Häufigerwäre eh das bessere Wort.
Werder. Der geilste Verein von Welt.
Laut Duden sind öfter und öfters eh synonym.
Zitat von Duden
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
... und ich habe mir „öfters“ zugunsten von „öfter“ mühsam abgewöhnt, und nu‘ isses doch egal? Es ist echt auf nichts mehr Verlass!
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
Allein die Vorstellung, dass er in der Nähe weilt, ist schon beängstigend genug.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Ist doch im Grunde reine Gewohnheitssache, oder?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wenn oft bereits hochdeutsch ist, ist öfter dann nicht höherdeutsch? Oder hochdeutscher?
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Ich habe eine vollkommen übertriebene Abneigung gegenüber Sprachnachrichten bei WhatsApp und co, die einige Kumpels aber leider nur allzu gerne und häufig nutzen. Sobald ich den Eingang einer Sprachmemo sehe, selbst von guten Freunden, nervt mich das meistens ziemlich. Da fahre ich auch eine ziemlich strikte Handlungsweise bei meinen eigenen Nachrichten: Wenn der Anlass nicht allzu ausführlich ist, schreibe ich und wenn das den Rahmen sprengen würde, rufe ich an.
Akzeptable Gründe für eine Sprachnachricht sind für mich lediglich Situationen, in denen der Ton eine wesentliche Information mitliefert (z.B. wenn es um Aussprache, Musik oder sonstwas geht).
Geändert von Christian Günther (11.05.2020 um 13:05 Uhr)