Auch hier kann ich nur wieder das Photovoltaikforum empfehlen. Dein Anliegen einstellen, du bekommst in der Regel 2-3 Angebote von Firmen, die dir dann auch ne entsprechende ROI-Berechnung aufstellen usw. usf.!
Das ist natürlich im Angebot inbegriffen und gratis. So zumindest damals.
Ekelhaft, alles ekelhaft!
Der Kopf tut weh, die Füße stinken, Zeit ein neues Bier zu trinken...
Ist es denn nicht so, dass PV-Anlagen, die noch dieses Jahr in Betrieb genommen werden, auf 70% ihrer Kapazität begrenzt werden? Wer also die volle Leistungsfähigkeit seiner Anlage nutzen möchte, sollte den Stecker bis 2023 noch nicht einstöpseln.
"Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts."
Wird das ernsthaft nur für Neuanlagen so geregelt werden? Wie sinnlos ist das gerade im Hinblick auf die aktuelle Energiekrise...Zitat von lichtfinger
Die 70% sind bei den meisten Anlagen in unseren Breitengraden nur in der Theorie relevant. Es hat keine relevanten Auswirkungen (sehr spezielle Anlagen mal ausgenommen)
@nightcrawler: €120,- sind natürlich für eine solide Beratung ok. Allerdings sind es in der Regel nicht die Energieversoger, die gute Angebote bieten.
Wie geschrieben, schau dir das PV-forum an. Da kann man sich bei Interesse und Zeit auch sämtliches relevante Wissen aneignen.
Dazu kannst du auch einfach mit wenig Aufwand dir über unzählige Portale Angebote machen lassen. Kostet halt ein paar persönliche Daten. Die werden idR nicht besonders gut sein, aber wenn du 3-4 Angebote hast, weißt du schon mal wo es hingehen kann.
Geändert von jansens (05.09.2022 um 13:17 Uhr)
Jupp. Man redet von 1-3% die das mehr bringen würde, bei ganz guten Dächern maximal fünf Prozent. Das ist tatsächlich zu vernachlässigen bei der Entscheidung wann…
Ich bin eh dafür, dass man in Bezug auf PV-Anlagen so einige Regeln überdenken sollte. Viel zu viel Bürokratie und Scheißdreck. Würde man da mal offener werden, würden sich auch viel mehr Haushalte für eine PV-Anlage entscheiden.
Ekelhaft, alles ekelhaft!
Der Kopf tut weh, die Füße stinken, Zeit ein neues Bier zu trinken...
Das trifft nur für die Zeiträume zu in denen man maximal einspeist.
Wenn du z. b. 10 Kwp hast, wird die Leistung ja nicht durchgängig erreicht, sondern maximal für 1-2 Std. in der Mittagszeit. Dann "kann" es gedrosselt werden. Vor- und Nachmittags bringt die Anlage eh weniger als 10 kw. Stellt dir einfach ein Welle vor, wo der obere Peak entfällt. Das sind dann insgesamt nur (grob geschätzt) 5 % der Gesamtstrommenge.
Das wird auch nicht durchgängig gemacht, sondern nur dann wenn zuzviel Strom im Netz ist. Vor allem Mittags ist das Netz voll mit PV-Strom und größére Anlagen haben einen Funkempfänger womit das geregelt werden kann.
Kleinere Anlagen unter 30 kwp sind davon (soweit ich weiß) garnicht betroffen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Bezogen auf die Gesamtstrommenge, die in D produziert wird, ist das doch trotzdem eine unsinnige Regelung?
"Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts."
Zuviel Strom im Netz kann zu Kurzschlüssen führen. Irgendwelche Kraftwerke muss man dann runterfahren. Und dass ist bei PV-Anlagen offenbar recht einfach machbar. Bei AKW`s z.b. nicht.
Desshalb sind z.b. Gaskraftwerke so gut. Die kannste an- und abstellen wie Dir beliebt.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Doch sind sie. Und gerade im Sommer kann die Anlage bei mir auf dem Dach doch einige Stunden unter Volllast laufen... Die Regelung ist einfach total sinnlos imo, egal wie viel oder wenig die Reduzierung ausmacht.Das trifft nur für die Zeiträume zu in denen man maximal einspeist.
Wenn du z. b. 10 Kwp hast, wird die Leistung ja nicht durchgängig erreicht, sondern maximal für 1-2 Std. in der Mittagszeit. Dann "kann" es gedrosselt werden. Vor- und Nachmittags bringt die Anlage eh weniger als 10 kw. Stellt dir einfach ein Welle vor, wo der obere Peak entfällt. Das sind dann insgesamt nur (grob geschätzt) 5 % der Gesamtstrommenge.
Das wird auch nicht durchgängig gemacht, sondern nur dann wenn zuzviel Strom im Netz ist. Vor allem Mittags ist das Netz voll mit PV-Strom und größére Anlagen haben einen Funkempfänger womit das geregelt werden kann.
Kleinere Anlagen unter 30 kwp sind davon (soweit ich weiß) garnicht betroffen.
Also bei mir (12,5 Kwp) ist keine Steurung installiert.
Bei meiner neuen Anlage (16 Kwp, ist bestellt und wird demnächst geliefert) ist lt. Elektriker auch keine vorgesehen.
Bei uns im Betrieb (> 30 Kwp) wurde eine eingebaut.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Die Abregelung (in welcher Form auch immer) ist derzeit ab 25kwP notwendig, nicht 30.
Eine Steuerung hierfür ist auch nicht notwendig da das direkt in der Konfiguration des Wechselrichters eingestellt werden kann. Und jede PV Dachanlage <30kWp muss auf 70% gedrosselt sein.Also bei mir (12,5 Kwp) ist keine Steurung installiert.
Bei meiner neuen Anlage (16 Kwp, ist bestellt und wird demnächst geliefert) ist lt. Elektriker auch keine vorgesehen.
Bei uns im Betrieb (> 30 Kwp) wurde eine eingebaut.
Nicht ab, sondern bis.. Dann haben sie die Grenze nochmal geändert, war vorher 30kWp.
Kann man das dann nicht 2023 einfach neu konfigurieren, auch bei dann alten Anlagen?
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