Wohnt Mehmet Scholl nicht auch in der Überseestadt?
Wohnt Mehmet Scholl nicht auch in der Überseestadt?
Die gehört ihm.Zitat von thegreat1
In der Überseestadt haben auch eine ganze Reihe von Werder Spielern ihre (zweit?) Wohnung, oder? Rashica hat da ja auch gewohnt, Friedl hat dort sucht eine Wohnung (der allerdings glaube ich auch noch in der östlichen Vorstadt, bin mir aber nicht ganz sicher). Ich hatte immer den Verdacht, dass Werder dort Immobilien hat, könnte aber natürlich auch über eine immobilen- oder Maklerfirma mit Kontakten zu Werder laufe. Grundsätzlich wohnt die Lebensgefährtin von Steidten in dem (ehemals) gemeinsamen Haus in Borgfeld, wo er auch in aller Regelmäßigkeit ist. Halb Homeoffice und halb pendeln kann dabei sehr gut sein, er ist da auf jeden Fall in der Regel mehrere Tage pro Woche. Ich weiß gerade nicht genau, was seine Frau beruflich macht, meine aber mich zu erinnern, dass sie auch bei Werder arbeitet. Kann aber auch sein, dass mir mein Gedächtnis hier einen Streich spielt. Frag ich aber gleich mal nach
Geändert von MauseKoenig (18.01.2022 um 12:47 Uhr)
Sonst noch Privates? Frag doch mal nach. Ich möchte die Farbe der Badezimmerfliesen wissen. Und das Material der Klobürste. Und was Deine Lebensgefährtin macht, möchte ich auch wissen. Und wo sie wohnt. Und was sie von Dir hält, wenn Du das ins Internet schreibst.
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Mein Tipp: wenn es Dich nicht interessiert, lies es einfach nicht....
genau. Leicht überreagiert, der feine Fuß. Zumal das geschriebene ja jetzt nichts wirklich privates ist. Keine Adresse, Telefonnummer, etc.
Why so serious?
Von wegen überreagiert: Das Leben der Lebensgefährtin ist vollkommen privat, auch ihr berufliches Leben
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Bitte?
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Frechheit von Werder das alles so breitzutreten.
Hiding on the backstreets
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!
- Erich Kästner -
Das ist kein Breittreten, sondern eine Erwähnung im Halbsatz des allerletzten Satzes eines zwölf Absätze langen Stückes über sie. Soweit ist die singuläre Information also öffentlich, danke für die Aufklärung.
Und dennoch: genau dort liegt die rote Linie der Privatsphäre. Es liegt in ihrer Freiheit und nicht in jener des Mausekoenigs irgendetwas aus ihrem Leben breitzutreten oder überhaupt zu veröffentlichen. Mit diesem Beruf an sich ist sie noch lange keine Person des Öffentlichen Interesses.
Geändert von Feiner Fuß (20.01.2022 um 17:44 Uhr)
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Der MauseKoenig hat aber auch nicht gesagt, "ich frage mal nach was die Lebensgefährtin von Steidten für einen Beruf hat und dann erzähl ich das dem Internet" sondern "ich frage mal nach ob sie bei Werder arbeitet". Und der von mir verlinkte Werder-Artikel war jetzt nur ein Beispiel, daneben habe ich, mit der Google-Suche "Tim Steidten Lebensgefährtin" auch Artikel von DS und WK gefunden, die über Werders Sicherheitsbeauftragte berichten und darin eben ihre Liason mit Steidten erwähnen. Von daher finde ich Deinen letzten Satz nicht richtig.
Das ist kein Breittreten, sondern eine Erwähnung im Halbsatz des allerletzten Satzes eines zwölf Absätze langen Stückes über sie. Soweit ist die singuläre Information also öffentlich, danke für die Aufklärung.
Und dennoch: genau dort liegt die rote Linie der Privatsphäre. Es liegt in ihrer Freiheit und nicht in jener des Mausekoenigs irgendetwas aus ihrem Leben breitzutreten oder überhaupt zu veröffentlichen. Mit diesem Beruf an sich ist sie noch lange keine Person des Öffentlichen Interesses.
Mein letzter Satz? Zu ihrem Nicht-Status als Person des Öffentlichen Interesses? Der ist unbedingt richtig. Es reicht dafür lange nicht, mal in den Medien erwähnt oder mal porträtiert worden zu sein.
Einzelheiten nun hin oder her. Der Mausekoenig schrieb auf schmalem Grat – und den wollte ich deutlich machen. Mehr nicht. Sonst hätte ich mich als Mod eingeloggt, mich um die Sache gekümmert und mit den anderen Mods die Einzelheiten bis zu einem Urteil diskutiert.
Der genaue Arbeitsort, der Wochenrhythmus, die Beziehung (wissen wir, ob sie sich nicht vielleicht über Weihnachten zerstritten haben?) – all das ist auch für jemanden wie Tim Steidten Privatsphäre. Für seine Lebensgefährtin ohnehin. Wie gesagt, um daran zu kratzen, reicht es nicht, dass sie schon in Medien porträtiert wurde.
Kurzum, was ich hier wollte, war es, für den Grat zu sensibilisieren, den der Mausekoenig da beschritt. Und klar machen, dass ich mit der Attitüde das Private nicht zu respektieren, nicht einverstanden bin.
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