Christian Günther
Übrigens sehr sportliche Kommentare und Interviews von Hansa-Spielern und dem Trainer nach dem Spiel gestern.
Übrigens sehr sportliche Kommentare und Interviews von Hansa-Spielern und dem Trainer nach dem Spiel gestern.
Würde mich nicht wundern wenn da nie was geplant war und das ganze nur vom Senat benutzt wurde um sich mal wieder an Werder zu bereichern. Aber ich bin auch nicht in der Bremer Innenpolitik drin.Zitat von Emslaender
Ole's at the wheel
Der Senat bereichert sich an Werder?
2008er und Mitglied des Politbüros.
Naja oder wir haben hier Corona ähnliches Präventionsparadoxon. Ich würde die zuständigen die über die Bestimmung und Planung der Einsätze von Hochrisikospielen bestimmen nicht in das gleiche Boot setzen wie die die Werder dafür zahlen lassen.Würde mich nicht wundern wenn da nie was geplant war und das ganze nur vom Senat benutzt wurde um sich mal wieder an Werder zu bereichern. Aber ich bin auch nicht in der Bremer Innenpolitik drin.
Nur dank der massiven Polizeipräsenz ist es eben nicht dazu gekommen. Alles richtig gemacht
Fande Hansa gestern in der Hz.1 ordentlich und wenn sie es schaffen so zu spielen, werden sie mit dem Abstieg nichts zutun. Trainer und Spieler die vor die Kamera getreten sind, alle sehr sympathisch. Würde mich echt freuen, wenn Hansa in der Liga bleibt. Bin da aber guter Dinge, da ich zumindest Sandhausen, Audi und Aue als schwächer einschätze.
Hansa war übrigens auch zu Drittligazeiten selten die Mannschaft, die großartig das Spiel gemacht hat. Da waren die anderen 2 Aufsteiger Ingolstadt und Dresden spielerisch deutlich dominanter. Bekommen wir gestern den Elfmeter nicht kann das Spiel übrgiens auch mal fix anders laufen. Mamba ist schon ein Stürmer, der denen da Vorne enorm gut hilft.
Ja genau deshalb ist Werder so arm...
Die Jungs die Lust auf eine "sportliche Auseinandersetzung" hatten wurden durch die Präsenz der Polizei in und um die Stadt halt relativ schnell eingefangen. Sowohl in Mahndorf als auch auf der anderen Weserseite, wo sie dann ja das Spiel verfolgten, blieben sie nicht lange unentdeckt. Das wird Ulli sich sicherlich auf die Fahne schreiben und davon sprechen wie erfolgreich das übertriebene Aufgebot war. Ich hoffe einfach, dass Werder hier nicht zahlen muss...
Wird Werder aber. Es ist nach der Gebühren-Verordnung völlig irrelevant, ob die 150 Rostocker "Problem-Fans" eine Eintrittskarte für das Spiel hatten oder nicht. Es reicht aus, dass sie wegen des Fußballspiels angereist sind.
Mäurer wird die Polizeikosten zunächst der DFL in Rechnung stellen. Diese reicht die Kosten dann an Werder weiter. Ob die DFL die Kosten nur zu 50 % oder - wie von der Mitgliederversammlung der DFL entschieden - zu 100 % Werder auferlegen kann, werden Gerichte entscheiden müssen (wenn Werder und die DFL sich nicht außergerichtlich einigen). Der Leidtragende ist auf jeden Fall Werder.
https://pbs.twimg.com/media/FAM3mGsU...pg&name=medium
KEINE WEIBER!
Keine Gehirne ist offensichtlich die implizite Grundregel.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Breaking the law, breaking the law.
Sieht aus wie Satire. Ist so etwas typisch in deutschen "Fankurven"?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
https://www.faz.net/aktuell/sport/fu...-17590485.html
Das macht einen fassungslos. Wie kommt sowas ins Stadion? Und meint Hansa, es sei mit "Tut uns Leid" und "Verurteilen wir aufs Schärfste" getan? Es gibt inzwischen so viele ekelhafte Begleiterscheinungen bei Fußballspielen - von Affenlauten gegen schwarze Spieler über antisemitische Vorfälle bis zu solchen Aktionen wie jetzt in Rostock. Vielleicht muss man Spiele dann einfach konsequent abbrechen und so die Vereine zwingen, mehr gegen solche "Fans" zu unternehmen.Das Banner hatte die Aufschrift „Einer weniger, ACAB!“ („All cops are bastards“, deutsch: „Alle Bullen sind Schweine“) und bezog sich laut (Innenminister) Renz „respektlos und abfällig“ auf den Tod eines Polizisten aus Hamburg. Dieser war nach Angaben der Polizeigewerkschaft (DPolG) Hamburg bei einem Lehrgang in Mecklenburg-Vorpommern nach einer nächtlichen Belastungsübung im Alter von 24 Jahren gestorben.
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