Lese gerade das erste Mal Bram Stokers Dracula.
Bin sehr überrascht vom Stil in Pseudo-Dokumentarischer Betrachtung. Ich hatte eigentlich eine relativ schwer zu lesende Geschichte mit Surrealismus und Herzschwerz erwartet, weil das Buch ja nun schon älter ist. Ich war ja so blöd.
Gefällt mir echt gut, die Story packt einen total, obwohl man eigentlich alles kennt. Aber man bleibt da ständig am Ball, weil eben durch die Erzählweise alles Schlimme zwar passiert, aber für die Protagonisten und somit dem Leser nicht direkt greifbar wird.
Bin echt positiv überrascht.