An Trockenfrüchte hab ich auch schon gedacht - nimmst Du die kontinuierlich oder degressiv?
An Trockenfrüchte hab ich auch schon gedacht - nimmst Du die kontinuierlich oder degressiv?
I would prefer not to
ich versuche kontinuierlich, also 1 stück alle zb 5k oder 40mins. aber in wirklichkeit isses viel eher oppertunistisch, zb wenns langsam bergauf geht gleich mal 3. beim bergablaufen muss ich mich auf anderes konzentrieren als zu kauen.
disclaimer: trailrunnning, nicht tri, aber die bedürfnisse sind wohl ident.
€: es gibt da diese großen datteln, mega-üppige, da schneid ich vorher den kern raus, tu sie in ein plastiksackerl das ich wirklich leicht erreichen kann.
Geändert von ozenfant (16.11.2023 um 15:14 Uhr)
pay your respects to the vultures... for they are your future.
TriOD war jetzt auch nur mal ein Pflock zur Orientierung. Einzeln trainiere ich längere Distanzen (und bin auch Trail im Gebirge unterwegs), die sich gut händeln lassen - auch weil da Effizienz nachrangig. Aber ein Ziel ist schon, das mal zusammenzuführen und da ist dann wohl schon so, dass beim Schwimmen direkt mal die meisten Kalorien verbraucht werden und man vermutlich beim Lauf nach Schwimm und Rad anders verstoffwechselt als in der Endphase eines Marathons mit gewohntem Fahrplan?
I would prefer not to
Also ich kenne vom Triathlon auf der Langdistanz ("IRONMAN") zwei Pi mal Daumen Faustregeln:
a) von flüssig zu fest zu flüssig
D.h. erst mal nur Gels / Iso. Alles andere kann beim Schwimmen unagenehm sein. Heißt ja auch nicht umsonst in allen Baderegeln, dass nicht mit zu vollem Bauch geschwommen werden soll. Anfangs auf dem Rad weiter Gel/Iso und dann später auf feste Nahrung (Riegel etc.) wechesln und rechtzeitig vor T2 wieder von fest zu flüssig um nicht mit zu vollem Bauch loszulaufen.
b) auf dem Rad 1g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht pro Stunde. Kann ja durch Iso, Gel und auch feste Nahrung gedeckt werden.
Inzwischen ist Wettkampfernährung aber eine riesengroße Wissenschaft.
https://nft-sport.com/ oder https://www.maurten.com/de wirst du sicher kennen, oder?
Nee, kenn ich nicht - aber viel schlauer werde dort auch nicht als hier.
Mal ein völlig gängiger Ernährungsplan angenommen: 06-12-18 Uhr, der Einfachheit halber ohne Zwischenmahlzeiten und normalen Gewohnheiten: Wäre der beste Startpunkt für einen Wettkampf gegen 08 Uhr, weil genug Abstand zur ersten Mahlzeit, aber Stoffwechsel schon am Laufen - weitgehend entschlackt und damit am leichtesten, dafür mit den meisten Reserven vom Vortag und ein Fenster von 4h zur gewohnt nächsten Mahlzeit für den Wettkampf?
I would prefer not to
Du wählst deinen Wettkampf ja nicht danach, wann er beginnt. Vielmehr schaust du, wann Start ist und passt die Mahlzeiten dran an.
Dann wird dann zB nicht um 6:00 Uhr gefrühstückt sondern halt früher oder später.
Aber das Auffüllen der Speicher am Vortag ("Carboloading") und letzte feste Mahlzeit 2h vor dem Start ist für die meisten (jede*r ist anders!) nicht verkehrt.
Was als Frühstück am Wettkampftag gut funktioniert ist ein selbst gemachtes Bananenbrot: schmeckt, enthält reichlich Kohlenhydrate, lässt sich am Vortag zubereiten und spart damit am Wettkampftag Zeit, lässt sich auch auf der Anreise unterwegs auf dem Beifahrersitz oder im Bus essen, gut verdaulich.
Die Startzeit ist bei mir schon ein Kriterium. Aber aus dem Diskussionsvorschlag sollte doch eigentlich klar sein, dass dies alles ohnehin nur modellhaft zur Überprüfung meiner Annahmen dienen sollte.
In jedem Fall danke ich fürs Feedback.
I would prefer not to
black friday! hab grad auf der asics-seite/outlet zwei vorjahresmodelle geschossen, jeweils zum halben ursprünglichen listenpreis (noosa 14 und evoride speed). schaut da mal rein, falls...
wirklich brauchen tu ich die ja nicht, aber mei.
Geändert von ozenfant (23.11.2023 um 13:01 Uhr)
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Dieses Mal auch beim richtigen Shop mit Impressum?
Schuhe hab ich hier genug, dafür gab es eine neue Rolle. Wenn DPD denn mal daran denkt, das Ding auch auszuliefern
das seh ich dann wenn sie mir einen ziegelstein mit weihnachstmascherl drumrum liefern.
rolle? fürs rad oder die faszien?
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Trägt hier wer beim Laufen im Dunkeln eine Stirnlampe? War vorhin auf dem Deich doch recht duster. Praktisch wäre was, um so 2-3h vor sich die Straße sehen zu können und gelegentlich mal den einen oder anderen Autofahrer daran zu erinnern, dass man Fernlicht auch ausstellen kann.
Macht es Sinn, eine Lampe zu nehmen, die auch ein Band über den Kopf hat? Oder reicht es nur um die Stirn? Was kauft man da so?
hab mir gerade die Fenix HM65R-T bestellt, schon lang auf dem wunschzettel gewesen. die is allerdings overkill und für trails gedacht, aber falls ich doch jemals einen ultra durch die nacht laufen sollte...
zusätzliches band übers cranium brauchts angeblich nicht, kann dann aber meine erfahrungen berichten in ein paar wochen. hauptsache das ding passt unter/über die cap/mütze.
für die läufe in dunkelheit durch die stadt und peripherie hab ich seit langem eine kleine Nitecore (circa das modell), hat auch ein rotes LED als rücklicht, akku hält lange genug. bei schlechtem bodenbelag und längeren unbeleuchteten strecken is die super.
grundsätzlich laufe ich in der dunkelheit sehr gern mit entweder diesem kleinen hirnlicht, oder nem blauen blink-LED um den arm, oder zumindest einem kleinen Rücklicht vom fahrrad an die jacke geklemmt.
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Guck ich mir mal an, weobei ich bei dem Modell jetzt kein Rücklicht sehen konnte. Guck mir die Marke mal an.
Mich haben gestern ein Radfahrer und 2 Autos fast übern Haufen gefahren, obwohl ich ein blinkendes Armband habe und an der Klamotte Reflektorstreifen sind. Echt gruselig