Und nach ein paar Jahre realisiert man, dass die Bücher irgendwie doch nicht so geil sind wie beim ersten mal lesen.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Da empfehlen sich gute Bücher. Die bleiben gut.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
WaMa starten, Auto laden, Trockner laufen lassen.
Wann ist im Norden viel Wind- und Sonnenstrom im Netz?
Nutzen statt abregeln.
Bei Fantasy würde ich auch immer das Spiel der Götter von Steven Erikson empfehlen: Düster, komplex und mit abgeschlossener Handlung. Zudem mit 19 Büchern in der deutschen Übersetzung etwas das einen eine Weile beschäftigt.
Die first Law Trilogie (deutschen Titel gerade vergessen) von Joe Abercrombie ist auch einen Versuch wert. Nur die Spin Offs würde ich weglassen, da geht es zu wenig um Story und mehr uns metzeln
@Saissel
Die Serie "The Last Kingdom" weicht schon stark von den Büchern der Uthred-Saga ab, das kann man tatsächlich sehr gut getrennt betrachten. Zumindest wenn es nach der Story geht. Für Gesichter und Spielorte hat man natürlich immer die Serie vor Augen.
Zum Thema Fantasy:
Ich meine ich habe die Buchreihe zu Locke Lamora von Scott Lynch auch aus diesem Thread hier. Finde ich auch sehr gut. Leider wartet man auf den vierten Band auch G.R.R.Martin-gleich.
Das erste und zweite Buch sind schon noch näher an der Serie, natürlich deutlich verkürzt, aber dann werden die Abweichungen immer größer.
Wobei mir gerade auffällt, dass ich die letzte Staffel noch gar nicht gesehen habe. Kann mir aber nicht vorstellen, dass se noch dermaßen viel untergebracht haben und die Kurve kriegen Wenn man Bock auf den Charakter hat und die Geschichte hat, dann von mir auf jeden Fall klare Leseempfehlung.
Nehme gerne Tipps entgegen die ähnlich wie die Uhtred-Saga sind. Hätte da auch mal wieder Lust drauf.
Bei Fantasy würde ich auch immer das Spiel der Götter von Steven Erikson empfehlen: Düster, komplex und mit abgeschlossener Handlung. Zudem mit 19 Büchern in der deutschen Übersetzung etwas das einen eine Weile beschäftigt.
Die first Law Trilogie (deutschen Titel gerade vergessen) von Joe Abercrombie ist auch einen Versuch wert. Nur die Spin Offs würde ich weglassen, da geht es zu wenig um Story und mehr uns metzeln
Seh jetzt erst das da was schiefgelaufen ist Wurde beim Schreiben des Beitrags eigentlich unterbrochen und dadurch ist er irgendwie zweimal hier gelandet
Ach ich hab die gerne gelesen, aber mittlerweile... Kvothe ist einfach quasi immer der geilste in allem, Frauen sind entweder wunderschön und hübsch und an ihm interessiert oder hässlich. Im zweiten Buch wird er dann noch Sexmeister 3000 durch eine praktischerweise in Wirklichkeit nur ein paar Tage dauernde Ausbildung von Sexgöttin Numero Uno. Dann wird er noch fix ein total toller Schwertkämpfer und legt auch da eben die Frauen flach.
Man kann da natürlich argumentieren unreliable narrator usw., aber ich finde dafür müsste dann wenigstens auch mehr Widerspruch da sein. So gibt es ein mal milden Widerspruch von Bast, dass Denna vielleicht nicht ganz so toll aussieht, wie Kvothe erzählt und das war es irgendwie.
Im Endeffekt nehme ich das fast nur noch als power fantasy wahr. Bin schon noch gespannt, wie es ausgeht, aber wenn das dritte Buch noch mehr so wird wie die zweite Hälfte vom zweiten... :zitter:
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