Wo ist eigentlich Tommy? Hockt der noch unter Schmadtkes Schreibtisch?
Wo ist eigentlich Tommy? Hockt der noch unter Schmadtkes Schreibtisch?
wine is fine but whiskey's quicker
Was für ein Eiertanz!Da hätte ich schon längst gesagt Wechsel zu Konditionen x möglich bis zum xxxx und Schluß.Wenn es bis dahin nichts wird ist der Ofen aus.
Und ich verkauf ihn bei Comunio.. Und er bleibt doch, alles andere ist Spekulation.
Deine Schwester isst ein bisschen Salat, meine Schwester ist - ein bisschen verrückt.
Ich hatte ein Zeltlager für den Kindergarten organisiert. Dort war ich dann auch.
Als ich zurück kam, dachte ich auch: Was? Aber hey, ich habe bis zum Ende geschrieben, dass gar nichts klar ist.
Vielleicht will AM wirklich hierbleiben und versucht so, seinen Wechsel zu verhindern? Keine Ahnung.
Die Chinesen zahlen also 30+Mio € an Köln, damit diese Modeste aus dem Vertrag entlassen, ohne dass er vorher einen Vertrag in China unterschrieben hat? So verstrahlt kann man nicht sein
Modeste hat angeblich bereits bei den Chinesen unterschrieben und besitzt aufgrund der Nebenschauplätze aktuell zwei gültige Verträge. Sollte man sich also nicht einigen, wird die FIFA sich einschalten.
WERDER!
BREMEN!
KÄMPFEN UND SIEGEN!
Man vermutet ja dass Modeste eben diesen Vertrag schon unterschrieben hat. Anders würde es keinen Sinn machen zum Medi-Check zu fliegen und wahrscheinlich ist ihm dort erst bewusst geworden, auf was für ein Abenteuer er sich einlässt. Ganz dumm sind die Chinesen nun auch nicht. Die überweisen keinen 35 Mios. wenn der Spieler nicht klar zu verstehen gibt dass er auch wirklich kommen will.
Erst die Beraternummer, jetzt sind es Steuergründe. Modeste sucht eine Ausrede nach der anderen.
Der User "Luelle" hat da eine Theorie, dich nicht stimmen muss, aber ich teile sie durchaus.:
"Ich gehe mittlerweile davon aus, dass Modeste schon vor längerem eine Absichtserklärung bei den Chinesen unterschrieben hat, die an zig Bedingungen genküpft wurde - und wollte damit seine Position stärken. Wahrscheinlich, ohne alle Rechtslagen zu bedenken, weil nicht mit einem Zustandekommen des Vertrags gerechnet wurde.
Nun wurden zu seiner Überraschung mittlerweile alle Bedingungen erfüllt, und mit der Einigung zwischen dem FC und Quanjian ist er nun den Chinesen rechtlich verpflichtet, den Vertrag anzutreten.
Das würde auch erklären, warum:
-der Präsident von Quanjian vor Monaten erklärt hat, dass man sich mit einem Star-Stürmer aus Europa einig sei
-Schmadtke die ersten Verhandlungen geführt hat, ohne vorher mit Modeste zu reden. Der hatte ja bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet und man konnte ihn jetzt ohne zu fragen verkaufen.
-das Geld schon überwiesen ist.
-Modeste nun erstmal alles austestet, weil er sich im Grunde gar nicht auf China eingestellt hat. Vielleicht gibt es ja sogar ganz einfach zuhause Megazoff, weil er die Absichtserklärung ohne Wissen/Absprache mit seiner Frau getroffen hat, die aber gar nicht aus Köln/Deutschland weg will."
Quelle. Transfermarkt.de
Für mich macht Modeste einen auf Hakan C. und wo das geendet ist weiß man ja.
Geändert von Tracid6 (10.07.2017 um 09:43 Uhr)
Na, ja, eben, für mich ergibt das auch nur dann Sinn, wenn er nicht weg will. Warum auch immer. An die Frau (und Kinder) habe ich auch schon gedacht. Aber das sieht ja nicht so aus, als ob irgendwas noch hochtreiben will.
der arme Mann.
Er kann einem echt leid tun...
Er wird gegen seinen Willen nach China verkauft, und muss 11 Mio netto verdienen, nur weil er eine kleine Absichtserklärung unterschrieben hat und schon dort war zum Med-Check.
Es bricht einem das Herz. Denkt denn niemand (in Köln) an die Kinder?
Geändert von Neddy (10.07.2017 um 10:35 Uhr)
It's more fun when you don't give a fuck
ne, ich bin da nicht neidisch.
Ich verstehe bloß die Fußballspieler nicht.
Es geht um Millionenverträge, jeder umgibt sich mit Beratern und Vermittlern.
Und sucht schnell seinen eigenen Vorteil.
Wenn dabei dann "etwas schief" geht, sind die anderen schuld oder müssen zurückstecken.
Oder mal runtergebrochen auf die "Normalebene":
Wenn ein Schreiner sich mit dem Gedanken trägt, seinen Job zu wechseln, prüft er doch vorher alles durch, wägt die Risiken ab, und trifft dann eine Entscheidung. Fällt ihm später auf, dass er z.B. einen längeren Arbeitsweg hat, und der Mehrverbrauch an Sprit seine Gehaltsaufstockung auffrisst, kann er doch nicht zum alten AG gehen und Vergünstigungen erwarten oder jammern. Er hat sich schließlich bewusst entschieden, zu gehen. Auch kann er nicht erwarten, dass ihn der alte AG mit offenen Armen wieder empfängt, schließlich musste dieser die Nachfolge regeln und hat dies bereits getan.
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