Hui.
Leider steht dort nicht, was Windhorst denn gerne für seine Anteile hätte. Und was ist, wenn Hertha ihn zwar gerne los wäre, aber das nötige Kleingeld nicht hat? Wie geht man dann mit einem Anteilseigner um, der sich wie oben zitiert geäußert hat?
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Man bietet dem Verein an, die Anteile zum damaligen Kaufpreis zurückzukaufen. https://pbs.twimg.com/media/FeTwO5cW...jpg&name=large
Kann man bei der kolportierten Wertentwicklung mal so vorschlagen.
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Peanuts also.Zitat von istzulang
Er hätte auch zum halben Preis vorschlagen können - und es wäre nicht möglich gewsen. Hertha hat das Geld eher suboptimal investiert, auf Deutsch: Es ist wech. Einzige Chance dürfte sein, einen neuen Investor zu finden, aber ob noch jemand so blöd ist, sich an diesem Verein zu beteiligen?Kann man bei der kolportierten Wertentwicklung mal so vorschlagen.
Nichts mit symbolischer €. Der Vorschlag von Windhorst ist lächerlich. Der Marktwert ist das Maximum. Und diesen Marktwert ruiniert Windhorst ja weiterhin.Kann man bei der kolportierten Wertentwicklung mal so vorschlagen.
Vielleicht sollte man mal abwarten, ob man die Klasse hält, wel sonst wohl auch eine Insolvenz möglich wäre. Dann sind wir doch beim symbolischen Euro als Marktwert angekommen.
Die ignore Liste macht das Worum lesbarer. Nutzt sie. Zitiert keine Trolle und macht damit deren Beiträge lesbar.
Könnte Windhorst, bzw. die Holding, an jeden x beliebigen Bieter verkaufen oder hätte HaHoHe ein Mitspracherecht?
Was für ne Rechtsform hat das Hertha Konstrukt eigentlich, KGaA oder son Krempel?!Ich habe auch noch etwas beizutragen.
Das stimmt in dieser Form auch nicht. Bedingungen zum Anteilskauf werde in der Praxis (praxisnah) im Anteilskaufvertrag (englisch: "SPA") geregelt und da kommen in der Praxis alle möglichen Garantien, Bedingungen usw. in Frage. Wie man so etwas effektiv umsetzt (und mit den sich daraus u.U. ergebenen steuerrechtlichen Implikationen umgeht) ist die tägliche Arbeit von M&A-Anwälten.Also geht es doch um den Gesellschaftervertrag und nicht um den Kaufvertrag.
Ich will in die Diskussion und Spekulation zu Hertha hier inhaltlich aber auch gar nicht einsteigen. Mir gehts eher um eine eine ganz allgemeine rechtliche Anmerkung:
Die Privatautonomie gilt - außerhalb von Verbraucherverträgen - nicht "in sehr engen Grenzen". Im Grundsatz gilt im Gegenteil erst einmal die Privatautonomie. Für das, was Kaufleute in einem Anteilskaufvertrag vereinbaren, gibt es dabei zum Beispiel sehr wenige gesetzliche Grenzen. Ob davon alles funktioniert oder Sinn macht, ist eine andere Frage, die nichts mit der Privatautonomie zu tun hat.
Haben die n Investor?
Ich vermute, dass es eine Vereinbarung gibt, dass Hertha die Stimmenmehrheit noch innehat, um 50+1 gerecht zu werden. Wie diese Konstruktion dann genau ist, weiß ich nicht.
Die ignore Liste macht das Worum lesbarer. Nutzt sie. Zitiert keine Trolle und macht damit deren Beiträge lesbar.
Das hängt davon ab, was zwischen beiden Seiten vereinbart wurde, denke nicht, dass das bekannt ist.
"Damaliger Kaufpreis" - über welche Summe sprechen wir da?
Generell gibt es natürlich diverse Szenarien, wie Windhorst da rauskommen könnten - viele benötigen aber die Kooperation Herthas. Beispielsweise wäre ein Börsengang möglich, bei dem Windhorst seine Anteile veräußert. Dummerweise ist gerade momentan auch die Zeit für Börsengänge sehr schlecht (wie für die meisten Unternehmen generell, was wohl der Grund ist, warum Windhorst Geld braucht...).
Von gerade mal 374 Millionen Euro, also so gut wie nichts."Damaliger Kaufpreis" - über welche Summe sprechen wir da?
Maximalforderung von Windei - 374 Mio wird seine Tennor niemals zurückbekommen.
Berechtigungen
Zitieren