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Thema: Wer liesst denn noch Heutzutage?

  1. #7936
    Avatar von PerRoentved
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    Ich habe "Vurt" (wiederholt) auf Englisch gelesen - ein Roman wie eine bewusstseinsverändernde Droge.
    Like a butterfly we've a very short life.
    Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.

  2. #7937
    Avatar von Daniel FR
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    Gelesen habe ich das auch schon auf Englisch, besitzen tue ich es hingegen nur auf Deutsch.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  3. #7938

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    Hab gerade das Buch "das schweigen des Sammlers" von jaume cabre durchgelesen. Bin noch leicht benebelt. Was für ein tolles Buch. Umberto Eco meets 2666 von Bolano. Ja, das Buch hat seine schwächen, aber die Geschichtenfülle ist Wahnsinn. Alles ist verknüpft. Und das ganze noch garniert mit x philosophischen Überlegungen zum Grübeln. Das Buch ist sehr komplex und ungewöhnlich geschrieben, wer sich aber darauf einlässt und sich durchwühlt wird sehr belohnt mmn.
    We are pressed on every side by troubles, but we are not crushed. We are perplexed, but not driven to despair. We get knocked down, but we are not destroyed.

  4. #7939
    Avatar von Erklär-Bär
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    Origins von Dan Brown nun durch.
    Joa, was soll ich sagen? Kenne ja alle seine Bücher und das passt mal wieder voll ins Schema der Robert Langdon Geschichten. Altbewährtes Schema: Unglaubliche Entdeckung, mächtiger Feind im Hintergrund (wobei diesmal die Stolpersteine schlecht gelegt waren, man weiß eigentlich sehr schnell, wer der eigentliche Anthagonist im Hintergrund ist), Hinweisen nachjagen, berühmte Plätze aufsuchen, Unterricht in Geschichte und technischem Fortschritt, schöne Frau dabei, ab gehts.
    Dennoch ist die Story diesmal wieder besser ausgearbeitet, als z.B. noch bei Inferno (was aber auch schwer war). Der große Aufhänger, der einem bei der Stange hält, ist die bahnbrechende Entdeckung. Die ist gut ausgearbeitet, betrifft sicher auch wieder aktuelle Themen und erklärt alles in einem sehr plausiblen, aber theoretischen Rahmen. Die Schnitzeljagd fällt diesmal nicht ganz so spektakulär aus, aber besucht wieder viele bekannte Bauwerke, diesmal in Spanien. Und da liegt bei mir persönlich der größte Gewinn an diesem Buch. Wenn Dan Brown eines drauf hat, dann das er bekannte Bauwerke oder Kunstwerke in einem Licht beschreiben kann, dass man beim Lesen schon ins Staunen kommt. Ich kannte mich so gut wie gar nicht mit den spanischen Monumenten aus, habe z.B. noch nie von El Escorial gehört, aber nach der Beschreibung wollte ich unbedingt mehr erfahren und habe etwas recherchiert. Das war für mich sehr lehrreich und interessant.
    Ansonsten, wer gewohte Kost von Dan Brown nicht abgeneigt ist, der kann sich das Buch gut geben. Man kommt schnell voran und wird wenig gefordert und dabei solide unterhalten.
    Wein und Bier, das rat ich dir!
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  5. #7940
    Avatar von Nordmanntanne
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    Ich habe mir eine lange Fußball-/Worum-/Corona-Pause gegeben, weil ich das nicht übereinander kriegte, die Pandemiesituation mit Fußballfaszination. Wurde hin und wieder von außen informiert, habe bewusst alles gemieden. Relegationsplatz hat mir ein Nachbar beim Hundespaziergang mitgeteilt, als ich vom 2:2 in Heidenheim erfuhr durch meinein Sohn wusste ich nicht wie das Hinspiel ausgegangen war. Hat mir aber enorm gut getan. Habe sehr viel gelesen. Also:
    Zwei Sachbücher: 'Factfullness' von Hans Rosling. Über Verbesserungen globaler Lebensbedingungen. Wird ineigen nicht gefallen, kann man auch sicherlich diskutieren, ist aber enorm wichtig um nicht in Katastrophendenken zu verfallen. Und 'The once and future Liberals' von Mark Lilla. Gerde Letzteres hat mir aus der Seele gesprochen, kritisert als Liberaler die Fixierung auf Identitätspolitik von Seiten der Demokraten in den USA mit der Folge des Wahlverlustes. Kern: Die Liberalen (von Linken kann man ikn den USA kaum sprechen) haben das Gemeinschaftsdenken verloren zugunsten des Denkens in Kategorien benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Man braucht aber die Vision für eine Gemeinschaft, um politische Mehrheiten zu organisieren. Unbedingt lesen, mMn.
    Dann Romane: Danke @HaKo, das war in der Tat ein Kleinod: 'Das Ende des Bengalischen Tigers' von Yoko Ogawa. Ich hätte es nie gelesen, aber nachem HK es empfahl hab ich es gekauft. Erinnerte mich in seinem Mix aus Realität und Surrealität an Kurosawa, es war merkwürdig, das Lesen war eine Art Meditation in einem Zwischenstadium. Wenn das geht, heiter gelassen traurig/tragisch, dann so. Ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber für mich war das eine echte Bereicherung. Inhalt ist schwer zu erzählen, überhaupt eher ein Buch zum Nachfühlen.
    Dann 'Patria' von Fernando Aramburu. Baskenland, zwei einmal befreundete Familien, ein Sohn einer Familie bei der ETA, der Vater der anderen Familie von der ETA ermordet. Jetzt geht die Witwe dem Tod entgegen und will wissen wer ihren Mann getötet hat. Klasse, leicht zu lesen, sehr humorvoll und bitter ernst, veranschaulicht die Wirkung des Ganzen in Details der Personen im Dorf. Da hba ich an Ende doch ein paar Tränen verdrückt.
    Und dann noch 'Middlemarch' von Mary Anne Evans alias George Eliot. Klassiker der englischen Literatur von 1872. Klasse Charakterbeschreibungen und Beschreibungen des Provinzlebens mit Tratsch, Verwicklungen, Standesdenken, und v.a. Eheleben aus Sicht v.a. der Frauen. Am Ende ein kurzes feminstisches Manifest für die Bildung von Frauen. Ist schon echt old fashioned hinsichtlich der Sprache und angesichts der in starren Verhaltensnormen steckenden Figuren. Trotzdem sehr feinfühlige Beschreibungen der Figuren und ihrer inneren Kämpfe, und absolut liebevoll: Fast alle machen Mist, aber die Autorin wirbt immer um Verständnis für die menschlichen Schwächen.
    Jo, soweit, peile jetzt evtl. 'Wuthering Heights' an, kenne englische Klassiker nicht sonderlich, da wär das ein nächstes.

  6. #7941
    Avatar von =Vince=
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    Ich habe mich die letzten Wochen an dem hier gelobten "Vernon Subutex" probiert, bin aber, so wie es derzeit aussieht, daran gescheitert. Die Sprache ist sicher in Ordnung, aber ich frage mich einfach andauernd: warum soll ich das lesen bzw. was ist daran interessant? Vernon Subutex ein möchtegern Rocker/ Punker, es aber nur zum Plattenladenbesitzer geschafft hat, der jetzt Pleite gemacht hat. Wenn ich möchtegern edgy/ politisch unkorrekt lesen möchte, reichen die Beiträge von HeMan hier im Worum. Despentes entfaltet auch nicht die Aggressivtät in der Sprache wie beispielsweise Celine oder auch Bukowski. Alle Figuren haben irgendwie Macken und sind unperfekt bis hin zu widerwärtig, aber "so what"?

    Ich werde das erste Buch sicher noch auslesen, aber von der Story haut mich das eh nicht um, wie ein Looser sich von einer Couch zur nächsten durchlavriert, und sprachlich ist das mir zu möchtegern männlich-aggressiv.
    Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)

  7. #7942
    Avatar von K
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    Zu "Wuthering Heights" einen Zugang zu bekommen, ist nicht ganz einfach, finde ich, zumal die Erzählstruktur zu Beginn ein bisschen verschachtelt ist. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, ist es das m.E. wert - sehr atmosphärisch, sehr dicht, beinahe überspannt.

    Kennst du anderes aus der Zeit, beispielsweise von den anderen Brontë-Schwestern? Ich finde, wenn man die Literatur kennt, von dem sich der Roman abhebt, kann man noch mehr würdigen, wie wenig konventionell "Wuthering Heights" im Ton ist. (Nicht, dass die Brontës konventionell gewesen wären...)

  8. #7943
    Avatar von Nordmanntanne
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Zu "Wuthering Heights" einen Zugang zu bekommen, ist nicht ganz einfach, finde ich, zumal die Erzählstruktur zu Beginn ein bisschen verschachtelt ist. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, ist es das m.E. wert - sehr atmosphärisch, sehr dicht, beinahe überspannt.

    Kennst du anderes aus der Zeit, beispielsweise von den anderen Brontë-Schwestern? Ich finde, wenn man die Literatur kennt, von dem sich der Roman abhebt, kann man noch mehr würdigen, wie wenig konventionell "Wuthering Heights" im Ton ist. (Nicht, dass die Brontës konventionell gewesen wären...)
    Hab's mir gestern noch runtergeladen und was mach ich gerade? Mir aus dem Netz Genealogoie und handelnde Perrsonen ziehen um zu verstehen, wer wer ist . Nein, ich kenne sonst nichts aus der Zeit. Das war auch der Grund mit Middlemarch anzufangen, hatte eine Liste bedeutender englischer Werke gesehen und kannte Vieles nicht, das wollte ich ändern. 'Jane Eyre' habe ich auch noch im Gepäck, aber 'Wuthering Heights' hat mich einfach von der Beschreibung her fasziniert. Und, na ja, Kate Bush im Hintergrund.

  9. #7944
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von Nordmanntanne Beitrag anzeigen
    Dann Romane: Danke @HaKo, das war in der Tat ein Kleinod: 'Das Ende des Bengalischen Tigers' von Yoko Ogawa. Ich hätte es nie gelesen, aber nachem HK es empfahl hab ich es gekauft. Erinnerte mich in seinem Mix aus Realität und Surrealität an Kurosawa, es war merkwürdig, das Lesen war eine Art Meditation in einem Zwischenstadium. Wenn das geht, heiter gelassen traurig/tragisch, dann so. Ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber für mich war das eine echte Bereicherung. Inhalt ist schwer zu erzählen, überhaupt eher ein Buch zum Nachfühlen.


    Sehr gerne. Wirklich.
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


    Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!

  10. #7945
    Avatar von K
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    Zitat Zitat von Nordmanntanne Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Zu "Wuthering Heights" einen Zugang zu bekommen, ist nicht ganz einfach, finde ich, zumal die Erzählstruktur zu Beginn ein bisschen verschachtelt ist. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, ist es das m.E. wert - sehr atmosphärisch, sehr dicht, beinahe überspannt.

    Kennst du anderes aus der Zeit, beispielsweise von den anderen Brontë-Schwestern? Ich finde, wenn man die Literatur kennt, von dem sich der Roman abhebt, kann man noch mehr würdigen, wie wenig konventionell "Wuthering Heights" im Ton ist. (Nicht, dass die Brontës konventionell gewesen wären...)
    Hab's mir gestern noch runtergeladen und was mach ich gerade? Mir aus dem Netz Genealogoie und handelnde Perrsonen ziehen um zu verstehen, wer wer ist . Nein, ich kenne sonst nichts aus der Zeit. Das war auch der Grund mit Middlemarch anzufangen, hatte eine Liste bedeutender englischer Werke gesehen und kannte Vieles nicht, das wollte ich ändern. 'Jane Eyre' habe ich auch noch im Gepäck, aber 'Wuthering Heights' hat mich einfach von der Beschreibung her fasziniert. Und, na ja, Kate Bush im Hintergrund.
    Genealogie ist jedenfalls nicht schlecht - ich kann mir ja keine Namen merken, und am Ende heißen die alle gleich.

  11. #7946
    Avatar von Nordmanntanne
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    Aalso, nach 'Wuthering Heights' noch 'Jane Eyre' gelesen, and I must say: I was very impressed. Bei WH hat mir das Düstere und Wahnsinnige sehr gut gefallen, bei JE tatsächlich die sehr einfühlsamen Schilderungen des Innenlebens der Figur, was am Ende dann aber auch schon fast 'too much' war. Sehr beeindruckend die Schilderung ihrer Zeit im 'Pensionat' bzw. die Zustände dort, die keine Seltenheit waren, auch die Standesunterschiede bzw. Waisenschicksale. Auch die ganze innere Dramatik fand ich cool, auch wenn ich selber mit heutigem Auge lesend gedacht habe: Mensch Leute jetzt stellt Euch nicht so an, aber die Zeiten waren halt andere. Und im Schlusswort kommt dann schon durch dass Vater Bronte Pfarrer war. Habe kurz überlegt mir von Jane Austen 'Emma' anschließend zu geben (und bin dabei das erste mal auf die Idee gekommen, dass der Titel des Magazins...), aber dann brauchte ich was 'männliches' als Pendant, also Sir Walter Scott, 'Ivanhoe' und dann 'Waverly'. Wusste nicht dass Scott die Figur des Robin Hood durch den Ivanhoe-Roman maßgeblich inhaltlich für die Zukunft geprägt hat (der als solcher eine alte Legende ist), und beim Lesen liefen ständig die ganzen Verfilmungen von Ivanhoe und Robin Hood vor meinem geistigen Auge ab. Noch besser fand ich 'Waverly', ein ganz und gar einfacher 'Held' der unbedarft in den Jakobiter-Aufstand der Schotten unter Bonnie Prince Chalie taumelt. Ja, das war schön, aber dann reichte es auch mit historischem Roman, daher aktuell 'Der chinesische Verräter'. Schöner Kontrast und sehr spannend, muss dann doch mal vielleicht auch die letzten le Carres angehen, die sollen auch gut sein.

  12. #7947
    Avatar von moon
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    Ich habe vor einigen Wochen "Die wilde Geschichte vom Wassertrinker" von John Irving gelesen. Für mich ein absolut überragendes Buch und in die Liste meiner Lieblingsbücher aufgenommen worden, die ich entgegen meinem normalen Leseverhalten nochmal lesen werde. Weird, saukomisch, schön, mal ohne Bären, und auch wenn man zwischendurch nicht mehr sicher ist, wohin man eigentlich gerade unterwegs ist, fängt er einen am Ende wieder ein. Ist sicher nicht für jedermann was, aber wer Irving gut findet, wird das Buch lieben.

  13. #7948
    Avatar von =Vince=
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    Den Wassertrinker werde ich mir dann evtl.auch mal vornehmen. Dümpelt hier noch im Regal rum, nachdem mich irgendwann etwas Irving satt war. Der Hinweis, dass keine Bären vorkommen, ist schon mal sehr viel wert

    Ich habe zuletzt von Gert Loschütz "Ein schönes Paar" gelesen. Es geht um eine junge Familie, die überstürzt aus der DDR fliehen musste. Die Geschichte wird retrospektiv vom einzigen Sohn erzählt. Ist schwierig über das Buch zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Für mich ein typisch deutsches Buch - die Geschichte aber auch die nüchtern-melancholische Erzählweise berühren mich immer auf eine irgendwie spezielle Art. Ich glaube in ausländischen Übersetzungen dürfte das Buch nur halb so gut funktionieren weil Wörter wie "die Schieferstadt" halt kaum zu übersetzen sind. Für jemanden, der diese Regionen mit viel Schieferstein im Häuserbau kennt, ist das sofort klar, welches Bild, welche Gesellschaft usw. da kolportiert werden.

    Insgesamt ein nachdenkliches, ruhiges Buch aber sehr lesenswert und die Büchergilde-Ausgabe ist auch haptisch zufriedenstellend https://www.buechergilde.de/detailan...ar_170521.html
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  14. #7949
    Avatar von Schmolle
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    Haptisch zufriedenstellend - hört sich nach güteklasse der Mädchen im nachtclub an.

  15. #7950
    Avatar von K
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    Der neue David Mitchell liest sich sehr gut - "Utopia Avenue". Geht um eine fiktive britsche Rockband aus dem 60ern. Daneben viel Innenleben der Figuren und - natürlich - die übergreifenden Mitchell-Elemente.

    @Nordmanntanne: "Emma" unbedingt noch nachholen. Das ist wirklich ziemlich witzig.

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