und andere Spieler sind nicht überbezahlt?
und andere Spieler sind nicht überbezahlt?
Ähm, doch, schon.
Aber die singen wenigstens die Hymne mit, lassen nicht andauernd die Schultern hängen und sind vor allem nicht Schuld am WM-Vorrundenaus der Natzjonal11...
Geändert von hans koschnick (04.12.2019 um 13:38 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Du hast Erdogan vergessen!
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
Politik hat im Fußball nichts zu suchen!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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Wenn Jelle van Damme 21 Millionen per anno verdienen würde, hätte ich das ebenso im betreffenden Faden gepostet.
Wieviel sollte er denn maximal an Kohle einnehmen?
Vong Druck her und viel trainieren mehr als Mindestlohn, vielleicht drei Mal so viel: Also drei Mal 8.84 = 26,52 pro Stunde.
Keine Ahnung, wie viel. Angebot und Nachfrage usw. usf. wird manch einer sagen, und: Der Fußball ist eben ein Geschäft, das stets größer wird.
Ich sehe es anders. Der Kommerz sprengt mittlerweile alle Dimensionen. Auch der glorreiche Cristiano Ronaldo muss meiner Meinung nach nicht fast eine halbe Milliarde Euro besitzen.
Ich bin kein Sozialist.
Naja, die Reinigungsfachkraft hat auch den Druck, dass ihr Auftraggeber ihr jederzeit die Verdienstgrundlage entziehen könnte, was ihre Existenz gefährdete. Und sie arbeitet sicher nicht weniger Stunden als ein Profifussballer, eher mehr. Warum sollte also der Profi drei mal so viel pro Stunde einnehmen? Jetzt mal so ganz unsozialistisch gefragt
Ist doch logisch. Putzen kannst Du bis 67 und drüber. Profifussballer müssen in den 10 Jahren ihrer durchschnttlichen Profiklaufbahn eben auch an die Zeit danach denken. Zum Putzen fehlt ihnen je die Ausbildung.
E: Obwohl es natürlich was hätte, sich zB. von Arjen Robben die Wohnung saugen zu lassen. Ob er da wohl auch immer von den Aussen nach innen zieht?
Geändert von Wümme Wiese (04.12.2019 um 15:16 Uhr)
Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)
Umm das macht ja keinen Sinn! Ausgehend von einem Berufseintrittsalter von 14 arbeitet die Reinigungsfachkraft mindestens 53 Jahre lang. Der Profifussballer kann nur 10 Jahre schaffen, müsste also dann das 5,3-fache des Mindestlohns kassieren!
Ja, das stimmt! Mein Fehler!!!
8,84€ x 5,3 = 46,85€/h wäre dann allerdings doch schon recht ordentlich. Wird bei denen dann wenigstens der Zuverdienst in Abzug gebracht, wenn die nebenbei noch irgendwas mit Medien machen?
Für 46,85 €/h würde ich es mir auch überlegen, eventuell als Profifußballer zu arbeiten. Ach Moment, geht ja nicht, das Zeitfenster habe ich wohl schon verpasst.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Die Rechnung hinkt doch total. Heutzutage haben zB auch Putzen Abi (Bremen!) und steigen erst mit 18 oder 19 in den Beruf ein.