Der Mörder ist immer der Maler. Um welche Serie könnte es sich denn gehandelt haben? Stichwort: Straßenfeger.
Ich denke es wird die Stahlnetz-Folge „Die Nacht zum Ostermontag“ gesucht, die am Mittwoch den 13.10.1965 beim Spiel SV Werder Bremen - Apoel Nikosia 5:0 (2:0) im TV lief. Es waren 'nur' 12000 Zuschauer im Stadion. Der Straßenfeger hat sicherlich einiges an zahlenden Gästen gekostet. Schauspieler und Maler Jürgen Draeger unter der Regie von Jürgen Roland.
Hört sich richtig plausibel an. Gemeint ist aber eine dreiteilige Serie.
Nu hab ich's!! Francis Durbrigde 'Das Halstuch'.
Ausstrahlung des sechsten und letzten Teils am 17.01.1962. Mörder war der Maler John Hopedean (gespielt von Dieter Borsche) Gleichzeitig spielte Werder vor 30.000 Zuschauern im Europapokal der Pokalsieger im Viertelfinale gegen Athletico Madrid 1:1 (Rückspiel 3:1 - Werder ausgeschieden).
Sechsteilig nicht dreiteilig - man sollte nicht alles ungeprüft übernehmen...
Auch sonst alles korrekt!
Darauf ein dreifach , weil es doch ziemlich schwer war und ohne zu googeln wohl nicht zu schaffen.
Nächste Frage bitte!
Hätte man aufmerksam die Zeitung gelesen, hätte man sich das ganze ersparen können...
Anzeige von Wollfgang Neuss, der darauf hin als Vaterlandsverräter beschimpft wurde.
War ne ziemlich coole Frage mit ner coolen Auflösung.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Ich habe ja gar nicht gesehen, dass die Frage ja quasi schon auf der vorletzten Seite beantwortet wurde. Ist bei der nächtlichen Diskussion bei mir ganz untergegangen.
Dann noch was: Zu welchem Spieler, der nach einer guten Anfangszeit plötzlich nicht mehr beachtet wurde, sagte Rehhagel, er solle die Reporter meiden, die ständig Torhüter Reck in die Pfanne hauen.
Auf jeden Fall hat Stefan Kohn die Ansage mal von Otto bekommen und als er sich nicht daran hielt, war sein Schicksal besiegelt. Ich weiß aber nicht, ob Oliver Reck der Auslöser war und ob du diesen Fall meinst.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Das muß der Europapokalkeeper Rollmann gewesen sein, den wollten die Reporter schon recht früh in die Mannschaft schreiben, das bekam Rehhagel mit und gab ihm daraufhin diese Warnung. Er ging irgendwann sogar zu den Reportern hin und sagte, sie sollen ihn bloß icht mehr lobend erwähnen, das wäre nicht gut für seine Karriere bei Werder.
Rehhagel wähnte in ihm wohl einen "Maulwurf" - Rollmann war schon damals umtriebig und einer der Mitbegründer der Fußballergewerkschaft. Er war das was man heute den "mündigen Profi" nennt. Von der Sorte "gediehen" unter Rehhagel viele: neubarth, harttgen, Bode und eben auch Rollmann.
Und: Rollmann war der Endspieltorwart in Lissabon, da Reck gesperrt war.
Protest war schon immer käuflich.
So ist es. Nach der Meisterschaft '93 ging Kohn daraufhin zum FC nach Köln. Lt. Wikipedia ist Kohn der Spieler in der Buli, der am häufigsten eingewechselt wurde (91x).
Etwas off topic aber passend zur Meisterschaft '93: Wer war der einzige Trainer, der vor der Saison auf Werder als Meister tippte?