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Thema: Mesut Özil

  1. #8431

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    Zitat Zitat von MaxUnknown Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wintermute Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von MaxUnknown Beitrag anzeigen
    Zwischendurch die Frage, weil ich da offensichtlich den Fußball nicht verfolgt habe:

    2011, gabs da einen Aufschrei?

    2012, gabs da einen Aufschrei?

    2016, gabs da einen Aufschrei?

    Ich habe mal dieses Google benutzt und ich habe keine Empörung von Fans und Medien gefunden, auch keine Statement-Forderungen des Verbands.

    What am I missing?
    Gar nichts - aber man sieht was die Medien alles vermissen lassen.

    Aber der Punkt ist hier wohl: Die Nummer mit Erdogan & in der Türkei ist danach eskaliert.
    Der Putschversuch war genau 2016, danach hatten wir die üblen Nazi-Vergleiche von Erdogan und die all die Inhaftierungen...

    Das relativiert aber auch das Interview von Özils Vater ein wenig, denke ich.
    Schon lustig.

    Zeigt aber auch: Es ist keine automatische Reaktion von Rassisten, das hat aus guten Grund niemanden damals interessiert.
    Nun aber waren es gleich 2 Spieler, einer noch mit Widmung "für meinen Präsidenten" oder so.
    Das zusammen mit der derzeitigen Situation war dann eben zuviel.
    Das ist Deine bzw eine Begründung zur Thematik warum das Foto jetzt böser sein soll. Dann soll, wie anamous schrieb, der DFB seine Konsequenzen ziehen.

    Wir kommen da aber zu einer ganz anderen Problematik: die Diskussion vor der WM ging primär darum, dass sich Özil und Gündogan zu Deutschland, zur deutschen Nationalmannschaft bekennen sollen. Mit allen noch so wilden Auswüchsen in dieser Debatte. Was im Übrigen dieser tat, denn er sprach ja doch, Zitat: "Ich bin hier aufgewachsen und stehe zu meinem Land."

    Und daher frage ich mich: warum wurde nach den (jährlichen?) Treffen und Fotos denn vorher keine Diskussion entfacht, dass Mesut Özil sich "nicht als Deutscher fühle"? Sich "zum DFB und seinen Werten bekennen muss"? Er "sich klar für Deutschland oder die Türkei entscheiden muss"?
    Das Frage ich mich auch... Meine Begründung ist ja weder eine Anklage noch eine Verteidigung.

    Mir ist dieses ganze Gerede auch Suspekt, nur hilft es Özil nun wirklich nicht zu agieren, wie er gerade agiert.

    Aber ich denke schon du solltest hier den Unterschied der Bilder und den anderen zeitlichen Kontext mehr Bedeutung zugestehen.

    Auf dem letzten Bild mit Erdogan waren gleich 2 Spieler und eben nicht nur ein Handshake sondern dieses unselige Trikot mit "mein Präsident" (von Gündogan). Das ist dann schon etwas mehr als nur ein Foto mit Grinsen im Gesicht und überreichen eines Trikots.

    Dazu all das was zwischen 2016 und heute passiert ist:
    https://www.welt.de/politik/ausland/...zialismus.html

    Das waren schon mehr als heftige Geschichten, wie soll man dazu stehen.
    Wie stehst du dazu?

    Ändert das für dich nichts?

  2. #8432
    Avatar von defensivverweigerer
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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wintermute Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von syno Beitrag anzeigen
    Ehrenwert wäre ein Rücktritt von Özil und Gündogan aus der Nationalmannschaft oder eine öffentliche Distanzierung von Erdogan und seiner Politik und eine Bitte um Rückgabe der signierten Trikots gewesen. Alles dazwischen war unaufrichtig. Aber dazu sind die ‘schab Millionen Kicker nicht fähig. Daher sollen sie sich verpissen.
    Das sehe ich hier anders.

    Ein Rücktritt wäre nur dann ok, wenn Beide wirklich hier ein echtes Problem mit ihrer Identifikation haben.
    Was ja auch ok wäre, ich kenne auch Deutsche die sich irgendwann mal nach Australien & co. aufgemacht haben und nie mehr zurück schauten.

    Özil hat alles Recht der Welt weiter für Deutschland zu spielen, er hat auch viel für die geleistet.
    Aber er hat es verbockt, er muss es nun richten.

    Und wenn er das nicht kann sollte man auch seine Rolle in der NM hinterfragen.

    Aber nicht aus politischer Sicht sondern in dem Sinne ob wir wirklich einen Spieler haben wollen, der so wenig Verantwortung übernimmt, und irgendwie bei Problemen den Kopf einzieht.
    Das ist mir zu pädagogisch und letztlich übergriffig.
    Ich finde auch das man Toni Kroos damit Unrecht tut.
    "Punks sind auch nur Hippies. Mit schlechter Laune!" (Amy Taylor)

    http://stolpersteine-bremen.de/

  3. #8433

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    Zitat Zitat von Schorsch007 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wintermute Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von syno Beitrag anzeigen
    Ehrenwert wäre ein Rücktritt von Özil und Gündogan aus der Nationalmannschaft oder eine öffentliche Distanzierung von Erdogan und seiner Politik und eine Bitte um Rückgabe der signierten Trikots gewesen. Alles dazwischen war unaufrichtig. Aber dazu sind die ‘schab Millionen Kicker nicht fähig. Daher sollen sie sich verpissen.
    Das sehe ich hier anders.

    Ein Rücktritt wäre nur dann ok, wenn Beide wirklich hier ein echtes Problem mit ihrer Identifikation haben.
    Was ja auch ok wäre, ich kenne auch Deutsche die sich irgendwann mal nach Australien & co. aufgemacht haben und nie mehr zurück schauten.

    Özil hat alles Recht der Welt weiter für Deutschland zu spielen, er hat auch viel für die geleistet.
    Aber er hat es verbockt, er muss es nun richten.

    Und wenn er das nicht kann sollte man auch seine Rolle in der NM hinterfragen.

    Aber nicht aus politischer Sicht sondern in dem Sinne ob wir wirklich einen Spieler haben wollen, der so wenig Verantwortung übernimmt, und irgendwie bei Problemen den Kopf einzieht.
    Das ist mir zu pädagogisch und letztlich übergriffig.
    Wie genau stellst du Spieler für eine Fußballmannschaft auf, wenn nicht klar nach deren Fähigkeiten mit und ohne Ball im Spiel?
    Führungszeugnis? Persönliche Beliebtheit?

    Demokratische Wahl des deutschen Volkes?

    Keine Stress von mir - aber ist doch so - aufgestellt wird vom Trainer, also Löw, und da geht es um genau diese Dinge wie von mir beschrieben.
    Wie bei jeden Trainer.

    Naja, fast. Bist du Trainer von Saudi Arabien sieht es natürlich etwas anders aus

  4. #8434
    Avatar von MaxUnknown
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    Zitat Zitat von FatTony Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Einsatzgarantie Beitrag anzeigen
    Wo denn findest du da diese #fakenews?
    Matthäus hat kein derartiges Bild gepostet sondern das folgende kommentiert:



    Politik und Sport lassen sich nicht trennen, aber für uns Sportler zählt nur der friedliche und faire Wettkampf. Die Menschen in Russland haben eine fantastische WM organisiert und zeigen der Welt ihre Gastfreundschaft und Herzlichkeit, dafür gebührt Ihnen Dank! pic.twitter.com/KYyDcYPvgd
    — Lothar Matthäus (@LMatthaeus10) July 8, 2018

    Diesen Dank habe ich ausgesprochen. Sport verbindet Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen und kann helfen, Brücken zu bauen und Dialoge zu fördern. Das ist besser als Abschottung, Boykott und nicht mehr miteinander zu sprechen.
    — Lothar Matthäus (@LMatthaeus10) July 8, 2018
    https://twitter.com/LMatthaeus10/sta...32114833956864

    "Tweets & Antworten" statt "Tweets" auswählen, lieber dicker Ailton

  5. #8435
    Avatar von MaxUnknown
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    @Wintermute: wie schon erwähnt ist die Einordnung der Person Erdogan und seiner Politik eine Sache. Die hat aber in der öffentlichen Debatte um Erdogan/Özil nur eine Nebenrolle gehabt. Keine kleine, aber trotzdem eine Nebenrolle. Primär ging es wie schon beschrieben darum, ob die beiden Spieler denn nicht viel lieber für die Türkei spielen würden, sich als Türken fühlen, die deutsche Hymne nicht mitsingen, sich zum DFB bekennen sollten etc pp. Und genau das hätte es aufgrund der Treffen vorher auch schon geben dürfen. Da gabs auch Fotos, Händeschütteln, längere Treffs und auch Trikotübergaben samt Unterschriften. Der Shitstorm blieb allerdings aus. Mir ist bewusst, dass die gesteigerte Position von Erdogan das Thema stärker hochkochen lassen sollte als noch vor 6-7 Jahren. Wenn am Ende jedoch der Großteil der Debatten in den Medien darum geht, ob dieser Türke für Deutschland spielen sollte, dann bleibt meine Verwunderung.

  6. #8436

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    Zitat Zitat von MaxUnknown Beitrag anzeigen

    https://twitter.com/LMatthaeus10/sta...32114833956864

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    Dann nehme ich alles zurück, entschuldige mich bei @Einsatzgarantie für die falsche Kritik und ziehe meinen Hut vor Loddar. Hätte ich ihm nicht zugetraut.

  7. #8437
    Avatar von Schmolle
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    Reaktionäre Friedenskraft!
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    Wenn ich gestern eine Doku über die WM 78 sehe, wie der DfB damals agierte (zweifelhaftes Appeasement gegenüber der Militärdikatatur, einladung von SS Schergen in das Camp etc.), und jetzt mitbekomme, wie der DfB auf das Ausscheiden bei dieser WM reagiert, dann wundert mich gar nichts. Aber wirklich gar nichts.

    Wenn man als Deutscher die Deutsche Nationalmannschaft nicht abkann, das ist das doch so, wie wenn man als Bremer eben nicht auf Werder abfährt. Das hat Nix aber gar nichts mit Defätismus und Stimmngskiller sondern nur was mit Fandasein zu tun.

    Und Özil wird der Platzhalter, für die verkackte DFB Politik, das beschissene zsmmngflckte Mrktng und die sportliche Einstellung auf das Turnier? Ich lach mir ein Geäst.

    1000 Jahre Muff in den Talaren, mo sogn.
    Protest war schon immer käuflich.

  8. #8438
    Avatar von Harvey
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    Ehre für Deutschland zu spielen, wahrscheinlich auch noch stolz sein müssen? Oha, kommt mir irgendwie bekannt vor. Aus dem Geschichtsunterricht. Scheint aber wieder en vogue zu sein / zu werden. Bitter, ganz bitter. Jetzt muss Özil schon (wieder) für die ganzen Nationalisten etc. herhalten, wusste bislang gar nicht, dass der dfb auch von uns gewählt wird und meint, dafür am rechten Rand, der anscheinenden gar nicht so ein kleiner Rand ist, fischen zu müssen. Um die „Beziehung“ Özil / Erdogan geht es offenkundig schon lange nicht mehr, wenn das überhaupt mal der Fall war. Erbärmlich trifft es schon ganz gut, paethke.

  9. #8439

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    Zitat Zitat von MaxUnknown Beitrag anzeigen

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    Dann nehme ich alles zurück, entschuldige mich bei @Einsatzgarantie für die falsche Kritik und ziehe meinen Hut vor Loddar. Hätte ich ihm nicht zugetraut.
    Kein Ding. Kritisches Auseinandersetzung ist Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft

  10. #8440

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    Zitat Zitat von Harvey Beitrag anzeigen
    Ehre für Deutschland zu spielen, wahrscheinlich auch noch stolz sein müssen? Oha, kommt mir irgendwie bekannt vor. Aus dem Geschichtsunterricht. Scheint aber wieder en vogue zu sein / zu werden. Bitter, ganz bitter. Jetzt muss Özil schon (wieder) für die ganzen Nationalisten etc. herhalten, wusste bislang gar nicht, dass der dfb auch von uns gewählt wird und meint, dafür am rechten Rand, der anscheinenden gar nicht so ein kleiner Rand ist, fischen zu müssen. Um die „Beziehung“ Özil / Erdogan geht es offenkundig schon lange nicht mehr, wenn das überhaupt mal der Fall war. Erbärmlich trifft es schon ganz gut, paethke.
    Ich hab nix mit Nationalismus am Hut. Ich war dieses Jahr noch nicht einmal besonders für die deutsche Mannschaft. Ehre mit so einem Überholten Scheissdreck in Verbindung zu bringen, zeugt eher von der Unfähigkeit seinen Blick mal über den Tellerrand zu öffnen. Wo ist das Problem, eine klare konsequente Aussage beider Spieler mit entweder Rücktritt oder Widerruf der Trikotaktion als ehrenhaft und würdig zu bezeichnen. Diese Egomanen, die sich alle Filetstücke rausnehmen wollen, können uns mal...

  11. #8441
    Avatar von Harvey
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    ? du hast doch von der „Ehre“, berufen zu werden, geschrieben. Was auch immer du damit meinst.

  12. #8442

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    Was hat Ehre mit Nationalismus zu tun? Nur weil der Begriff von solchen Leuten benutzt wird, engt das doch nicht seine weite und grundsätzlich gute Bedeutung ein.

  13. #8443

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    Zitat Zitat von Harvey Beitrag anzeigen
    Ehre für Deutschland zu spielen, wahrscheinlich auch noch stolz sein müssen? Oha, kommt mir irgendwie bekannt vor. Aus dem Geschichtsunterricht. Scheint aber wieder en vogue zu sein / zu werden. Bitter, ganz bitter. Jetzt muss Özil schon (wieder) für die ganzen Nationalisten etc. herhalten, wusste bislang gar nicht, dass der dfb auch von uns gewählt wird und meint, dafür am rechten Rand, der anscheinenden gar nicht so ein kleiner Rand ist, fischen zu müssen. Um die „Beziehung“ Özil / Erdogan geht es offenkundig schon lange nicht mehr, wenn das überhaupt mal der Fall war. Erbärmlich trifft es schon ganz gut, paethke.
    Also ist es jetzt keine Ehre mehr, wegen guter Leistungen für (s)ein Land berufen zu werden? Ok.

  14. #8444
    Avatar von enman
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    Dass Özil bald nicht mehr in der NM spielen wird, wird daran liegen, dass er sich nicht zur Causa Erdogan äußern wird (und vermutlich lieber selbst zurücktritt).

    Alles andere kann man gerne zu Recht kritisieren, ist meiner Meinung nach aber eher sekundär.

  15. #8445
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von Einsatzgarantie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von effing Beitrag anzeigen
    Ich gehe beim worum davon aus, dass die meisten das Zitat von Max Goldt kennen. Für alle anderen würde es sich aber lohnen, es nochmals zu erwähnen. Über die Bild:

    "Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
    Stimmt soweit, bis zum letzten Satz. Es ist nicht das Individuum, sondern systemisch. Ein Medium, zugelassen von der amerikanischen Besatzerarmee, gegründet mit ehem. Nazigrössen, und Axel Springer, ein Opportunist, der sich von seiner nach den Rassegesetzen der Nazis halbjüdischen Ehefrau trennte und für die antisemitischen Artikel in der Zeitung seines Vaters verantwortlich war. Zur Wehrmacht wurde er nicht eingezogen.

    Die Präambel des Springerverlages und die sich daraus ergebenen Arbeitsverträge sollte man stets gegenwärtig haben. Mit den armen Lichtern in den Redaktionsstuben muss man Mitleid haben.
    Nein, das muss und darf man nicht! Die sind genau so opportun, wie es Axel Springer seinerzeit war! Niemand wird gezwungen, sich an diesen Verein zu verhökern!
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


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