Uhrzeitenvergleich 2010 (Serbien), 2006 (Equador) oder 2018 (Südkorea) zeigen, wie krass der Karren gegen die Wand gefahren wurde.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/m...ontent=article
Uhrzeitenvergleich 2010 (Serbien), 2006 (Equador) oder 2018 (Südkorea) zeigen, wie krass der Karren gegen die Wand gefahren wurde.
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Borel - Lukimya, Diagne, Benken - Makiadi, Flock, Pfeifenberger, Yatabare - Assale, Weetendorf, Avdic
Da darf man aber auch nicht vergessen, dass diese WM-Vergleiche alle mit Sommer-Weltmeisterschaften sind, wo viele Menschen auch Urlaub haben bzw. extra Urlaub nehmen.
Daher hinkt der Vergleich einfach.
Dazu ist die letzten Jahre das Interesse am Fußball allgemein ja schon zurück gegangen.
Viele die es nur zur WM geschaut haben, werden dieses Jahr vielleicht weg bleiben, aber der harte Kern wird immer da sein. 9 Mio sind trotz der Begleitumstände für mich jedenfalls kein Anzeichen für einen wirkenden "Boykott" leider.
Geändert von mab123 (24.11.2022 um 12:56 Uhr)
Für die meisten, Presse inklusive, ist es das aber. Und was früher für ein Aufwand betrieben wurde, damit alle das Spiel sehen können. Davon gibt es jetzt nichts.
Liberté, Égalité, Fuckafdé
There are spirals in your ears
Wu-Tang is for the children!
Immer weiter bitte. Vielleicht findet ja doch noch ein Umdenken statt und zukünftig sind Länderspiele wieder etwas besonderes und finden (unabhängig von Turnieren) zu Uhrzeiten statt, welche auch kindertauglich sind. Was wäre das schön mit meinen Kindern und 19 Uhr ein Länderspiel nach monatelanger Pause zu sehen, in der Halbzeit Nachrichten und im Anschluss Interviews. Kiddies um 21 Uhr im Bett und man selber hat noch ein wenig Zeit ohne als Konsequenz am nächsten Tag vollkommen übermüdet bei der Arbeit zu erscheinen.... Wann hat der Fußball eigentlich angefangen, seiner Basis so vor den Kopf zu treten?
Geändert von kikone (24.11.2022 um 13:15 Uhr)
Das ging ja schnell von "Wenn Deutschland spielt gucken doch sowieso alle!" zu "Aber im Winter hat tagsüber niemand Zeit, da sind die niedrigen Quoten überhaupt nicht verwunderlich!".
Für mich ist das ein erfreuliches Zeichen. Und hoffentlich eins, das wirkt.
Ceterum censeo VAR esse delendam.
Die Quote ist doch besonders im Vergleich richtig bescheiden. Sehr gut, auch das die anderen Spiele keiner guckt. Evtl. passiert genau das was für alle beteiligten Herren der Super Gau wäre. Die Menschen verlieren das Interesse an der Shitshow Fifa/Uefa/Dfb. Lippenbekentnisse und schöne Werbespots für Respekt und Co die nur da laufen wo sie nicht weh tun reichen den Menschen nicht mehr. Die Gesellschaft, zumindest in Europa, ist sensibler bei solchen Themen. Auch bei Resourcenverschwendung, Korruption etc. wird genauer hin geschaut.
Vielleicht ist die Katar WM mit allem drum herum der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und den Profi Fußball verändert.
Wenn man sich Xhakas und Hazard Aussagen anschaut, muss man sich nicht wundern, das sich im Fußball niemand outet.
Welche Aussagen? Kannst du nicht wenigstens andeuten, wovon du sprichst?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Hazard kritisiert Deutschland dafür, dass sie sich nicht auf den Fußball konzentrieren, während er sich selbst seine Karriere verbaut hat, weil er zu viele Burger frisst…
Genauso wie Hazard seine eigene Meinung haben darf, darf auch Nis Randers seine eigene Meinung zu seinen Aussagen haben
Zumal ich sehr stark bezweifle, dass Deutschland gestern verloren hat, weil man sich zu sehr auf andere Dinge konzentriert hat.
Hazard ist wohl nicht richtig zitiert worden:
https://twitter.com/vegard_bjelland/...NPdmQAtjwxWMng
Also von Xhaka finde ich nur ein Statement zur Binden-Affäre, hier zusammengefasst:
Die Mannschaft müsse sich nun auf Fußball konzentrieren, das habe "Priorität", sagte Xhaka vor dem Turnier-Auftakt gegen Kamerun am Donnerstag (11.00 Uhr MEZ/MagentaTV). Man sei hier, um zu spielen "und nicht, um jemanden zu erziehen".
Politische Botschaften findet Xhaka nicht so wichtig. Außer natürlich es geht um eine Botschaft, die ihm persönlich wichtig ist.
<Dutt, der; Substantiv, maskulin> Haufen, Klumpen;
in Dutt gehen = kaputtgehen; in Dutt hauen = kaputtschlagen, zerstören.
Selten so einen dummem Vergleich gesehen z.B das Spiel gegen Serbien damals, wo Cetniks in seine und in die Richtung der anderen drei Finger hoch hielten und alles mögliche gesagt haben, während er einen Adler mit den Händen geformt hat … beide haben trotzdem das Recht das zu tun, was sie für richtig halten und die Nationalmannschaft für die spielen genauso. Lieber ruhig bleiben als so ne lächerliche Aktion wie die von unseren Jungs, wo hinterher klar zu sehen war, dass die mit dem Kopf nicht ganz bei der Sache waren.