vormachen ist auch schwierig, nur nachmachen ginge noch
König Otto
vormachen ist auch schwierig, nur nachmachen ginge noch
Der EC der Pokalsieger fehlt noch, Chico. Europacup-Sieg hat Thomas Schaaf leider nicht gepackt - dem unseligen Diego sei Dank!
Geändert von hans koschnick (11.08.2020 um 21:45 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Diesen Posten wollte er nie übernehmen, weil er halt ein Trainer war. Waren tolle Zeiten, früher mit König Otto!Zitat von Konstante
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Es gibt so viele bessere Foristen hier als dich, und trotzdem postest du immer weiter. Warum?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Und als Trainer........... :-) Spässle!
Den Posten gab es damals ja auch gar nicht. Und im Prinzip hat Otto ihn ja mitgemacht. Der hat alles im sportlichen Bereich verantwortet. Da hat keiner mitgeredet. Würde seit vielen Jahren nicht mehr so funktionieren, aber damals hat er das großartig gemacht.Diesen Posten wollte er nie übernehmen, weil er halt ein Trainer war. Waren tolle Zeiten, früher mit König Otto!
Fritz ist Sportdirektor? Wo?Es gibt so viele bessere Foristen hier als dich, und trotzdem postest du immer weiter. Warum?
(Und hier auch nochmal.)
Und Thomas Schaaf dümpelt einsam auf Seite 4 vom Mannschaftsforum rum!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
es hätten definitiv auch andere verdient dann nach oben zu rutschen statt nur die 3
Otto auch mal wieder Zuschauer in Essen bei Rot-Weiss
"Before Elvis there was nothing"...
Im Zeit-Magazin ist ein Interview mit Kostedde und Asamoah. Darin die Aussage zu Rehhagel:
ZEITmagazin: Haben die alten Weggefährten und Freunde während der Zeit im Gefängnis zu Ihnen gehalten?
Kostedde: Viele haben zu mir gehalten. Aber es gab Ausnahmen, zum Beispiel Otto Rehhagel. Ich kannte ihn gut und hatte mich bei Rudi Assauer, der damals noch Manager bei Werder Bremen war, dafür eingesetzt, dass Rehhagel Trainer in Bremen wurde. Rehhagel hatte mich sogar darum gebeten. Dann saß ich im Gefängnis, sah ihn im Fernsehen, und er wurde gefragt, was er zu meiner Verhaftung zu sagen habe. Er antwortete: "Jeder ist seines Glückes Schmied." Ich dachte, ich höre nicht recht. Diesen Typen schaue ich nicht mehr mit dem Arsch an.
https://www.zeit.de/zeit-magazin/202...omplettansicht
Tolles Interview!
Bappsack (m/w/d)
Done.
Das hat Kostedde schon ein paar Mal in Interviews herausgehoben. Ich finde es schade, dass die beiden nicht mal darüber miteinander persönlich gesprochen haben. Sind ja nun beide in einem Alter, in dem man auf Altersweisheit hoffen und mit Altersmilde rechnen darf. Gerade wenn man zusammen gute Zeiten erlebt hat, ist es schon enttäuschend, wenn man sich später nichts mehr zu sagen hat. Kann aber Kosteddes Ärger 100 %ig verstehen. Das passt zu der Arroganz, die den Typen Rehhagel zu seinen Abgehoben-Zeiten eben auch regelmäßig erfasst hat. "Seht her, ich Anstreicher aus Essen habe es zum erfolgreichen Fußballlehrer gebracht, ganz allein mit Beate." Diese Attitüde ("und Goethe zitieren kann ich jetzt auch, dnn ich habe meine Zeit mit Hochkultur ausgefüllt, Ihr Loser") gibt es ja leider bei solchen Himmelsstürmern manchmal. Wirft einen Schatten auf sein Wirken, jedenfalls aus meiner Sicht.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Bei all seinen herausragenden sportlichen Leistungen war Otto schon ein sehr spezieller Typ. Vorsichtig formuliert. Seine Äußerung zu Jonathan Akpoborie, sein Weltkriegsvokabular in der Kabine, sein Abkanzeln von Journalisten - da war schon viel Unschönes dabei.
2008er und Mitglied des Politbüros.
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hans koschnick