nach holbox aber gutes antiinsektenzeug mitnehmen. lohnt sich aber, ist wunderschön
nach holbox aber gutes antiinsektenzeug mitnehmen. lohnt sich aber, ist wunderschön
tiefbegabt
Das denke ich auch
Kultur, Natur, Abenteuer, gutes Essen und Strand/Erholung darf natürlich auch nicht fehlen, hat aber nicht höchste Priorität. Ganz grob, ohne mich bisher weiter damit beschäftigt zu haben, habe ich mir die Route in etwa so vorgestellt: Maps
Danke für die Berichte/Tipps, da werde ich mir einiges von notieren! Insbesondere die Punkte zu Valladolid klingen sehr gut, das Maya Restaurant werden wir sicher abchecken. Die Elektro Parties in der Umgebung von Tulum klingen auch verlockend, aber da muss man wohl die Coronalage abwarten. Ein Inselabstecher, Mujeres oder Holbox, ist auch eine gute Idee!
So zurück aus Uganda - auch dank des Berichts des Users Erfolxfan - bin ich zwei Wochen auf Safari und Primatentrekking gewesen.
Habe mir natürlich auch die Frage gestellt: Muss man während der Coronaepandemie verreisen und dann auch noch in ein Entwicklungsland - gerade wo das auswärtige Amt vor nicht notwendigen tourostischen Reisen warnt?
Muss man natürlich nicht, aber nach langen Recherchierens hatte ich mich dann doch dafür entschieden.
Corona spielt in Uganda tatsächlich eine geringe Rolle, weswegen es auch laut RKI nicht als Risikogebiet eingestuft ist - die Krankenhäuser - selbst besucht - haben keine bis kaum Behandlungen.
Man selbst kommt nur mit negativen Tests ins udn aus dem Land und selbstverständlcih hält man sich an die selben AHA-Regeln wie hier.
Und entscheidend - als Tourist brinngt man die nötigen Devisen an die Bevölkerung, die der Bevölkerung sonst fehlen. Bin mit einem lokalen 3 Mann-Unternehmen unterwegs gewesen, der vor Corona aufgrund des Tourismus-Booms in eine eigene Lodge investiert hat und dem nun die Einnahmen fehlen - dort springt der Staat in solchen Fällen natürlich nicht ein.
Der Ruf nach Touristen ist groß - vor Corona war Tourismus der zweitwichtiges Industriefaktor Ugandas. Von Guides, Trackern, Porter über Souvenirverkäuferhin zu Reinigungskräfte und Kellnern ist die Liste lang, die unter mangelnden Touristmus leidet.
Uganda selbst ist ein spektakuläres Reiseziel - als absoltues Highlight das Trekking mit Gorillas und Schimpansen, dazu Safaris mit den Big 5 - spektakuläre Wasserfälle und Rafting auf dem Nil mit Class 5 Rapids. Vielfältiges Essen und tolle Lodges.
Kann das Land nur uneingeschränkt weiterempfehlen - bei mehr Interesse - kann ich auch gerne per PM weiterhelfen.
Geändert von Soler (01.03.2021 um 17:59 Uhr)
Uganda ist fantastisch, ob die Sse Sse Inseln im Viktoriasee, der bergige Westen oder die Nillandschaften im Norden, auch super nette Leute. Nebenan Ruanda ist übrigens auch wunderschön.
Hört sich super an Uganda/Ruanda/Tansania stehen bei mir auch auf der Top 10 Liste der Länder, die ich noch bereisen möchte, auch wenn ich mit zunehmenden Alter immer mehr Abstand von Entwicklungs- und Schwellenländer nehme.
Bzgl. Corona: Ich glaube, die haben da ganz andere Probleme. Und Ebola macht sich auch in Uganda breit... Auch wenn hier die Virenübertragbarkeit eine andere ist.
Geändert von Toshi Utsumi (01.03.2021 um 18:35 Uhr)
Ich fühle mich angesprochen.
Hier ist der Rewe abends aber schlimmer.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Achso. ^^
Nee, bezog sich aber tatsächlich auf einen sehr konkreten Netto, von dem ich einen Steinwurf weg wohne, nicht auf Discounter im Generellen. In Bioläden fühle ich mich nebenbei erfahrungsgemäß massiv unwohl.
Wie kann man sich in einem Biomarkt unwohl fühlen?
Das diffuse Gefühl, dort einfach nicht hinzugehören. In der Zeit als ich vegan war, war ich ja öfter mal in welchen. Die Preisgestaltung ist da schon ziemlich exklusiv und mir gibt das immer das Gefühl, dass das eigene Klientel zurechtsortiert wird.