Petropolis von Anya Ulinich
Sehr unterhaltsam, gut geschrieben und mal ein Blick aus einer ganz anderen Perspektive.
Petropolis von Anya Ulinich
Sehr unterhaltsam, gut geschrieben und mal ein Blick aus einer ganz anderen Perspektive.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Mickey Mouse. Egal welcher Band. Geht immer!
Bappsack (m/w/d)
Done.
Bio von Mertesacker
Aktueller lisbeth salander Band
Neuestes neil stephenson Buch
Kommt sicher etwas auf Deinen Geschmack an, aber pauschal:
Ralf Rothmann - Milch und Kohle
John Steinbeck - Tortilla Flat oder Straße der Ölsardinen
Ich habe gerade Arthur C. Clarke - 2001, Odyssee im Weltraum gelesen (wobei die vierteilige Romanserie nach hinten schwächer wird).
Philipp K. Dick - Da finde ich tatsächlich Blade Runner am besten
Jörg Fauser - Rohstoff
Geändert von =Vince= (21.05.2019 um 09:31 Uhr)
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Hab von ihm bisher nicht viel gelesen (nur "Ruf der Wildnis" - und "Wolfsblut" kennt man natürlich aus dem TV). Mir wurde dann sein autobiographisches Werk empfohlen. Ich fand es klasse und gebe es daher weiter. Wer lernen möchte wie man richtig trinkt:
Jack London - König Alkohol
Angesichts seines Endes wohl auch deutlich biografischer als er beabsichtigt hatte.
Der Seewolf ist natürlich auch ganz nett mit Kapitän Larsen als Übermensch.
Erst als ich Cocktails kennenlerne, wurde ich Alkoholiker- so soll er, Jack London, gesagt haben.
Die beiden 2012 Bücher von Brian d'armato sind sehr Klasse- Tipp für bib
Die Anfänge von allem ist ein schönes Buch.
Mir gefällt die hohe Wahrscheinlichkeit, das das Sprechen des Tratsch und Klatsch wegen erfunden wurde.
Ja.
Das Kapitel über den Anfang der Religion ist für viele sehr zu empfehlen
Neulich den Signature Comic von Batman gelesen. Wobei er ja eigentlich ein Joker Comic ist.
The killing joke.
Von 89 und von grandmaster Moore.
Great
So, in einem Monat steht der Sommerurlaub bevor und ich benötige noch Lektüre und Tipps für selbige. Sachbuchmäßig bin ich schon ausgerüstet, aber auf der Romanebene haperte es noch. Grundsätzlich bin ich großer Fan und Leser der Werke von Philip Roth, Paul Auster, Richard Ford, John Updike, Cormac McCarthy (ich weiß, sehr amerikalastig ), aber von denen habe ich mittlerweile alles gelesen und da ist ja zb im Falle von Philip Roth eben nichts neues mehr zu erwarten. Jemand Tipps für ähnlich gelagerte Autoren?
Hiding on the backstreets
Jonathan Franzen schon einmal versucht? Einer meiner Lieblinge ist ja Stewart O'Nan. Der schreibt eigentlich in jedem Roman anders, aber immer doch unverwechselbar. Jedenfalls ein ganz großer Erzähler, meiner Meinung nach.
Don’t you ever kind of wish that the world would just stop? / That the band would pack up and the curtain would drop?
Wenn Du amerikanische Literatur magst: Ich lese gerade Jede Menge Leben von Hanya Yanagihara. Knapp 1000 Seiten und nicht ganz so leichte Kost - ich finds aber toll geschrieben und sehr fesselnd. Hab noch 100 Seiten vor mir und schreibe danach gerne noch mal mehr dazu.
Murakami ist natürlich auch super.