https://youtu.be/6-MmDdtaq7I?t=1122
Botchamania 383 Endings
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Botchamania 383 Endings
Leute ausreden lassen war einfacher, als ich noch geraucht habe.
Aber er ist trotzdem ein guter Performer und sorgt für Unterhaltung im Ring. Für mich mit Rollins eben aktuell der beste den die in dieser Riege haben.
Zugpferde waren doch immer schön nervig.
Hulk Hogan. Einer der schlechtesten und trotzdem beleibtesten Wrestler aller Zeiten. Ich konnte nie verstehen was man sich für nen Narren an dem gefressen hat.
Für mich waren Bret Hart, Sting und Michaels früher die Größten.
Über New Day brauchen wir nicht reden.
Es gibt gute Tagteams. The Revival, The Authors of Pain.
Die glänzen halt weniger durch High flying Action, dafür mit guter Technik und Aktionen. Generell finde ich Team Matches mittlerweile unterhaltsamer als Einzelmatches. Das war mal komplett anders. Sagt denke ich einiges über die Entwicklung der Solo Performer.
Hab die Highlights von NXT TakeOver gesehen... Die müssen ja wieder ganz schön abgerissen haben wie eigentlich jedes Mal
Gargano vs. Cole war ein richtig gutes Match.
NXT ist eh unterhaltsamer, zumindest oft.
Dunne vs. Walter war auch okay, auch wenn ich diesem Walter nicht soviel abgewinnen kann wie er gerne gelobt wird. Dunne wird halt mal ein richtig Großer, wenn man ihn lässt bzw es zulässt.
Bret Hart wurde bei seiner Hall of Fame Rede zu Jimmy Neidhart bzw der Hard Foundation von einem MMA Fighter zu Boden gerissen - dieser wurde danach von den anwesenden Wrestlers und MMA Kämpfern attackiert. War wohl nicht gescripted
Takeover war großartig. Jedes Match war anders und hat sich besonders angefühlt. Das ist eben auch der Vorteil, wenn man nur 5 Matches hat und nicht jeden Monat ein PPV. Da sind die Matches eben etwas großes, nicht wie das 10. mal Lashley-Balor in den letzten 2 Monaten.
Jemand heute Nacht Mania gesehen?
Bryan vs. Kofi soll ja gut gewesen sein...
Sonst irgendwelche Highlights?
War eher enttäuscht von der Wrestlemania. Finds auch echt zu lang insgesamt und viel zu viele Kämpfe, die irgendwie so gar nichts bedeuten...zumindest mir nicht.
Schau im Grunde nur die PPV's und bekomme den Kram dazwischen nicht mit, aber ich frag mich schon, wie ein Kofi auf einmal so weit kommen konnte. Für mich ist er als Champion total unglaubwürdig, auch wenn das im Grunde das einzige Match war, dass wirklich einen richtigen Spannungsaufbau hatte.
Zudem kann ich mich nicht mit dem künstlichen Aufbau der Womens-Division anfreunden...ich find die Damen bei Raw und Smackdown ziemlich fad...Becky Lynch absolut langweilig. Ne, das hab ich zum größten Teil geskipped...ebenso Batista vs HHH.
619 war irgendwie verletzt? Oder wollte man ihn einfach nur so als Trottel dastehen lassen?
Auf der anderen Seite kam ich zu dem Vergnügen mir den NXT Takeover anzusehen...das war das Kontrastprogramm: Geile Kämpfe, interessante, schnelle Wrestler, unorthodoxe Moves und auch ein wirklich gutes Frauen-Match. Das man Ricochet und Allister Black bei beiden Events sehen durfte ist natürlich ein Sahnebonbon. Geile Typen. Würde gerne mal Ricochet gegen Cesaro in einem Single-Match sehen...glaub die beiden könnten richtig was auf die Beine stellen.
Für mich war das Takeover ne 2+ und die Wrestlemania eine 4.
Werder = Wir = Team = Mehr!
Batista gegen Triple H war deutlich unterhaltsamer als erwartet. Vor allem wegen der Aktion und einigen ordentlichen Bumps.
Insgesamt ist Wrestlemania freilich mittlerweile zu lang, aber da waren schon ein paar richtig gute Momente dabei.
Immer diese Außenseitermeinungen hier: WrestleMania 35: why was it so short?
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Das Kofi Match war mega- da war die Stimmung wirklich am Siedepunkt und alle sind ausgerastet. Und dann kamen Reigns und Co und haben das Level wieder auf das normale Maß gedrückt Das Kofi Macht hätte von der Emotionalität das Potential für den Hauptkampf bzw. dem letzten Kampf der Show gehabt. Ansonsten wirklich eher mau die Veranstaltung, Styles-Orton, Reigns, Samoa Jo-RM, alles eher magere Kost.
Rollins-Lesnar war machtechnisch natürlich mau aber als Opener mit dem Sieg von Rollins ein super Stimmungsanheizer.
Und natürlich wird das jetzt interessant mit Kofi - wenn man 10 Jahre lang quasi nur Mitläufer in der WWE war, wie kann man dann über längere Zeit einen Champion repräsentieren, der regelmäßig seinen Titel erfolgreich verteidigt? Oder er gibt ihn ganz schnell wieder ab, weil Vince ihm storymäßig wieder ans Bein pinkelt. Mal schauen...
"Wenn man nen Elfer schiesst, kann man verschiessen. Aber wenn man nicht schiesst, kann man sowieso nicht treffen!"
mag es angehen dass der mangelnde spass an den wochenveranstaltungen an den völlig lahmen und uninteressanten kommentatoren liegt. die wirken wie grokopressesprecher.
da haut einer völlig zurecht den 90poundsweakling kingston auseinander und keiner der beiden ergreift partei für den angreifer. das ist todlangweilig. der bestrafer brack hätte ziggler gefeiert und die community hätte ihn kacke gefunden. die beiden hohlbürsten übertreffen sich an mitleidsadressen für kingston, dessen finishing move im verhältnis zu den bigboots von hogan oder nash ein windhauch ist und selten ein guter showmove, wobei er natürlich der bessere athlet... gähn.
die dürfen sich nicht wundern, dass alle die show doof finden, weil der spass immer aus dem unkorrekten gutböse und dem heimlichen charme des offensichtlich bösen herrührte. und die deutschen kommentatoren sind einfach grausig. bundesliga. nichtverlierenspieler. komplettärsche. politiker. das ist der tod einer wunderbaren sportart.
Geändert von newbarbarian (23.05.2019 um 23:34 Uhr)
don`t know what i want, but i know how to get it.