Dann wäre es ja 'ne sehr kollegiale Geste von Bosz, Sitzungsinterna bzgl. der Finanzsituation anderer Clubs einfach mal so an die Presse weiterzugeben.
Dann wäre es ja 'ne sehr kollegiale Geste von Bosz, Sitzungsinterna bzgl. der Finanzsituation anderer Clubs einfach mal so an die Presse weiterzugeben.
555-SHOE
Er hat’s ja nur in Amsterdam gemacht. Das dringt niemals bis Bremen durch.
Eben.Zitat von lagom
Oder ist etwa die Telegraphie bereits erfunden?
Upps..
Peter Bosz traue ich in etwa soviel wie Peter Zwegat.
Wobei man seine Werder Erfahrung und Insiderwissen berücksichtigen muss.
Lenkt vielleicht auch von Bayer ab, wenn die wg Monsanto auf dem Zahnfleisch gehen.
Geändert von Schmolle (18.04.2020 um 00:20 Uhr)
Was ist denn das für ein A...loch, der solche Aussagen raushaut?
Der Trainer Peter Bosz oder über wen reden wir? Klicke den Artikel nicht mal an, aber woher will der detaillierte Informationen über Werders Finanzen haben?
Was im übrigen im Zusammenhang mit den Liquiditätsengpässen einiger Vereine im Hinblick auf die neue Saison auch noch wichtig werden wird und bislang gar nicht thematisiert wurde, sind die Dauerkartenverkäufe. Vor Corona haben die Dauerkarteninhaber die Vereine quasi vorfinanziert und für genug Liquidität für die gesamte Saison, insbesondere aber für die ersten Monate gesorgt. Grob überschlagen sind es bei Werder gut 10 Millionen Euro, die bei ausbleibenden Verkäufen schon früh nicht zur Verfügung stehen. Bei anderen Klubs entsprechend mehr/weniger. Bin schon gespannt, welche Vereine ihre Anhänger und vor allem wann aufrufen, trotzdem die Dauerkarte zu kaufen. Wird auch viele Aufschlüsse geben.
Mit Blick auf die Warteliste bei Werder hätte ich keine Bedenken, dass Werder seine Dauerkarten wie immer verkauft bekommt. Was ich hingegen nicht weiß ist, ob Werder die Dauerkarten wie in den Vorjahren abwickeln kann, wenn zB schon bekannt ist, dass in diesem Jahr keine Spiele mit Zuschauern mehr erlaubt sind. Also ob man dann sagen kann, kauf erstmal wie gewohnt sonst bist du dein Vorkaufsrecht los und irgendwann kriegste dann mal anteilig was zurück oder ob man zB den Prozess einfrieren müsste, bis man seine gekaufte DK auch wieder benutzen kann.
mehrgewichtig
when will you learn
gab ja ende märz ne sitzung wo alle vereine ihre lage preis gegeben haben und falls der sportdirektor es mitgeschrieben hat könnte er die daten dem trainer weitergegeben haben.
Ich vermute mal, eine Info, dass Stand jetzt Verein x und Verein y ab Mai keine Gehalter mehr zahlen können, kann man sich notfalls auch so noch merken.gab ja ende märz ne sitzung wo alle vereine ihre lage preis gegeben haben und falls der sportdirektor es mitgeschrieben hat könnte er die daten dem trainer weitergegeben haben.
Geändert von BartS. (18.04.2020 um 17:13 Uhr)
Dann kann man sich ja schon mal ausmalen, wie die Lage im Falle eines Abstiegs aussähe, wenn noch höhere Mindereinnahmen zu erwarten sein dürften. Corona UND Abstieg ist die absolute Kernschmelze.gab ja ende märz ne sitzung wo alle vereine ihre lage preis gegeben haben und falls der sportdirektor es mitgeschrieben hat könnte er die daten dem trainer weitergegeben haben.
Was würde eigentlich mit dem SV Werder e.V. passieren, wenn jetzt der (für Werder) Worst Case eintreffen und die KGaA in die Insolvenz gehen würde? Wäre der SV sicher oder könnte die KGaA den e.V. doch irgendwie mit in die Tiefe ziehen? Kann man das abschätzen oder bliebe das reine Spekulation?
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Der Verein ist eine eigenständige Rechtsperson. Problematisch aus Sicht des Vereins ist eher, dass die Profiabteilung Vereinsaktivitäten quersubventioniert. Im Falle einer Insolvenz der Profiabteilung müsste der Verein sich also stark einschränken. Hupe hat das im Podcast ganz gut erläutert
Ich weiß nicht ob Norge auf die Rechtsform abzielte. Wenn die SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA, die den Profifußball beinhaltet, insolvent ist, haftet die Werder Verwaltungs GmbH voll (im Falle einer GmbH bedeutet das mit dem Stammkapital) als Komplementär und der eV mit seinen Einlagen in der KG als Kommanditist, also nicht mit allem was er hat. Der eV würde also nicht mit reingezogen werden. Aber wie Langenhorn schon sagt hätte man wahrscheinlich Probleme zu finanzieren was der eV so macht.
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