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Thema: Running - Laufen - Jogging

  1. #5221
    Avatar von Ujasson
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    Meine Bügelkopfhörer „Eoz Air“ haben leider jetzt den Geist aufgegeben. Ich habe beim Laufen oftmals das Problem, dass mir normale Kopfhörer ohne Zusatzstütze aus den Ohren rutschen.
    Hat jemand gute Erfahrungen und kann ggfs. etwas empfehlen? Preisklasse sollte zwischen 50-120€ liegen.
    Geändert von Ujasson (09.11.2022 um 22:55 Uhr)

  2. #5222
    Avatar von BoNeee
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    Sind zwar etwas teurer, aber haste dir mal die Shokz OpenRun Serie angeschaut? Liegen am Ohr dran und befinden sich nicht direkt im Ohr.

    Ist halt was anderes, als der Standard-Schnack.
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  3. #5223
    Avatar von thehauser
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    Ich hab solche (Boneconducting) auch, allerdings fürs Rennrad fahren. Sind schon eine gute Sache. Die Klangqualität ist im Vergleich zu normalen Kopfhörer vergleichbarer Preisklasse aber schon merkbar schlechter. Da ich die vor allem für Podcats nutze ist mir das aber egal.

  4. #5224
    Avatar von Ujasson
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    Die Shokz sind mir bei der Suche im Internet in diversen Testberichten positiv aufgefallen. Einziges Manko soll tatsächlich der Klang sein, welcher im Vergleich zu In-Ears wohl deutlich abfällt... Dafür hört man wiederum den Verkehr besser.
    Kann man die auch beim Workout tragen oder stören die Bügel, wenn man z.b. auf der Hantelbank liegt?

    In der näheren Auswahl stehen aktuell:
    - Teufel Airy TWS
    - Sennheiser Sport True Wireless
    - Bose Sport Earbuds

    Haben jeweils alle ihre Vor- und Nachteile.

  5. #5225
    Avatar von BoNeee
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    Zitat Zitat von Ujasson Beitrag anzeigen
    Die Shokz sind mir bei der Suche im Internet in diversen Testberichten positiv aufgefallen. Einziges Manko soll tatsächlich der Klang sein, welcher im Vergleich zu In-Ears wohl deutlich abfällt... Dafür hört man wiederum den Verkehr besser.
    Kann man die auch beim Workout tragen oder stören die Bügel, wenn man z.b. auf der Hantelbank liegt?
    Mir reicht der Klang beim Laufen völlig aus. Und die Tatsache mit den Umweltgeräuschen besser hören, war für mich, neben dem nicht direkt im Ohr tragen, ein weiterer Kaufgrund.

    Ich trag die Dinger auch zB bei Sit Ups und hatte keinerlei Probleme.
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  6. #5226
    Avatar von thoben
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    Wenn du 3,8km geschwommen bist und danach 180km Rad gefahren, dann kann man einen Marathon schon mal in 2:30h laufen
    https://www.zeit.de/sport/2022-11/pa...ironman-israel
    :helmab:

  7. #5227

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    Lange also endlich mal wieder richtig fit. wenn ich das richtig sehe, war das Feld jetzt aber nicht so sehr stark besetzt, oder? Dennoch tolle Leistung!

  8. #5228
    Avatar von fruchtoase
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    Kann mir jemand verraten, was es mit diesem seltsamen Trend auf sich hat, dass Menschen im Fitnesscenter auf Laufbändern bei 3 km/h und 5 % Steigung ihre Achillessehnen kaputtmachen?
    Was habe ich verpasst?

  9. #5229
    Avatar von thoben
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    Ist das nicht so ein Ding, dass es für die Pumper angeblich besser wäre, Cardio gehend mit Steigung zu machen als zu joggen. Zumindest habe ich das schon ein paar Mal bei Instagram gesehen

  10. #5230

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    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Ist das nicht so ein Ding, dass es für die Pumper angeblich besser wäre, Cardio gehend mit Steigung zu machen als zu joggen. Zumindest habe ich das schon ein paar Mal bei Instagram gesehen
    Der Ansatz hier ist, das bei gleichem Zeitaufwand (1 Stunde) der kcal Unterschied zwischen Joggen und Spazieren nicht die einhergehende Erschöpfung rechtfertigt. Anders gesagt, als Pumper ist der tägliche Spaziergang von einer Stunde mit keinerlei Müdigkeitserscheinungen verbunden. Den 8,x km Lauf spürt er aber noch ein oder zwei Tage nach.

  11. #5231
    Avatar von thoben
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    Zitat Zitat von Nico1808 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Ist das nicht so ein Ding, dass es für die Pumper angeblich besser wäre, Cardio gehend mit Steigung zu machen als zu joggen. Zumindest habe ich das schon ein paar Mal bei Instagram gesehen
    Der Ansatz hier ist, das bei gleichem Zeitaufwand (1 Stunde) der kcal Unterschied zwischen Joggen und Spazieren nicht die einhergehende Erschöpfung rechtfertigt. Anders gesagt, als Pumper ist der tägliche Spaziergang von einer Stunde mit keinerlei Müdigkeitserscheinungen verbunden. Den 8,x km Lauf spürt er aber noch ein oder zwei Tage nach.
    WTF? Lappen

    Naja, sollen sie es machen. Wenn es gut für sie ist, warum nicht. Und die Steigung gibt ihnen vielleicht noch Waden

  12. #5232
    Avatar von AffenSchmidtPistoleSieben
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    Hat jemand eine Apple Watch zum tracken? Habe eine neue und irgendwie habe ich Probleme mit den angezeigten Kilometern. Eventuell liegt es aber auch an der App die ich dazu nutze (Adidas Running.)

  13. #5233

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    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nico1808 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Ist das nicht so ein Ding, dass es für die Pumper angeblich besser wäre, Cardio gehend mit Steigung zu machen als zu joggen. Zumindest habe ich das schon ein paar Mal bei Instagram gesehen
    Der Ansatz hier ist, das bei gleichem Zeitaufwand (1 Stunde) der kcal Unterschied zwischen Joggen und Spazieren nicht die einhergehende Erschöpfung rechtfertigt. Anders gesagt, als Pumper ist der tägliche Spaziergang von einer Stunde mit keinerlei Müdigkeitserscheinungen verbunden. Den 8,x km Lauf spürt er aber noch ein oder zwei Tage nach.
    WTF? Lappen

    Naja, sollen sie es machen. Wenn es gut für sie ist, warum nicht. Und die Steigung gibt ihnen vielleicht noch Waden
    Naja, dafür glänzen die Lappen dann halt bei Dingen wie Kreuzheben usw.

  14. #5234
    Avatar von thoben
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    Nur vor dem Spiegel

  15. #5235
    Avatar von ozenfant
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    hab hier schon lang nimmer reingespamt. weil warum, nun mir ist es seit über nem halben jahr nicht mehr möglich zu laufen, wegen einer ziemlich beschissenen verletzung, namentlich Adduktoren Tendonipathie. im grunde ist das eine chronische sehnen"erkrankung" und halt leider sehr langwierig, verursacht durch überlastung, kurz gesagt.
    wer sich wie ich für einen angehenden ultraläufer hält, der - wenn überhaupt - mit einem nicht wirklich "professionell" erstellten trainingsplan rollt, dem drohen vermutlich von allen seiten irgendwelche verletzungen, ich war davon lange genug verschont. dann hab ich mir halt leider was wirklich anhängliches eingetreten.
    begonnen hat das mit einem leichten ziehen in den adduktoren während eines berg-intervall-training letzten august (vmtl schlecht aufgewärmt), ich war da mitten im training für zwei trail-ultras mit 45 bzw 90km. war erst nichtmal wirklich schmerzhaft, also überhaupt kein gedanke, deswegen das pensum zu drosseln. gegen kleine wehwehchen hat einfach-stur-laufen immer am besten geholfen. zwei wochen später, weiter immer mit diesem diffusen ziehen im linken oberschenkel bzw an den leisten, bin ich im wald ordentlich auf die fresse geflogen (ich habe berichtet) und hab mir dabei das knie beleidigt. kollege thoben hat damals schon zu einer pause geraten, um das nicht zu verschlimmern - nun, eh, 4 tage lange, danach keine knie-beschwerden mehr, juhu rennen ungefährdet. das brennen im oberschenkel ist aber einfach nicht verschwunden und vor allem beim bergab-laufen irgendwann zu wirklichen schmerzen geworden. und ich hab viele höhenmeter gesammelt, not good. dann mitte september das erste der beiden rennen, lief eigentlich gut, hab ich hier auch berichtet, danach hätte ich wohl mindestens zwei wochen pausieren müssen, wär noch genug zeit gewesen bis zum 90er. hab ich natürlich nicht, im gegenteil, bin drei tage später in die berge, rauf runter wie blöd, schmerzen am ende immer übler, dann ein "lockerer" 25er durch den wald, da hats mich dann endgültig erwischt: konnte einfach nicht mehr weiterlaufen die letzten 10k, übles stechen in der linken arschbacke und oberschenkel. rückblickend haben erst die adduktoren gestreikt und da hat in weitere folge den gluteus medius etc überlastet, der dann aufgegeben hat. am nächsten tag musste ich beruflich nach berlin, dort auf ner messe rumhumpeln etc, war echt suboptimal, hätte gleich zu nem physio gemusst, tja hindsight.
    hatte da noch hoffnung, das mit dem 90er noch irgendwie schaffen zu können. naja einen monat später, in dem ich kaum richtig gehen konnte, hab ich schon geahnt, da is was kaputt. also zum sportarzt, dann zum röntgen und mrt. mittlerweile zwar kein humpeln mehr und gluten normal, aber der 90er findet ohne mich statt, diagnose steht noch aus. zwei versuche kurze strecken zu laufen, jeweils gefolgt von tagelang schmerzen. langsam schwindet die hoffnung, dass das in dem jahr überhaupt noch was wird, war dann auch so. anfang jänner dann die diagnose, eben tendinopathie. arzt meint noch dass ich glück habe, hätte ja auch eine schambeinentzündung sein können, das dauert manchmal ein jahr und länger.
    also bei mir isses mittlerweile ein halbes, in diesem jahr war ich dreimal laufen, gaaanz vorsichtig, was jeweils am tag danach ein aufflammen der adduktoren-schmerzen verursacht halt. nix wildes aber man spürt, das is noch nicht vorbei. hatte große hoffnung, dass mein thailand-urlaub mit viel schwimmen und warmen klima das ausheilen beschleunigt, vielleicht hat das auch geholfen. bin ja im grunde die letzten wochen auch schmerzfrei, ausser ich presse die oberschenkel zusammen, also da "is noch was". physio beginnt erst im april, weil ich depp zu geizig bin, mir das selber zu zahlen (kostet wohl auch über nen 1000er, andere geschichte), ende märz nochmal mrt, beobachtung geht also weiter.
    muss berichten, dass da zwischendurch echt dunkle wochen waren, vor allem im november, dezember, nicht wissen wann und ob man endlich wieder laufen gehn kann. wenn man der sucht davor schon verfallen war wie ich, an sechs tagen die woche die schuhen schnürt, immer zw 300 bis 400km im monat abspult, jeden tag seine endorhine kriegt, ein ventil für den stress bedient, wenn das dann plötzlich komplett wegbricht, dann erzeugt das nicht nur ein loch, das nagt auch am selbstverständnis.
    natürlich gibt es weitaus schlimmeres, aber das hier is der lauf-thread.
    langsam hab ich aber einen fatalismus entwickelt - und mich am sonntag auch im fitness-studio angemeldet, um erstens wieder zu regelmäßigem sport zu kommen, meine bein-muskulatur profund zu stärken und natürlich auch die 8kg, die ich schon bis weihnachten zugelegt habe, wieder runterzubrennen. irgendwann werd ich dann auch wieder langsam zu laufen beginnen können, und ja die hoffnung mach ich mir seit monaten, aber irgenwann muss es soweit sein.

    moral von der geschichte: weiss ich keine. aber vorsichtig mit diesem zähne-zusammenbeissen. "härte zu sich selbst" gehört zur folklore beim laufen, aber is auch scheisse manchmal.
    Geändert von ozenfant (16.03.2023 um 00:26 Uhr)
    yeah, what?
    _

    scheisst ihnen in die klangschalen!
    ©Sprengnagel

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