Tunesien - Tunesischer DUB. Am Anfang ganz cool, nach ner Minute hatte man dann alles gehört. -
Kenia - Ethno Dancefloor. Bisschen stressig, aber ok. o
Mali - Nachdenklicheres Gitarrenstück mit afrikanischer Rhythmik. +
Tschechien - bisschen skaig zwischen Madness und Clash. O
Südafrika - energisches Gitarrenbrett mit stimmlichen Schwächen. +
Tansania - erneut DUB mit Dancehall-Elementen. Geht schon besser rein. +
Chile - experimentell und proggig. O
Spanien - Typische spanische Gesangslinie, Sound retroindie. +
Uruguay - Funky, poppig, könnt auch hier im Radio laufen. +
Angola - Klassische Bumsmusik der 80er. O
Uganda - Afrikanische Aphex Twin. Irgendwie cool, aber mir zu stressig. O
Mongolei - Anders als erwartet aber auch nicht Wahnsinnig spannend. -
Ägypten - Eher was für den Hintergrund im Restaurant. -
Zypern
El Salvador - Sehr cool. ++
Libanon - Anfang nicht so doll, dann wird’s besser. +
Costa Rica - Okayer Metalsong. O
Ghana - Ballert auch. ++
Botswana - ok. O
Malaysia - klingt sehr nach 90er Indie. O
DR Kongo - nicht meins. -
Schweiz - experimentell und sphärisch. Find ich aber ganz gut. ++
Ecuador - vom Sound in die Black Keys Ecke, aber bisschen langweiliger und nerviger. O
Argentinien - rauscht so vorbei. -
Haiti - Gesang geht für mich nicht. Musik gar nicht so verkehrt. +
Äthiopien - Funky, aber Jazz kriegt nix von mir. -
Portugal - Strophen richtig gut, Chorus fällt etwas ab. Aber trotzdem gut. +
Bulgarien - Nee. -
Georgien - für mich der bessere Metal als vorhin. O
Madagaskar - okay soweit. O
Neuseeland - Eigentlich nicht mein Style, aber irgendwas gefällt mir dran. ++
Venezuela - schöner 80er/90er Inxs-Sound. +