cluseauist es nicht gerade ziemlich schwer einen wohnwagen oder wohnmobil zu kaufen? es steht überall dass die nachfrage so hoch ist, dass die hersteller nicht hinterherkommen?
ist es nicht gerade ziemlich schwer einen wohnwagen oder wohnmobil zu kaufen? es steht überall dass die nachfrage so hoch ist, dass die hersteller nicht hinterherkommen?
tiefbegabt
Ja, ist schwer.
Naja. Ich rede ja z.B. nicht von einem neuen WoMo. Der Gebrauchtmarkt ist da. Die Preise ziehen halt seit Jahren an.
Bappsack (m/w/d)
Done.
@alofi Ich würde noch zu Bedenken geben, dass jetzt wo eure Kinder noch kleiner sind man mit einem anderen Platz auskommt als später wenn man sich mit mehreren ausgewachsenen Personen in einem Wohnmobil aufhält.
Was ich interessant finden würde, wäre vielleicht mit mehreren Familien entweder aus dem Freundeskreis oder Verwandschaft gemeinsam ein Wohnmobil zu kaufen. Man kann sich die Kosten teilen und das Gefährt steht nicht ein Großteil des Jahres rum. Im Gegenzug verliere ich natürlich etwas Flexibilität.
Grünkohfeldt
...und JEDER will das Teil in den Ferien haben!
Gott bewahre.
Gib mich die Kirsche!
Nicht jeder hat 5 Wochen am Stück frei. Manche sind gar nicht auf Ferien angewiesen. Man kann sich jedes Jahr abwechseln mit den beliebten Zeiten. Ich seh da nicht so das Problem.
Wichtiger wäre für mich ob man die gleiche Vorstellung hat was Pflege und Sorgsamkeit im Umgang betrifft. Aber auch das lässt sich klären.
Grünkohfeldt
Bei Segelbooten ist das ja so recht verbreitet, wenn dann aber irgendwer ne fette Macke rein fährt, hmmmm, so haben schon Freundschaften ihr Ende gefunden...
Spätestens wenn die Kids oder mindestens eines davon zur Schule geht, ist man über ewige Jahre hinweg auf Ferien angewiesen. Und da bring dann mal die Wünsche von 5 Parteien unter, die sich ja oft wiederum auch noch mit Arbeitskollegen abstimmen müssen bzgl. Urlaub...Zitat von gemüsehändler
Ich denke, das ist ziemlich aussichtslos. Lange Wochenenden sind potentiell auch Streitpunkt.
Statt mit mehreren Parteien zu teilen kannste dann vermutlich genauso gut mieten.
Gibt doch auch Paul Camper, oder wie das heißt - das ist doch so AirBnb mäßig, nur halt mit Campern. Vielleicht ist das eine Alternative?
Ich hatte da mal spaßeshalber geschaut, da fand ich die Mieten recht günstig.
Wir wollten es tatsächlich mit meinen Schwiegereltern zusammen kaufen und dann für einen kleinen Beitrag mit an meine Schwägerin abgeben. Meine Frau und ihre Eltern hatten 15 Jahre lang ein geerbtes Wohnmobil und schwärmen heute noch davon. Da waren die Anschaffungskosten allerdings bei Null und der Unterhalt für ein vom Erblasser nie gefahrenes, saharataugliches Modell sogar ganz okay.
Es geht uns tendenziell auch eher um Neuware oder ganz junge Gebrauchte. Die Größe von sechs Personen ist denke ich auch für die kommenden zehn Jahre ganz gut bemessen. Definitiv eine große Lösung, wahrscheinlich mit Alkoven. Mit Corona hat dad alles auch nichts zu tun. Aber wie gesagt, es wird einem ja ganz schlecht bei dem Gedanken, sich bei dem Anschaffungspreis auch noch die laufenden Kosten ans Bein zu binden.
Ein Wohnwagen ist einfach nicht dasselbe, der ist für uns emotional eher eine stationäre Lösung und das elendige Fahren mit dem windanfälligen Anhänger mag auch keiner. Aus der Wohnwagenfamilie komme ich nämlich (ja, auch in augenzwinkernder Hinsicht).
Mal abwarten, wie sich das so entwickelt. Noch haben wir keine besondere Eile.
Claqueur Superior
Helfe gerne, ficke niemanden
Boah ich würde ja soo gerne Mal ein Wohnmobil ausprobieren aber das mir zu teuer. Da Corona aber noch ein paar Jährchen wüten wird werden Wohnmobile demnächst der heiße Schice sein.
Vermiete es in der Zeit wo du es selber nicht nutzt,refinanziert sich alleine.
Für uns gehts Samstag wieder ins Ferienhaus.
2 Mieter haben abgesagt und nun nutzen wir es halt selber vier Wochen lang.Freue mich schon tierisch auf Sonne,Strand und Meer.
Die Camping-Muffel sollten mal eine Safari machen.Ist schon ein Erlebnis, wenn man im Zelt liegt (mit heißer Dusche ausgestattet
) und nebenan schnauben die Flusspferde. Oder auf dem Camping-Stuhl vor dem Zelt sitzt, und dann kann man den Elefanten beim Baden zuschauen.
Hab mal in Venezuela im Dschungel outdoor in ner Hängematte gepennt, glaub das waren so 2-3 Tage. Muss ich nicht mehr haben.Die Camping-Muffel sollten mal eine Safari machen.
Das deutsche Pärchen, das damals dieses Dschungelcamp dort geführt hat, ist wohl wieder zurück nach zehn Jahren, wundert mich aber auch nicht. Eben danach gegoogelt: https://www.pnp.de/lokales/landkreis...k-3266869.html
Das ist ja auch eine sehr besondere Reise. Muss sagen, dass ich mir das in so einem Fall auch gut vorstellen könnte. Die meisten Camper, die ich kenne, fahren aber jedes Jahr nach Dänemark, Frankreich oder Kroatien um da drei Wochen Im Zelt oder wagen zu verbringen. Das wäre nichts für mich.Die Camping-Muffel sollten mal eine Safari machen.
Hiding on the backstreets
Berechtigungen
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