Ich brenne schon auf #251! Habe einen schönen Beitrag in der Tüte!
------> Würde ich selber zuhause hören.
12 ※ Azu Tiwaline – OMOK - Tunesien /2/ Techno/IDM/Elektrodub mit Trad-Elementen. Ganz cool.
10 ※ Kottarashky & The Rain Dogs - Opa Hey – Bulgarien /2/ Balkan Cumbia! Soundtechnisch verfremdete traditionelle Versatzstücke kreativ verwurstet. Gefällt mir sehr.
8 ※ Jean Kely et Basth - Andosy Mora – Madagaskar /2/ Haunting!
7 ※ Roland "Ronnie" Moipolai - Happy New Year – Botsuana /2/ Sehr rootsiger Akustikgitarren-Zulu-Folkpop; nice, gefällt mir.
6 ※ Fat Freddy's drop – Hope – Neuseeland /3+/ Schöner Welt-Reggae.
5 ※ Monsieur Doumani – Pissoúrin – Zypern /3+/ Auf modernisierter Balkan-Blasmusik basierender Dance-Partypop.
4 ※ Karamelo Santo - La suerte dub – Argentinien /3+/ Sehr verschwurbelte Dub-Version von irgendetwas anderem.
3 ※ Black Willows – Rise – Schweiz /3+/ Repetitiver Spacerock, nicer Sound. Der Gesang fällt gegen den Rest ab.
2 ※ Lerdo - Cardo Geimo – Chile /3+/ Ganz cooler Math-Prog-Noise-Postrock. Machen ziemlichen Alarm.
1 ※ Pneuma – Dethroned – Costa Rica /3+/ Hardcore/Keifmetal-Punk, ganz rund und sehr flott.
Enji – Vogl – Mongolei /3+/ Atmosphärischer gesangszentrierter Ambient-Ethno-Jazzpop, der Gesang erinnert mich etwas an Björk, wenn auch weniger exaltiert.
Sentimiento Muerto - Payaso – Venezuela /3+/ Ziemlich flotter poppiger Indie-Rock.
El General Villamil - Sasha Me Enseñó Un Nuevo Baile – Ecuador /3/ Eingängiger Indie-Rock.
Carburetor Dung - Labour of Hate – Malaysia /3/ LoFi-Indiepop.
Carolina Deslandes - Saia da Carolina – Portugal /3/ Auf traditioneller Folkmusik aufgebauter feministischer Dancepop.
------> ERTRAGBAR
Kadilida – Kwetu – Tansania /3/ Etwas holperiger zeitgenössischer Rap/Dancehall-Afropop. Überflüssiger Autotune-Einsatz nervt.
Krásné nové stroje – Felicie - Tschechien /3-/ Indie-Prog-Punk-Jazz mit viel Gebläse. Hat ein bisschen was von Ska-Punk, aber auf Polka-Basis.
X-MachinE - Into The Pit – Georgien /3-/ Stilistisch reiner, generischer Thrash-Metal, könnte von überall kommen. Ganz okay.
Girma Bèyènè & Akalé Wubé - Enkèn yèlélèbesh – Äthiopien /3-/ Komische Mischung aus französischem Chanson und Ethio-Jazz. Schade um die Wahl.
Makadem - Mganga Mkuu – Kenia /3-/ Eindeutig für die Disko gedacht (Percussion, Mackertum).
Eno Barony ft. Efya- God is a woman – Ghana /3-/ Sehr zeitgenössischer Rap-Afropop, mit exzessivem Autotune-Einsatz in den Nicht-Rap-Gesangspassagen.
Moonlight Benjamin - Pale Pawol (Live) – Haiti /3/ Unspektakulärer Rock mit wirbeligem Rhythmus und kraftvollem weiblichen Gesang.
Koffi Olomide - Héros National – DR Kongo /3-/ Auf eine merkwürdige Art überproduzierter Soukous-Afropop.
Cartas a Felice - El Zope - El Salvador /3-/ Latino-Storytelling-„Blues“, mit Dance-Elementen angereichert.
Fathy Salama - Nahawand – Ägypten /3-/ Easy-Listening-Jazz meets ägyptische klassische Radiomusik. Instrumental.
Habib Koité – Wassiye – Mali /3-/ Eher süßlich, eigentlich mag ich das ja, aber das Timbre ist mir echt zu schmalzig.
shego – LUCKY – Spanien /3-/ Halbwegs epischer Indie-Poprock.
Santé Les Amis – Brasil – Uruguay /3-/ Diskorock. reine Dancefloor-Musik. Rhythmisch sehr eingängig.
Mario Rui Silva - Lembranca De Um Velho – Angola /3-/ Verträumter Warteschleifen-Jazz. Saxophon-zentriert.
Mashrou' Leila - Cavalry - Libanon /3-/ Funky Synthpop.
------> NOPE!
Fokofpolisiekar – Antibiotika – Südafrika /4/ Generativer Hard-Poprock. (Auch Menelrock oder Poppunk genannt.)