Oh Bratwurst, juicy and plump,
In a bun, it makes a delicious lump.
With mustard and ketchup, oh what a treat,
Eating one is sure to make your taste buds beat.
Grilled to perfection, it's a sight to see,
Served at festivals, under the summer's glee.
German heritage, it's a pride to own,
Oh Bratwurst, we'll eat you again and again, until we're grown.
Da fand ich die deutschsprachigen Gedichte irgendwie schöner formuliert. Ist ja auch die Sprache der Dichter und Denker.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Zitat von 1987
Schöner formuliert?
Bratwurst, lecker und heiß,
mit Senf und Brot, das ist fein.
Im Biergarten oder auf dem Grill,
das würzige Aroma, das wird gefüllt.
Sie wird gebraten, gekocht oder gebacken,
jede Art hat ihren eigenen Hack.
Doch eins bleibt immer gleich,
Bratwurst, das ist der Hit.
Erstelle mir tabellarisch eine Unterrichtseinheit von vier Doppelstunden zum Thema Industrialisierung. Gib die Lernziele mit an.
Stunde Thema Lernziel
1 Einführung in die Industrialisierung Verständnis für die Entstehung und den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert
2 Technischer Fortschritt während der Industrialisierung Verständnis für die Bedeutung von Technologie und Erfindungen für die Industrialisierung
3 Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen der Industrialisierung Verständnis für die Auswirkungen der Industrialisierung auf die Gesellschaft und die Wirtschaft
4 Industrialisierung und Globalisierung Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Industrialisierung und Globalisierung und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft
Lernziele:
Verständnis für die Entstehung und den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert
Verständnis für die Bedeutung von Technologie und Erfindungen für die Industrialisierung
Verständnis für die Auswirkungen der Industrialisierung auf die Gesellschaft und die Wirtschaft
Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Industrialisierung und Globalisierung und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft
Gib konkrete Inhalte zu den einzelnen Themen an.
Beginn der Industrialisierung in England im 18. Jahrhundert
Überblick über die wichtigsten Industriezweige (Textilindustrie, Bergbau, Eisen- und Stahlproduktion) |
| 2 | Technischer Fortschritt während der Industrialisierung | - Technologische Innovationen und Erfindungen (z.B. Dampfmaschine, Spinnmaschine)
Veränderungen in der Produktionsweise (z.B. von Handarbeit zur maschinellen Produktion)
Veränderungen in der Logistik (z.B. Bahnnetze, Schifffahrt) |
| 3 | Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen der Industrialisierung | - Veränderungen in der Arbeitswelt (z.B. Fabrikarbeit, Kinderarbeit)
Veränderungen in der Gesellschaft (z.B. Urbanisierung, Klassenunterschiede)
Auswirkungen auf die Wirtschaft (z.B. Wohlstandssteigerung, Globalisierung) |
| 4 | Industrialisierung und Globalisierung | - Veränderungen in den Handelsbeziehungen (z.B. Kolonialismus, Handelsabkommen)
Auswirkungen auf Entwicklungsländer (z.B. Abhängigkeit, Armut)
Veränderungen in der Weltwirtschaft (z.B. Internationalisierung, Globalisierung) |
Erstelle mir einen Stundenentwurf unter Angabe von konkreten Inhalten und Methoden zum Thema "Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert"
Stundenentwurf: Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert
Dauer: 1 Doppelstunde (90 Minuten)
Ziele:
Verständnis für die Ursachen und Treiber der Industrialisierung im 18. Jahrhundert
Verständnis für die Bedeutung von England als Beginnort der Industrialisierung
Verständnis für die wichtigsten Industriezweige während der Industrialisierung
Inhalte:
Einführung in die Industrialisierung: Definition, Ursachen, Treiber
England als Beginnort der Industrialisierung: geographische, politische und wirtschaftliche Faktoren
Wichtigste Industriezweige: Textilindustrie, Bergbau, Eisen- und Stahlproduktion
Methoden:
Einstieg: Kurze Vorstellungsrunde mit Fragen zum Thema "Industrialisierung" (z.B. Was wisst ihr bereits über die Industrialisierung?)
Vortrag: Präsentation mit Informationen zum Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert
Diskussion: Kleingruppenarbeit mit Fragen zu den Ursachen und Treibern der Industrialisierung (z.B. Warum hat die Industrialisierung gerade in England begonnen?)
Arbeitsblatt: Individuelle Recherche zu einem der wichtigsten Industriezweige (Textilindustrie, Bergbau, Eisen- und Stahlproduktion) mit Präsentation in der Klasse
Zusammenfassung: Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und Lernziele der Stunde
Materialien:
Präsentationsfolien
Arbeitsblätter
Handouts zur Recherche
Whiteboard und Stifte
Um so weit zu kommen, brauchen Praktikanten jedenfalls eine ganze Weile.
Wenn Sauron einen Brief nach Bruchtal schickt:
Sehr geehrter Elrond,
ich hoffe, dieser Brief findet Euch in guter Gesundheit. Ich bin mir bewusst, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, aber ich würde gerne meine Motivation und meine Perspektive mit Euch teilen und um Verständnis bitten.
Als Herrscher von Mordor bin ich verantwortlich für die Sicherheit und den Wohlstand meines Volkes. Ich sehe die Bedrohung, die von den Menschen ausgeht, und ich fühle mich verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass mein Volk vor Schaden bewahrt bleibt. Deshalb habe ich beschlossen, den Einen Ring zu erlangen, um meine Macht zu stärken und mich gegen Bedrohungen zu schützen.
Ich bin mir bewusst, dass meine Handlungen eure Gemeinschaft beunruhigen, aber ich bitte Euch, meine Perspektive zu verstehen. Ich bin nicht böse aus purer Bosheit, sondern ich handle aus Sorge um mein Volk und mein Reich.
Ich hoffe, dass wir trotz unserer Unterschiede in der Lage sein werden, uns auf eine friedliche Lösung zu einigen, die für uns alle am besten ist. Ich bin bereit, Gespräche zu führen und meine Position zu erklären, um eine Einigung zu erzielen.
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit und hoffe auf Eure Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Sauron
Wieder was gelernt.
Jetzt müsste ChatGPT zumindest noch lernen, dass "Verständnis" nicht messbar und als Lernziel daher nicht geeignet ist
Als Ideengenerator oder als Hilfe für eine spontane fachfremde Vertretungsstunde zumindest nicht total kagge. Aber mich beruhigt dann doch immer wieder, dass Unterricht so bald nicht von einer KI gehalten werden wird...
"Ein brummiger Wiedwald ist allerdings höchstens so gefährlich wie ein wütender Hamster." (Ralf Wiegand, SZ)
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Jetzt müsste ChatGPT zumindest noch lernen, dass "Verständnis" nicht messbar und als Lernziel daher nicht geeignet ist
Als Ideengenerator oder als Hilfe für eine spontane fachfremde Vertretungsstunde zumindest nicht total kagge. Aber mich beruhigt dann doch immer wieder, dass Unterricht so bald nicht von einer KI gehalten werden wird...
edit:
Da fehlen auch gewisse didaktische Feinheiten wie bspw. ein problematisierender Einstieg, ein Gegenwartsbezug oder auch die sich verändernde Bewertung eines Sachverhalts (Sach- vs. Werturteil, AFB III).
Ich habe beispielsweise im Einstieg ein Foto von Lützerath "Kohle stoppen - Zukunft retten!" kontrastiert mit dem Bild einer Industriestadt aus dem 19. Jahrhundert. So kamen wir dann mit ein paar Impulsfragen darauf, dass zur Zeit der Entstehung des Bildes gerade die Kohle "die Zukunft war", während sie heute eher als eine Bedrohung der Zukunft diskutiert wird. Auf der Basis haben wir uns das "Warum?" im historischen Kontext angeguckt, also was verändert sich erstmal durch die Kohle etc.
In dem Darstellungstext der Erarbeitungsphase gab es auch noch einen kurzen Exkurs zum Wirtschaftsliberalismus nach Adam Smith, also haben wir in der Vertiefung nochmal diskutiert, was Adam Smith wohl zu Lützerath sagen würde mit dem Ausblick, das noch einmal aufzugreifen, wenn es um die soziale Frage geht.
Dafür würde ich jetzt auch nicht den Preis für den Didaktiker des Jahres bekommen, aber ich habe ein Problem aufgemacht, einen Gegenwartsbezug mit einem für die Klasse relevanten Thema eingebracht und einen Ankerpunkt für eine spätere Stunde gesetzt. Das ist, was ich ChatGPT (noch) voraus habe.
Geändert von Tim197 (02.02.2023 um 11:26 Uhr)
Da ich zeitweise auch in dem Bereich arbeite: Als Ideengeber und als grobe Struktur ist doch das, was ChatGPT Dir ausgegeben hatte, vollkommen ausreichend. Das reichert man dann noch ,z.B., mit den von Dir erwähnten Verbesserungen an und hat so eine deutliche Zeitersparnis, oder? ggf., kann man auch seine Fragen präzisieren und bessere antworten erhalten?Jetzt müsste ChatGPT zumindest noch lernen, dass "Verständnis" nicht messbar und als Lernziel daher nicht geeignet ist
Als Ideengenerator oder als Hilfe für eine spontane fachfremde Vertretungsstunde zumindest nicht total kagge. Aber mich beruhigt dann doch immer wieder, dass Unterricht so bald nicht von einer KI gehalten werden wird...
edit:
Da fehlen auch gewisse didaktische Feinheiten wie bspw. ein problematisierender Einstieg, ein Gegenwartsbezug oder auch die sich verändernde Bewertung eines Sachverhalts (Sach- vs. Werturteil, AFB III).
Ich habe beispielsweise im Einstieg ein Foto von Lützerath "Kohle stoppen - Zukunft retten!" kontrastiert mit dem Bild einer Industriestadt aus dem 19. Jahrhundert. So kamen wir dann mit ein paar Impulsfragen darauf, dass zur Zeit der Entstehung des Bildes gerade die Kohle "die Zukunft war", während sie heute eher als eine Bedrohung der Zukunft diskutiert wird. Auf der Basis haben wir uns das "Warum?" im historischen Kontext angeguckt, also was verändert sich erstmal durch die Kohle etc.
In dem Darstellungstext der Erarbeitungsphase gab es auch noch einen kurzen Exkurs zum Wirtschaftsliberalismus nach Adam Smith, also haben wir in der Vertiefung nochmal diskutiert, was Adam Smith wohl zu Lützerath sagen würde mit dem Ausblick, das noch einmal aufzugreifen, wenn es um die soziale Frage geht.
Dafür würde ich jetzt auch nicht den Preis für den Didaktiker des Jahres bekommen, aber ich habe ein Problem aufgemacht, einen Gegenwartsbezug mit einem für die Klasse relevanten Thema eingebracht und einen Ankerpunkt für eine spätere Stunde gesetzt. Das ist, was ich ChatGPT (noch) voraus habe.
Bappsack (m/w/d)
Done.
Da sind wir dann bei der Frage, wie man Journalismus definiert. Das das was du beschreibst kommen wird, das sehe ich auch. Ein Projekt ist da gerade im entstehen, Artefact heisst es glaube, von ehemaligen TikTok oder Insta Gründern. Aber je nach Fehlerhäufigkeit, die ich auch als (noch?) recht hoch einschätze, wird man es (hoffentlich) als minderwertige Quelle betrachten. We'll see. Ich baue jedenfalls auf einen positiven Effekt für hochwertigen Journalismus. Auch wenn mir dessen Krise auch schon zu lange dauert. Ich denke da wird es bald in Richtung Authorzentriertes Lesen statt Publisherzentriertes hinauslaufen. aber das ist ein anderes Thema.Da habe ich eine deutlich negativere Sicht.
Ich gehe fest davon aus, dass in Zeiten der Instant-Meldungen mehr und mehr auf solche Programme zurückgegriffen werden wird, um die neueste Nachricht nur ja eine Millisekunde vor der Konkurrenz draußen zu haben. Da werden ja heute schon unhinterfragt reihenweise dpa-Meldungen einfach übernommen, Meldungen der Polizei-Pressestelle unkommentiert als Nachricht verkündet usw.
In einer idealen Welt würde der Journalismus das alles kritisch hinterfragen, in einer alles-sofort-Welt, die auf kapitalistische Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, werden wohl eher Redakteure eingespart und irgendein Volontär jagt die Meldungen in ChatGPT...
Bappsack (m/w/d)
Done.
Zugute halten muss man ja, dass eine zusammenhängende Story entworfen wurde. Aber Episode 9 klingt schon ziemlich langweilig.Concept for Star Wars Episodes 7-9: "The Rise of the New Jedi Order"
Set several years after the events of Episode VI, the galaxy is still recovering from the fall of the Empire. A new threat arises as a group of dark force users, known as the Shadow Collective, begin to gain power and terrorize the galaxy.
Episode 7: "The Shadow Collective" - A young scavenger named Rey discovers her connection to the Force and is trained by Luke Skywalker in the ways of the Jedi. Meanwhile, the Shadow Collective gains control over multiple planets, creating a new empire.
Episode 8: "The Battle for the Galaxy" - Rey, Luke, and a team of rebels and allies embark on a mission to defeat the Shadow Collective and restore balance to the Force. They face challenges and trials as they navigate the complex political landscape and battle against the powerful dark force users.
Episode 9: "The Rise of the New Jedi Order" - With the defeat of the Shadow Collective, the Jedi Order is reinstated and a new generation of Jedi begins to rise. Rey, now a master Jedi, trains new apprentices and leads the charge in spreading peace and justice throughout the galaxy. The film ends with a glimpse into the future, showcasing the continued growth and evolution of the Jedi Order.
This concept combines elements from the classic Star Wars saga with new characters, adventures, and challenges, creating a fresh and exciting story while staying true to the spirit of the original films.
Ja, genau.Da ich zeitweise auch in dem Bereich arbeite: Als Ideengeber und als grobe Struktur ist doch das, was ChatGPT Dir ausgegeben hatte, vollkommen ausreichend. Das reichert man dann noch ,z.B., mit den von Dir erwähnten Verbesserungen an und hat so eine deutliche Zeitersparnis, oder? ggf., kann man auch seine Fragen präzisieren und bessere antworten erhalten?Jetzt müsste ChatGPT zumindest noch lernen, dass "Verständnis" nicht messbar und als Lernziel daher nicht geeignet ist
Als Ideengenerator oder als Hilfe für eine spontane fachfremde Vertretungsstunde zumindest nicht total kagge. Aber mich beruhigt dann doch immer wieder, dass Unterricht so bald nicht von einer KI gehalten werden wird...
edit:
Da fehlen auch gewisse didaktische Feinheiten wie bspw. ein problematisierender Einstieg, ein Gegenwartsbezug oder auch die sich verändernde Bewertung eines Sachverhalts (Sach- vs. Werturteil, AFB III).
Ich habe beispielsweise im Einstieg ein Foto von Lützerath "Kohle stoppen - Zukunft retten!" kontrastiert mit dem Bild einer Industriestadt aus dem 19. Jahrhundert. So kamen wir dann mit ein paar Impulsfragen darauf, dass zur Zeit der Entstehung des Bildes gerade die Kohle "die Zukunft war", während sie heute eher als eine Bedrohung der Zukunft diskutiert wird. Auf der Basis haben wir uns das "Warum?" im historischen Kontext angeguckt, also was verändert sich erstmal durch die Kohle etc.
In dem Darstellungstext der Erarbeitungsphase gab es auch noch einen kurzen Exkurs zum Wirtschaftsliberalismus nach Adam Smith, also haben wir in der Vertiefung nochmal diskutiert, was Adam Smith wohl zu Lützerath sagen würde mit dem Ausblick, das noch einmal aufzugreifen, wenn es um die soziale Frage geht.
Dafür würde ich jetzt auch nicht den Preis für den Didaktiker des Jahres bekommen, aber ich habe ein Problem aufgemacht, einen Gegenwartsbezug mit einem für die Klasse relevanten Thema eingebracht und einen Ankerpunkt für eine spätere Stunde gesetzt. Das ist, was ich ChatGPT (noch) voraus habe.
Normalerweise, wenn ich eine Lerngruppe neu übernehme, mache ich mir zu den Themen, die im Bildungsplan bzw. dem schulinternen Curriculum verankert sind, eine Mindmap zu den Einzelinhalten und schaue dann, was logisch zusammenpasst, welche Einstiege/Vertiefungen sowie Methoden und Sozialformen jeweils geeignet sind und was ich an Material (Schulbuch + X) zur Verfügung habe oder gegebenenfalls noch brauche.
Die Mindmap fiel hier jetzt (unter dem Wissen, dass ich die "soziale Frage" dezidierter behandeln muss) einfach komplett weg und die kostet richtig Zeit.
Wir können ja mal Jeopardy spielen...
Hier die Antwort (wie lautete mein Auftrag?):
Titel: "Der Fall des vermissten Papiers"
Szene 1: Einführung in eine Bürolandschaft. Der Protagonist, Detektiv Mike Langweil, erhält einen Auftrag, ein vermisstes Papier zu finden.
Szene 2: Mike beginnt seine Nachforschungen und befragt jeden Mitarbeiter im Büro, aber keiner scheint irgendetwas zu wissen.
Szene 3: Mike geht systematisch jedes Büro durch und sucht nach Hinweisen, aber ohne Erfolg.
Szene 4: Ein Monolog von Mike, in dem er über die Langeweile seiner Arbeit spricht und wie er sich wünscht, einen spannenderen Fall zu haben.
Szene 5: Mike findet endlich das vermisste Papier, aber es ist nur ein unbedeutender Vertrag.
Szene 6: Mike trifft sich mit dem Klienten, um ihm das Papier zurückzugeben, aber der Klient ist enttäuscht, dass es sich nicht um etwas Wichtigeres handelt.
Szene 7: Mike kehrt in sein Büro zurück und wird von seiner Sekretärin mit einem neuen Fall begrüßt, aber er ist nicht begeistert. Der Film endet mit einer Aufnahme von Mike, der gelangweilt an seinem Schreibtisch sitzt.
Geändert von BartS. (02.02.2023 um 15:11 Uhr)
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Tim197
