Zech hat keine Lust, bei Werder als Investor einzusteigen. Blöd, er hätte uns ruhig einfach mal sehr viel Geld schenken können.
Zech hat keine Lust, bei Werder als Investor einzusteigen. Blöd, er hätte uns ruhig einfach mal sehr viel Geld schenken können.
Warum ist er noch mal im Aufsichtsrat?
Vor allem hat er einen Privatjet. Er hilft, wo er kann.
Ich sehe es so, es ist natürlich anmaßendes Gesabbel, aber ich gönn‘ mir:
Als Bauunternehmer ist Zech Arbeitgeber und eine enorm wichtige Sozialfigur der Stadt. Er sorgt für Arbeitsplätze, Steuereinnahmen. Er darf schon im Sinne seines Unternehmens rechnen, das ist gut für alle. Geld versenken ist keine Option.
Er ist aber privat auch stinkreich geworden. Warum nicht den Menschen in Bremen noch viel mehr geben als Arbeit? Nämlich Freude. Bundesligafußball.
Keine schnell versickernde Zuschussmios. Kurti soll das NLZ komplett bezahlen. 50 Mios. Nachhaltiger gehts nicht. Er könnte sich unsterblich machen.
Geändert von Defaitist (24.02.2021 um 21:56 Uhr)
Der Witz ist ja, dass der smarte Businessman Kühne sich erst über Geldgeschiebe seine Sitze im Aufsichtsrat ergaunern musste, während unser smarter Businessman da bereits von ganz alleine drin sitzt.
Im Gegensatz zum Erben der Nazi-Profiteure ist Zech halt wirklich primär Unternehmer und nicht Wohlhabender. Dazu hat er Kinder usw.
Warum sollte Zech investieren, wenn es ihm keine Vorteile bringt?
Man kann zwischen den Zeilen lesen, daß er bereits Zeit in Werder investiert, unentgeltlich. Dabei solls wohl bleiben (was auch in Ordnung ist). Vielleicht ist es ja auch eine realistische Selbsteinschätzung, die hier zu Tage tritt, intelligent genug wäre er jedenfalls: ich kann bauen, und dabei bleibe ich besser mal.
Soll er ja nicht. Er soll auch nicht im AR sitzen.
Nur ein Narr würde Werder Geld geben ohne mitbestimmen zu dürfen. Als Investment sowieso unattraktiv
Gesegnet sei der, der nichts erwartet. Er wird nie enttäuscht werden
Er bestimmt doch schon mit.