Telefon & Internetanbieter Beratung

[lichtfinger]

Moin Leute. Ich beziehe ab nächsten Monat eine Zweitwohnung in einer anderen Stadt. Dort werde ich aber meist nur 3 Tage die Woche sein. Jetzt suche ich nach einer günstigen Lösung für eine Internetverbindung.
In unserem Erstwohnsitz sind wir über Vodafone mit Internet versorgt, ich selbst bin Mobilfunkkunde bei O2.
Gibt es bei diesen Anbietern günstige Kombinationsmöglichkeiten? Auf deren Seiten bin ich nicht schlau geworden.
Oder sollte ich eine andere Lösung in Betracht ziehen, wie zB diese Internet-Cubes? Hat da jemand Erfahrungen gemacht?

[Frings1991]

Der Cube bei Vodafone kostet 35€ pro Monat und beinhaltet nur 50GB. Das empfinde ich nicht als gute Alternative

[pedsen]

Muss hier mal den Staub abpusten.
Wir wollen demnächst unser Internet bei Kabel Deutschland kündigen. Abends kommt es immer wieder zu starken Schwankungen.

Was gibt es denn derzeit für empfehlenswerte Anbieter? Ne 32000er Leitung würde wohl ausreichen, wenn das auch ankommt. Haben wir derzeit auch und reicht vollkommen aus, solange die Schwankungen nicht sind.
Was mich bei kurzer Recherche gewundert hat ist, dass viele Verträge offenbar sogar drosseln?

Preislich möglichst günstig, um die 20€ wäre in Ordnung, das zahlen wir zur Zeit auch. Gibt es dafür noch Vernünftiges?

Dazu ist unsere Fritz Box schon etwas älter, was ist denn da zur Zeit angesagt? Und kauft man sich die besser separat oder mietet die vom Provider?

E: wohnhaft in Bremen. Manche Anbieter sind ja lokal.

[BartS.]

Muss hier mal den Staub abpusten.
Wir wollen demnächst unser Internet bei Kabel Deutschland kündigen. Abends kommt es immer wieder zu starken Schwankungen.

Was gibt es denn derzeit für empfehlenswerte Anbieter? Ne 32000er Leitung würde wohl ausreichen, wenn das auch ankommt. Haben wir derzeit auch und reicht vollkommen aus, solange die Schwankungen nicht sind.
Was mich bei kurzer Recherche gewundert hat ist, dass viele Verträge offenbar sogar drosseln?

Preislich möglichst günstig, um die 20€ wäre in Ordnung, das zahlen wir zur Zeit auch. Gibt es dafür noch Vernünftiges?

Dazu ist unsere Fritz Box schon etwas älter, was ist denn da zur Zeit angesagt? Und kauft man sich die besser separat oder mietet die vom Provider?

E: wohnhaft in Bremen. Manche Anbieter sind ja lokal.

DSL hat generell eher geringe Schwankungen, anders als (manchmal) Kabel. Ich würde dir einfach einfach 50-MBit-DSL-Tarif empfehlen. Du brauchst dann eine neue Fritzbox, da DSL ein anderes Modem benötigt als Kabel.

[pedsen]

Neue Fritzbox hab ich mir schon gedacht kann sowieso mal nicht schaden. Selbst kaufen oder im Tarif mieten o.Ä?

Welche DSL Anbieter taugen denn? Wenn man sich lang genug umhört oder einliest, kann man wohl überall schlechte Erfahrungen machen...

[BartS.]

Neue Fritzbox hab ich mir schon gedacht kann sowieso mal nicht schaden. Selbst kaufen oder im Tarif mieten o.Ä?

Das hängt v.a. vom Anbieter ab, manchmal bekommt man eine Fritzbox dazu.

Welche DSL Anbieter taugen denn? Wenn man sich lang genug umhört oder einliest, kann man wohl überall schlechte Erfahrungen machen...

Eben - m.E. (war schon bei Telekom, Vodafone und 1&1) nehmen die sich alle kaum was. Ich würde immer nach Preis und Geschwindigkeit gehen. Nimm doch mal einen Vergleich vor, siehe meine PN.

[pedsen]

danke schonmal. Schaue ich mir bei Gelegenheit mal an

[Rob Sweater]

Falls das für Dich infrage kommt: Vodafone / Kabel Deutschland ist auch sehr entgegen kommend, wenn eine Kündigung ausgesprochen wird. Da gibt es dann plötzlich die doppelte Geschwindigkeit für einen günstigeren Preis.

[BartS.]

Falls das für Dich infrage kommt: Vodafone / Kabel Deutschland ist auch sehr entgegen kommend, wenn eine Kündigung ausgesprochen wird. Da gibt es dann plötzlich die doppelte Geschwindigkeit für einen günstigeren Preis.

Nur behebt das eben nicht die Schwankungen. Die sind bei Kabel prinzipbedingt, wenn die Infrastruktur des Anbieters in seiner Region nicht ausreicht.

[C+J]

Hey, kennt sich jemand mit folgendem aus? Sozusagen in der "Zentrale" gibt es einen Festnetzanschluss, welcher aber in der Regel/meistens nicht besetzt sein wird. Geplant ist dann eine Rufumleitung auf zwei verschiedene Smartphones/Handies. Je nachdem, wer gerade "Dienst" von den beiden hat, auf den soll also die Rufumleitung umleiten. Auf den, bzw das Smartphone/Handy, welcher "frei" hat, nicht.
Möglichkeit A: Die Rufumleitung des Festnetzanschlusses leitet gleichzeitig auf beide Smartphones, welche verschiedene Rufnummern haben um. Der der frei hat, hat seins halt aus.
Möglichkeit B: Beide Smartphones haben die gleiche Nummer, der der frei hat, hat seins halt aus.

Zu B finde ich nur uralte T-Online Links, wo das per Aufpreis möglich scheint, mehrere Smartphones quasi mit der gleichen Nummer zu betreiben.
Zu A, können Festnetzanschlüsse auf mehr als eine Nummer gleichzeitig umleiten?

Vielleicht hat ja jemand ein System so, oder besser laufen.

[Die Nase]

Die Telekom bietet Multisims an. Da bekommt man für 5€ monatlich eine zweite Karte zb für das Autotelefon mit der selben Nummer, das müsste für eure Zwecke eigentlich funktionieren.

[Neasy]

Alternativ:

Vom Festnetz feste Rufumleitung zu Handy Nr.1 und dort eine "Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit" zu Handy Nr.2 einrichten. Hat Nr.1 Dienst, geht der an sein Telefon - hat Nr.2 Dienst, schaltet Nr.1 sein Gerät aus und durch die Umleitung klingelt es bei Nr.2.

[C+J]

Danke euch.

[Jambo]

Mein Tandempartner hat Probleme mit Vodafone. Nach Abschluss des Vertrages fürs W-Lan bekommt er nie eine Rückmeldung für den vereinbarten Anschlusstermin. Nicht per SMS, Telefon, E-Mail, Post. Er war bereits dreimal persönlich in der Filliale, jedesmal wurde er vertröstet. Zuletzt wurde ihm von Konflikten mit der Telekom berichtet, die in seinem Mietshaus wohl die Leitungen gelegt haben und mitgeteilt, dass sowas auch möglicherweise noch zwei Monate dauern kann.

Ich werde ihn diese Woche mal begleiten und mir den Fall darlegen lassen, um zu erfahren wie so etwas in einer Großstadt sein kann und falls es tatsächlich dazu kommt, dass er erst irgendwann seine Ansprüche erfüllt bekommt, inwiefern eine Kompensation möglich ist.

Da ich allerdings solch Probleme noch nie hatte und noch dazu nie selbst einen Vertrag fürs Internet hatte, wäre ich für Tipps oder Erfahrungsberichte ähnlicher Lagerung sehr dankbar.

[Wutzkman]

Also zunächst mal kann man keinen Vertrag für WLAN abschließen. Dafür brauchst du einen Access Point, der jedoch üblicherweise in gängigen Routern verbaut ist. Den Router wiederum stellt dir - gegen eine Gebühr - der Provider, bei dem du einen Internetvertrag abschließt. Du könntest aber auch einen beliebigen anderen Router verwenden.

Vodafone hat mittlerweile oft genug eigene Leitungen, die sie natürlich nutzen. Aber selbst wenn Vodafone in eurem Fall die Leitung der Telekom mietet, so darf das "Freimachen der Leitung" nach aktueller Rechtssprechung höchstens einen Tag dauern.

Für mich klingt das alles sehr nach fauler Ausrede. Ich hätte bereits jetzt kein Interesse mehr, überhaupt zu denen zu wechseln.

Wenn es trotzdem sein soll, dann solltet ihr eine Nachfrist zur Schaltung setzen, üblich sind 10 Werktage. Auf keinen Fall länger, denn Vodafone ist hier ganz klar in der Bringschuld. Passiert auch nichts, einfach vom Vertrag zurücktreten. Ihr könntet auch Schadensersatzforderungen stellen, zumindest theoretisch.

Notfalls könnt ihr den Fall auch an die Bundesnetzagentur melden. Dann dauert es nur wenige Tage. Außerdem kann die Bundesnetzagentur eine gesetzeswidrige Unterbrechung der Leitung mit einer Geldbuße bis zu 100.000 Euro ahnden.