jeder Tabellenplatz hilft dabei. Ich will gerne weiter stille Reserven erhalten. Bei einem Verkauf von Lücke deckt man solche stillen Reserven ja auf. Darauf können wir gerne verzichten und weiter aus dem Betrieb heraus schwarze Zahlen einfahren. Das sollte das Ziel sein, denn nur das sind echte Gewinne.

@Lombok: Stimmt hast du recht, war schon reales Wachstum. wobei die Zahlen nicht zueinander passen: BIP 2022 3.867 zu BIP 2021 3.601 sind aus meiner Sicht 7.3% nominal bei 8.6% Inflation (welche von DeStatis wiederum mit einem sehr defensiven Korb gemessen wird). Spätestens in Q3 2023 hast du aber auch in Dt eine absolute Turbo Rezession.

@Schuti: das heißt du bist jetzt bei der Null Aussage angekommen, dass wir uns, wenn wir einen Spieler für x Mio verkaufen, einen neuen Spieler für die gleiche Summe (oder eher weniger) kaufen können. Das ist korrekt siehe Burke und Philipp (beides nur Leihe aber selbes Muster) - Deine Punkte sind eigentlich nur relevant um jemanden davon zu überzeugen, das wir trotz negativem EK nicht überschuldet sind.
Das man als verein langfristig sowohl in der GuV als auch im operativen Cash Flow positiv rauskommen sollte gilt für jedes Unternehmen.
Aus meiner Sicht sollten wir weiter recht defensiv fahren (so wie Baumi das auch macht) da - wie oben beschrieben - aus meiner Sicht eine recht harte Krise kommen wird durch die man eben nur mit genug Cash als Polster kommt. Nach dem ja Corona schon so einige Defizite bei uns und Wettbewerbern aufgerissen hat, kann es sein, dass wir jetzt mal wirkliche Insolvenzen bei Bundesligisten (Schalke, Hertha etc) erleben.

[uebungsleiter]

Die Aussichten kommen nicht von der Regierung, sondern vom IWF. Aber so, wie es in deinem Text klingt, bist du offiziellen Stellen gegenüber eher skeptisch eingestellt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/wa...6-b27aa4cbb93e

Und selbst wenn es eine Rezession gibt, ist das auch nur ein integraler Bestandteil des Konjunkturzyklus. Es kann nicht immer nur bergauf gehen. Anzeichen für eine Turbo-Rezession kann ich für Deutschland nun überhaupt nicht erkennen. Das klingt doch sehr nach Panikmache.

[schuti]

Dass das außer für den DFB unwichtig ist, ist ja Teil der Kernaussage. Für uns sieht es nicht rostig aus, aber eben auch nicht mehr so schlimm, wie hier oft behauptet wird. Dadurch, dass wir in der Bilanz kaum Werte haben, ist unser Kader dort sicherlich stark unterbewertet. Wir haben also stille Reserven und kaum Risiken, dass Spielerwerte unter den bilanzierten Wert fallen.

Man muss sich sicherlich weiter konsolidieren. Dazu ist es wichtig im laufenden Betrieb mehr Einnahmen als Ausgaben zu haben. Jeder Tabellenplatz hilft dabei. Ich will gerne weiter stille Reserven erhalten. Bei einem Verkauf von Lücke deckt man solche stillen Reserven ja auf. Darauf können wir gerne verzichten und weiter aus dem Betrieb heraus schwarze Zahlen einfahren. Das sollte das Ziel sein, denn nur das sind echte Gewinne.

@Schuti: das heißt du bist jetzt bei der Null Aussage angekommen, dass wir uns, wenn wir einen Spieler für x Mio verkaufen, einen neuen Spieler für die gleiche Summe (oder eher weniger) kaufen können. Das ist korrekt siehe Burke und Philipp (beides nur Leihe aber selbes Muster) - Deine Punkte sind eigentlich nur relevant um jemanden davon zu überzeugen, das wir trotz negativem EK nicht überschuldet sind.

Die Null-Aussage ist eine Aussage. Wir haben kein Geld über.

Mir ging es nur um die andere Aussage. Wir sind trotz negativem Eigenkapital auf einem guten Weg, weil wir stille Reserven haben. Die sind nicht mehr still, wenn wir Spieler verkaufen und zum gleichen Preis andere Spieler kaufen, da sie dann in die Bilanz einfließen. Dann ist das negative Eigenkapital schnell weg, obwohl es uns gleich gut geht wie jetzt. Und es könnte uns sogar schlechter gehen und trotzdem wäre das negative Eigenkapital nicht mehr vorhanden, wenn wir z.B. Selke für Füllkrug holen.

Das negative Eigenkapital sollte man also nicht so hoch hängen, wenn im Gegenzug die Spielerwerte fast komplett stille Rerserven sind und daher nicht in der HGB Bilanz auftauchen.

Wir sind m.E. hoch verschuldet aber nicht überschuldet. Und wir sind auf einem richtig guten Weg der Konsolidierung.

Aus meiner Sicht sollten wir weiter recht defensiv fahren (so wie Baumi das auch macht) da - wie oben beschrieben - aus meiner Sicht eine recht harte Krise kommen wird durch die man eben nur mit genug Cash als Polster kommt. Nach dem ja Corona schon so einige Defizite bei uns und Wettbewerbern aufgerissen hat, kann es sein, dass wir jetzt mal wirkliche Insolvenzen bei Bundesligisten (Schalke, Hertha etc) erleben.

Den ersten Satz sehe ich auch so. Andere Vereine sind ebenfalls überschuldet. Wie schlimm die Krise wird, ist fraglich. Ich denke, dass viele Vereine ihr Gehaltsbudget schon deutlich reduziert haben und wir daher durch einen Tiefpunkt durch sind. Die Gehälter werden langfristig wieder höher werden. Wichtig wäre, dass wir unsere Bilanzen langsam verbessern, um irgendwann das Budget wieder erhöhen zu können. Am besten wäre, wenn wir dann keine Schulden mehr haben und auch nicht auf Transfergewinne angewiesen sind. Das geht, indem man die Gehälter niedrig hält. Manche Spieler muss man dafür gehen lassen oder kann man garnicht erst holen.

[Lombok]

@Lombok: Stimmt hast du recht, war schon reales Wachstum. wobei die Zahlen nicht zueinander passen: BIP 2022 3.867 zu BIP 2021 3.601 sind aus meiner Sicht 7.3% nominal bei 8.6% Inflation (welche von DeStatis wiederum mit einem sehr defensiven Korb gemessen wird). Spätestens in Q3 2023 hast du aber auch in Dt eine absolute Turbo Rezession.

Das passt nicht zusammen, weil du zwei nicht zueiander passende Werte gegenüberstellst. Mit den 8,6% beziehst du dich wahrscheinlich auf den Verbraucherpreisindex. Das ist aber nicht der Wert, mit dem aus dem nominalen BIP-Wachstum das reale berechnet wird:
Nach den letzten Veröffentlichungen hat das Statistische Bundesamt für 2022 ein nominales Wachstum des BIP von 7,1% berechnet. Das nominale Wachtsum bereinigt man um die reinen Preiserhöhung, die im Vergleich zum Vorjahr für die betrachteten Vergleichswerte eingetreten sind. Daraus ergibt sich dann das reale (preisbereinigte) Wachstum von 1,9%. Der Verbraucherpreisindex (Steigerung 2022 durchschnittlich 7,9%) betrachtet einen Korb von Preisen, der die durchschnittlichen Kosten des durchschnittlichen Verbrauchers abbilden soll. Daher hat man eine auf diese Profil ausgerichtete Gewichtung der Preisveränderungen. Dieser Wert entspricht aber deswegen natürlich fast zwangsläufig nicht der Preisveränderung bezogen auf das gesamte BIP.

Zum letzten Satz. Das klassische Problem mit Prognosen: Die sind immer schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

[Mulle]

Lotteriegewinne sind steuerfrei bzw. um ganz genau zu sein nicht steuerbar.

Ziehen dafür allerhand Gesindel an.

Solche Typen?

Ich musste echt schmunzeln.

[Arjen]

@Lombok: Stimmt hast du recht, war schon reales Wachstum. wobei die Zahlen nicht zueinander passen: BIP 2022 3.867 zu BIP 2021 3.601 sind aus meiner Sicht 7.3% nominal bei 8.6% Inflation (welche von DeStatis wiederum mit einem sehr defensiven Korb gemessen wird). Spätestens in Q3 2023 hast du aber auch in Dt eine absolute Turbo Rezession.

Das passt nicht zusammen, weil du zwei nicht zueiander passende Werte gegenüberstellst. Mit den 8,6% beziehst du dich wahrscheinlich auf den Verbraucherpreisindex. Das ist aber nicht der Wert, mit dem aus dem nominalen BIP-Wachstum das reale berechnet wird:
Nach den letzten Veröffentlichungen hat das Statistische Bundesamt für 2022 ein nominales Wachstum des BIP von 7,1% berechnet. Das nominale Wachtsum bereinigt man um die reinen Preiserhöhung, die im Vergleich zum Vorjahr für die betrachteten Vergleichswerte eingetreten sind. Daraus ergibt sich dann das reale (preisbereinigte) Wachstum von 1,9%. Der Verbraucherpreisindex (Steigerung 2022 durchschnittlich 7,9%) betrachtet einen Korb von Preisen, der die durchschnittlichen Kosten des durchschnittlichen Verbrauchers abbilden soll. Daher hat man eine auf diese Profil ausgerichtete Gewichtung der Preisveränderungen. Dieser Wert entspricht aber deswegen natürlich fast zwangsläufig nicht der Preisveränderung bezogen auf das gesamte BIP.

Zum letzten Satz. Das klassische Problem mit Prognosen: Die sind immer schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

Ist mir bewusst - die Bereinigung die Destatis da vornimmt ist aber ungenau und vernachlässigt grade die hohen Inflationseffekte von Importgütern der CPI ist sicherlich ebenfalls keine gute Approximation da zum Beispiel große Teile der relevanten Industrien (Chemie, Bau, Schwer-, Maschinenbau, und Automobilindustrie und Agrar) maximal durch ihre dem Endkunden zugewandten Produkte auftauchen. Grade da diese Industrien noch stärker als Privatpersonen vom Faktor Energie abhängig sind. Größter Punkt der hier die Inflation drosselt sind die relativ langsam Wachsenden real Löhne und die enorm hohe Staatsquote. Das sorgt eher zu einem akkumulierenden Effekt. Schau dir einfach mal an wie unabhängige Ökonomen die Lage der Industrienationen einschätzen. DEStatis und auch die Wirtschaftsweisen haben eine sehr SPD-rote Sicht auf die LAge der NAtion.

Zu deinem letzten Satz i) we will see ich wette um einen Kasten Bier ii) erklär mir mal was eine Prognose sein soll die nicht die Zukunft betrifft - Tautologie pur haha

[Arjen]

Dass das außer für den DFB unwichtig ist, ist ja Teil der Kernaussage. Für uns sieht es nicht rostig aus, aber eben auch nicht mehr so schlimm, wie hier oft behauptet wird. Dadurch, dass wir in der Bilanz kaum Werte haben, ist unser Kader dort sicherlich stark unterbewertet. Wir haben also stille Reserven und kaum Risiken, dass Spielerwerte unter den bilanzierten Wert fallen.

Man muss sich sicherlich weiter konsolidieren. Dazu ist es wichtig im laufenden Betrieb mehr Einnahmen als Ausgaben zu haben. Jeder Tabellenplatz hilft dabei. Ich will gerne weiter stille Reserven erhalten. Bei einem Verkauf von Lücke deckt man solche stillen Reserven ja auf. Darauf können wir gerne verzichten und weiter aus dem Betrieb heraus schwarze Zahlen einfahren. Das sollte das Ziel sein, denn nur das sind echte Gewinne.

@Schuti: das heißt du bist jetzt bei der Null Aussage angekommen, dass wir uns, wenn wir einen Spieler für x Mio verkaufen, einen neuen Spieler für die gleiche Summe (oder eher weniger) kaufen können. Das ist korrekt siehe Burke und Philipp (beides nur Leihe aber selbes Muster) - Deine Punkte sind eigentlich nur relevant um jemanden davon zu überzeugen, das wir trotz negativem EK nicht überschuldet sind.

Die Null-Aussage ist eine Aussage. Wir haben kein Geld über.

Mir ging es nur um die andere Aussage. Wir sind trotz negativem Eigenkapital auf einem guten Weg, weil wir stille Reserven haben. Die sind nicht mehr still, wenn wir Spieler verkaufen und zum gleichen Preis andere Spieler kaufen, da sie dann in die Bilanz einfließen. Dann ist das negative Eigenkapital schnell weg, obwohl es uns gleich gut geht wie jetzt. Und es könnte uns sogar schlechter gehen und trotzdem wäre das negative Eigenkapital nicht mehr vorhanden, wenn wir z.B. Selke für Füllkrug holen.

Das negative Eigenkapital sollte man also nicht so hoch hängen, wenn im Gegenzug die Spielerwerte fast komplett stille Rerserven sind und daher nicht in der HGB Bilanz auftauchen.

Wir sind m.E. hoch verschuldet aber nicht überschuldet. Und wir sind auf einem richtig guten Weg der Konsolidierung.

Aus meiner Sicht sollten wir weiter recht defensiv fahren (so wie Baumi das auch macht) da - wie oben beschrieben - aus meiner Sicht eine recht harte Krise kommen wird durch die man eben nur mit genug Cash als Polster kommt. Nach dem ja Corona schon so einige Defizite bei uns und Wettbewerbern aufgerissen hat, kann es sein, dass wir jetzt mal wirkliche Insolvenzen bei Bundesligisten (Schalke, Hertha etc) erleben.

Den ersten Satz sehe ich auch so. Andere Vereine sind ebenfalls überschuldet. Wie schlimm die Krise wird, ist fraglich. Ich denke, dass viele Vereine ihr Gehaltsbudget schon deutlich reduziert haben und wir daher durch einen Tiefpunkt durch sind. Die Gehälter werden langfristig wieder höher werden. Wichtig wäre, dass wir unsere Bilanzen langsam verbessern, um irgendwann das Budget wieder erhöhen zu können. Am besten wäre, wenn wir dann keine Schulden mehr haben und auch nicht auf Transfergewinne angewiesen sind. Das geht, indem man die Gehälter niedrig hält. Manche Spieler muss man dafür gehen lassen oder kann man garnicht erst holen.

Ich feier das, wie du einfach i) sagst HGB Bilanz ist egal (dem geb ich recht) und dich dann hier Seiten-weise über stumpfeste Bilanzanalyse auslässt.
Überschuldet ist noch kein Bundesligist, sonst hätte der entsprechende Verein insolvenz anmelden müssen
Deine These, dass das Schlimmste vorüber ist teile ich absolut nicht - auch glaube ich nicht, das viele Vereine schon wirklich substantiell Ihre Ausgabenseite angepasst haben und das gilt nicht nur für die Schalkes dieser Welt sondern auch für die Dortmunds

[Chilischote]

Wenn im Stundenplan Rewe stand bist du zum Supermarkt gegangen, oder?

95% dieses Threads in a nutshell

[Linsanity]

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Viele im Grundkurs sehr gepennt

[Arjen]

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Konstruktive Beiträge
Wo hast du deinen Accounting Grundkurs genossen?

[Linsanity]

Ich bin Steuerfachwirt mit Perspektive zum Steuerberater. Und was hier teilweise abgelesen wird aus der Bilanz ist nun mal abenteuerlich. Dich meinte ich aber nicht persönlich Du hast zumindest direkt den Quatsch mit der Aussagekraft der HB entlarvt.

[Arjen]

Ich bin Steuerfachwirt mit Perspektive zum Steuerberater. Und was hier teilweise abgelesen wird aus der Bilanz ist nun mal abenteuerlich. Dich meinte ich aber nicht persönlich Du hast zumindest direkt den Quatsch mit der Aussagekraft der HB entlarvt.

Daumen gedrückt fürs StB Examen

Btw du solltest in einem anonymen Forum - insbesondere in DT - nicht zu hoch hängen. Financial Literacy ist für Viele immer noch eher Hexenwerk

[paff]

Laut Deichstube Interview mit Hubertus Hess-Grunewald

Der Frage nach einem strategischen Partner intensiv nachzugehen, sei deshalb „unabdingbar“. Wann Vollzug gemeldet werden kann? Das lässt Hubertus Hess-Grunewald offen, deutet aber zumindest an, dass Werder Bremen von einer möglichen Lösung nicht mehr meilenweit entfernt ist.

Gibt's da von jemandem hier MEHR Info dazu ?
Oder ist das übliche wir sind kurz davor, kurz davor zu sein :-)

[BartS.]

Laut Deichstube Interview mit Hubertus Hess-Grunewald

Der Frage nach einem strategischen Partner intensiv nachzugehen, sei deshalb „unabdingbar“. Wann Vollzug gemeldet werden kann? Das lässt Hubertus Hess-Grunewald offen, deutet aber zumindest an, dass Werder Bremen von einer möglichen Lösung nicht mehr meilenweit entfernt ist.

Gibt's da von jemandem hier MEHR Info dazu ?
Oder ist das übliche wir sind kurz davor, kurz davor zu sein :-)

Vielleicht kann man das mit "dauert keine 20 Jahre mehr, nur noch 19." übersetzen.

Im Ernst: Klingt spannend.