Das gibt wieder richtig negative Presse für Werder.Geplant ist nun, dass sowohl die Stadt über die WFB als auch Werder Bremen jeweils 3,5 Millionen Euro bereitstellen, um die Weserstadion GmbH liquide zu halten. Den städtischen Anteil will der Senat aus dem sogenannten Bremen-Fonds entnehmen, einem kreditfinanzierten Finanztopf, den die Bürgerschaft im Sommer zur Milderung der Pandemiefolgen beschlossen hatte.